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Geschichtenwettbewerb Winter 12/13 — W40K — Deus Ex Machina
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<blockquote data-quote="SHOKer" data-source="post: 2130342" data-attributes="member: 8047"><p>Ok, vorneweg entschuldige ich mich hier, dass ich die Korrektur nicht mehr geschafft habe. Bei dieser Geschichte wäre es leider wirklich nötig gewesen.</p><p></p><p>Allerdings muss ich sagen, dass die Sprachqualität auch nach Ignorieren der Kommafehler und anderer Kleinigkeiten deutlich unter der anderer Wettbewerbsgeschichten liegt. Die ersten Absätze sind besonders schlimm, zum Ende wirds besser. Oder ich hatte mich nur dran gewöhnt. Leider versauen die ungeschliffenen Formulierungen hier - von eindeutigen Satzbaufehlern ganz zu schweigen - die eigentlich recht gute Atmosphäre und Stimmung der Geschichte.</p><p></p><p>Die Grundidee - die Sicht des Titanen und die Beschreibung der neuralen Vernetzung - finde ich sehr gelungen, allerdings bleibt sie noch viel zu sehr hinter der 08/15-Schlachtenbeschreibung zurück. Da hätte man mit einigen schöneren Formulierungen und einem stärkeren Eintauchen in die Denkweise der Maschine eine echt epische Geschichte rausholen können. Ich kenne mich mit dem Titanen-Fluff jetzt nicht so aus, aber rein vom Schreiben her habe ich mir an mehr als einer Stelle gedacht "hier etwas mehr Tiefe und das wäre ein Spaß geworden". Gute Ansätze sind da. So plätschert die Geschichte leider eher vor sich hin, der Protagonist schwimmt in seinem Tank und um ihn herum gehen die Orks drauf. Nunja.</p><p></p><p>Andere Schwächen wurden ja bereits angekreidet: Die gegnerischen Maschinen sind erst sichtbar, als der Titan die Feuer durchquert hat, die aber so klein sind, dass sie ihn nicht kümmern?! Der feindliche Titan wird viel zu spät bemerkt. Es wird sich viel um Munition und Energie gesorgt, aber einen wirklichen Unterschied konnte ich beim zweiten Gemetzel dann nicht erkennen, was das angeht. Der Ausflug in die heimlichen Finanzgeschichten des Majors will mir irgendwie auch seinen Sinn nicht preisgeben. </p><p></p><p>Nunja, das könnte man noch eine Weile weiterführen. Ich möchte es mal kurz machen.</p><p>Fazit: Eine Geschichte mit Potential, das leider bei weitem nicht ausgereizt wurde und unter zu deutlichen sprachlichen Fehlgriffen leidet. Insgesamt hat mich die Geschichte weder besonders gefesselt noch wirklich überzeugt. Ich schwanke hier zwischen 2 und 3 Punkten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="SHOKer, post: 2130342, member: 8047"] Ok, vorneweg entschuldige ich mich hier, dass ich die Korrektur nicht mehr geschafft habe. Bei dieser Geschichte wäre es leider wirklich nötig gewesen. Allerdings muss ich sagen, dass die Sprachqualität auch nach Ignorieren der Kommafehler und anderer Kleinigkeiten deutlich unter der anderer Wettbewerbsgeschichten liegt. Die ersten Absätze sind besonders schlimm, zum Ende wirds besser. Oder ich hatte mich nur dran gewöhnt. Leider versauen die ungeschliffenen Formulierungen hier - von eindeutigen Satzbaufehlern ganz zu schweigen - die eigentlich recht gute Atmosphäre und Stimmung der Geschichte. Die Grundidee - die Sicht des Titanen und die Beschreibung der neuralen Vernetzung - finde ich sehr gelungen, allerdings bleibt sie noch viel zu sehr hinter der 08/15-Schlachtenbeschreibung zurück. Da hätte man mit einigen schöneren Formulierungen und einem stärkeren Eintauchen in die Denkweise der Maschine eine echt epische Geschichte rausholen können. Ich kenne mich mit dem Titanen-Fluff jetzt nicht so aus, aber rein vom Schreiben her habe ich mir an mehr als einer Stelle gedacht "hier etwas mehr Tiefe und das wäre ein Spaß geworden". Gute Ansätze sind da. So plätschert die Geschichte leider eher vor sich hin, der Protagonist schwimmt in seinem Tank und um ihn herum gehen die Orks drauf. Nunja. Andere Schwächen wurden ja bereits angekreidet: Die gegnerischen Maschinen sind erst sichtbar, als der Titan die Feuer durchquert hat, die aber so klein sind, dass sie ihn nicht kümmern?! Der feindliche Titan wird viel zu spät bemerkt. Es wird sich viel um Munition und Energie gesorgt, aber einen wirklichen Unterschied konnte ich beim zweiten Gemetzel dann nicht erkennen, was das angeht. Der Ausflug in die heimlichen Finanzgeschichten des Majors will mir irgendwie auch seinen Sinn nicht preisgeben. Nunja, das könnte man noch eine Weile weiterführen. Ich möchte es mal kurz machen. Fazit: Eine Geschichte mit Potential, das leider bei weitem nicht ausgereizt wurde und unter zu deutlichen sprachlichen Fehlgriffen leidet. Insgesamt hat mich die Geschichte weder besonders gefesselt noch wirklich überzeugt. Ich schwanke hier zwischen 2 und 3 Punkten. [/QUOTE]
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