Ich hatte gestern ein kleines 1500 pkt 40k spiel. Dabei fiel uns auf wie wenig die Regeln eigentlich mit dem Hintergrund zu tun haben.
Darum eine Grundsatzfrage. Sollen wir hier die Chance ergreifen, wenn wir das System schon ändern (auf 40k), Starquest gleich Hintergrundgerechter zu gestalten.
Der Vorschlag wäre: Man verwendet das 40k System, da es Grundsätzlich spannender zu spielen ist. Mehr Würfel .. dafür nachvollziehbarer.
Dafür lassen sich aber die Einheiten besser gestalten.
Anstatt ein 5 Mann Team, könnte man auch ein 3 Mann Team spielen, dass dafür aber relevanter ist.
Das Ork zu SM Verhältnis könnte somit verbessert werden usw.
Ich hab mit dem ein wenig diskutiert und dabei kamen ein paar interessante Punkte raus. Ich erklärte ihm, dass im Gegensatz zu Heroquest (was er kennt), hat man viele Truppen und der "Böse" hat mehr Relevanz.
Ich wurde dann zurecht gefragt, was die wirklichen Vorteile davon sind außer, dass es "anders" ist, da Heroquest deutlich erfolgreicher ist.
Die Verwaltung einzelner Einheiten wäre dadurch komplexer, aber auch spannender. Eine wichtige Aufgabe dabei wäre vmtl. die "Action"-Grenze nicht zu sehr herab zu setzen.
40k Liebhaber dürfte dafür aber mehr rausholen. Ausrüstungen wäre relevanter usw. usw..
Gegner könnten dadurch auch Profitieren. Der Orknob wäre dadurch leichter und interessanter zu gestalten.
Vorteile:
Nachteile:
Unter der Vorrausetzung könnte man auch nochmal prüfen ob nicht doch W12 oder W20 ins Spiel finden sollten.
Darum eine Grundsatzfrage. Sollen wir hier die Chance ergreifen, wenn wir das System schon ändern (auf 40k), Starquest gleich Hintergrundgerechter zu gestalten.
Der Vorschlag wäre: Man verwendet das 40k System, da es Grundsätzlich spannender zu spielen ist. Mehr Würfel .. dafür nachvollziehbarer.
Dafür lassen sich aber die Einheiten besser gestalten.
Anstatt ein 5 Mann Team, könnte man auch ein 3 Mann Team spielen, dass dafür aber relevanter ist.
Das Ork zu SM Verhältnis könnte somit verbessert werden usw.
Ich hab mit dem ein wenig diskutiert und dabei kamen ein paar interessante Punkte raus. Ich erklärte ihm, dass im Gegensatz zu Heroquest (was er kennt), hat man viele Truppen und der "Böse" hat mehr Relevanz.
Ich wurde dann zurecht gefragt, was die wirklichen Vorteile davon sind außer, dass es "anders" ist, da Heroquest deutlich erfolgreicher ist.
Die Verwaltung einzelner Einheiten wäre dadurch komplexer, aber auch spannender. Eine wichtige Aufgabe dabei wäre vmtl. die "Action"-Grenze nicht zu sehr herab zu setzen.
40k Liebhaber dürfte dafür aber mehr rausholen. Ausrüstungen wäre relevanter usw. usw..
Gegner könnten dadurch auch Profitieren. Der Orknob wäre dadurch leichter und interessanter zu gestalten.
Vorteile:
- weniger Modelle --> schneller zu spielen trotz mehr Würfel
- Orientierung am Hintergrund --> vmtl. spaß. Zumindestens ich Spiel wh40k nur wegen der Story nicht wegen den mäßigen Regeln.
- mehr Optionen und Ausgestaltungsmöglichkeiten. --> ändert man einen der wenigen Einheiten zu einem Skriptor, Scout oder Terminator hat das ein viel stärkeren effekt auf das Spielkonzept selbst
Nachteile:
- weniger Starquestig
- weniger wh40k Regelwerkig
Unter der Vorrausetzung könnte man auch nochmal prüfen ob nicht doch W12 oder W20 ins Spiel finden sollten.