Anmelden
Registrieren
Foren
Neue Beiträge
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Kleinanzeigen
Warhammer 40k
Warhammer Fantasy & Age of Sigmar
Sonstige Tabletopspiele
Bitzbox, Farben und Spielzubehör
Diverses
Sammelbestellungen
Aufträge: Bemalung, Umbauten, Modellieren
Mitglieder
Aktive Besucher
Profilnachrichten
Anmelden
Registrieren
Weitere
Breite umschalten
Seite teilen
Seite teilen
Teilen
Facebook
X (Twitter)
Reddit
Pinterest
Tumblr
WhatsApp
E-Mail
Teilen
Link
Menü
App installieren
Installieren
Hobbyforen
Allgemeines
Geschichtenwettbewerb Winter 12/13 — W40K — Deus Ex Machina
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="Sarash" data-source="post: 2130344" data-attributes="member: 10932"><p>Hm, eigentlich bin ich sehr von dieser Geschichte überzeugt. Obwohl für Gewöhnlich ein Sprachfaschist, empfand ich hier viele - nennen wir sie mal Freiheiten des Autors - sprachliche Eigenheiten nicht als Fehler, denn mehr als eigensinnige Sprache. Die Handlung hat mich in theatralischem Sinne überzeugt, die Logik nach Gargbots und Garganten und wie diese jetzt an ihren Platz kommen, kümmert mich komischerweise nicht, in der Geschichte bin ich bereit sie anzunehmen. Mein höchst subjektiver Eindruck der Geschichte lautet exzellent.</p><p>6 Punkte also? Leider nein.</p><p></p><p>Erklärung: Die plumpe Definition des Deus ex Machina. Meine Güte, wer den Ausdruck nicht kennt, kann ich meinetwegen googlen. Ihn außerdem innerhalb der Geschichte auf die Antike vor (reellen) 2000 Jahren zurückzuführen, in einer Zeit (41stes Jahrtausend) in der ein Toaster als heiliges Konstrukt verehrt wird, war so unglaublich unpassend und unangemessen in der Geschichte. Einfach nur zu bemerken, dass ein Deus ex Machina vorliegt, oder besser noch, es gar nicht zu sagen, hätte einen besseren Effekt erzielt. Der intelligente Leser kann nämlich, meinetwegen unter Zuhilfenahme des Titels, dieses ambivalente Stilmittel selbst entdecken.</p><p></p><p>Obschon es mir in meinem subjektiven Empfinden eigentlich missfällt, reduziere ich die vergebenen Punkte auf 5. Sehr schade, aber bisher(!) ist diese Geschichte trotz dessen mein Favorit.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Sarash, post: 2130344, member: 10932"] Hm, eigentlich bin ich sehr von dieser Geschichte überzeugt. Obwohl für Gewöhnlich ein Sprachfaschist, empfand ich hier viele - nennen wir sie mal Freiheiten des Autors - sprachliche Eigenheiten nicht als Fehler, denn mehr als eigensinnige Sprache. Die Handlung hat mich in theatralischem Sinne überzeugt, die Logik nach Gargbots und Garganten und wie diese jetzt an ihren Platz kommen, kümmert mich komischerweise nicht, in der Geschichte bin ich bereit sie anzunehmen. Mein höchst subjektiver Eindruck der Geschichte lautet exzellent. 6 Punkte also? Leider nein. Erklärung: Die plumpe Definition des Deus ex Machina. Meine Güte, wer den Ausdruck nicht kennt, kann ich meinetwegen googlen. Ihn außerdem innerhalb der Geschichte auf die Antike vor (reellen) 2000 Jahren zurückzuführen, in einer Zeit (41stes Jahrtausend) in der ein Toaster als heiliges Konstrukt verehrt wird, war so unglaublich unpassend und unangemessen in der Geschichte. Einfach nur zu bemerken, dass ein Deus ex Machina vorliegt, oder besser noch, es gar nicht zu sagen, hätte einen besseren Effekt erzielt. Der intelligente Leser kann nämlich, meinetwegen unter Zuhilfenahme des Titels, dieses ambivalente Stilmittel selbst entdecken. Obschon es mir in meinem subjektiven Empfinden eigentlich missfällt, reduziere ich die vergebenen Punkte auf 5. Sehr schade, aber bisher(!) ist diese Geschichte trotz dessen mein Favorit. [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Antworten
Hobbyforen
Allgemeines
Geschichtenwettbewerb Winter 12/13 — W40K — Deus Ex Machina
Oben
Unten
Menü