[GWFW-RSP] Die Helden

Firuna Sturmfels ist eine 24-jährige Magierin der Akademie der Herrschaft zu Elenvina. Sie ist 1,66 groß und wiegt 66 Stein. Ihre Haare sind blond und ihre Augen blau. Sie ist sehr gutaussehend. Dies weiß sie auch zu nutzen.
In ihrer Heimatstadt Elenvina wurde sie im Alter von 8 Jahren vom dortigen Akademieleiter entdeckt. Damals sah sie, wie ein Gruppe jugendlicher Jungen einen Hund in einer dunklen Seitengasse quälte. Ihr tat das arme Tier so leid, dass sie unbewusst den Anführer der Gruppe mit einem Imperavi dazu brachte, dass er einen anderen vermöbelte und der Rest der Gruppe nach einem mächtigen Horriphobus schreiend vor Angst das Weite suchte. Dies sah zufällig der Akademieleiter, der gerade an der Gasse vorbeiging. Dieses hochbegabte Mädchen musste er natürlich unter seine Fittiche nehmen.
Auf der Akademie führte sie sich vorbildlich und schloss ihre Ausbildung als Jahrgangsbeste ab. Dort sammelte sie auch erste Erfahrungen mit Männern, als sie sich ihrer Schönheit bewusst wurde. Als rechte Hand des Akademieleiters konnte sie einige Zauberfertigkeiten in den zwei Jahren, die sie dann noch an der Akademie blieb, weiter verbessern.
Jetzt fühlt sie sich bereit, ihre Fähigkeiten in Aventurien unter Beweis zu stellen.

Edit: Hab nichts an der Geschichte verändert, sondern nur orthographische Fehler ausgebessert. ^^
 
<div class='quotetop'>ZITAT(EMOlution @ 17.12.2006 - 15:21 ) [snapback]939900[/snapback]</div>
wieso ist sie 24? eigentlich beginnen menshcliche wesen das abenteuerleben doch höchstens mit 21?
[/b]

Sie ist 24, da sie nach dem Ende ihrer Ausbildung noch etwas länger in der Akademie blieb. Hat mir ihren Werten bei bestimmten Sachen zu tun. Steht aber eigentlich auch im Thread, dass sie noch länger in der Akademie geblieben ist.

Außerdem, ist es nicht wurscht, wie alt die Helden sind? Und Klatschi hats abgesegnet.
 
Also über die Vergangenheit und den eigentlichen Hintergrund würde ich hier nur ungern schreiben.
Finde es immer spannender das ingame rauszubekommen und wollte gerade hier übers foprum die chance nutzen, dass den spielern wirklich nur die informationen zur verfügung stehen, die sie im rollenspiel bekommen.
Klatschi hat schon nen abriss bekommen und werde sehen, dass ne ausführliche fassung sich über die ferien noch dazugesellt. 😉



Aber das Äußere beschreibe ich gerne, da bin ich bisher nur nicht zu gekommen.

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Gramalosch sprang. Im Flug wehte sein blondes Haar um seinen Kopf wie eine Corona. Ein kurzes Mustern seiner Verfolger durch seine stahlgraue Augen nach dem Aufkommen auf einem kleinen Felsgesimms, dann schnell weiter, Augen nur noch für den gefährlichen Weg bergab, der vor ihm lag, übersät mit Geröll, jede Unachtsamkeit könnte ihn in den Abgrund stürzen.
Nach einer ganzen Weile Dauerlaufs fiel selbst sein nicht untrainierter Körper der Erschöpfung anheim und er konnte nicht mehr weiterrennen, musste sich setzen.
Hinter sich konnte der mit 44 Jahren für sein Volk recht junge Erzzwerg keine Söldner mehr erkennen, scheinbar war er es ihnen nicht wert, den lebensgefährlichen Abstieg zu wagen, oder sie kamen langsam hinter ihm her.
Schnell suchte er sich in einer kleinen Höhle Deckung und Unterschlupf vor dem herrannahenden Unwetter.
"Oh Angrosch, schwer muss ich gegen dich gehandelt haben, auch wenn ich nicht weiß wann, aber bitte lass mir die Gelegenheit mich von der Schuld reinzuwaschen." Flehte er keuchend in der Stille der Höhle.
Nach einem Moment Erholung nahm er einen tiefen Schluck aus seinem Wasserschlauch und legte seinen schweren Rucksack sowie seinen Tellerhelm fast geräuschlos beiseite. In dieser Höhle konnte selbst er mit seinen 138 Halbfingern gerade so stehen, da brauchte er nicht noch einen Helm, den er sich bei dem Glück der vergangenen Tage scheppernd vom Kopf stoßen würde.
Nur vom leisen Quietschen des Geißfußes begleitet spannte er seine Armbrust und schlich sich zum Höhleneingang zurück, um auftauchenden Angreifern zu zeigen, wer der bessere Schütze war.
Im Zucken der Blitze versuchte Gramalosch immer wieder die Silouetten seiner Kameraden zu finden.
Dort stand er nun, ein Schatten hinter einem Regenvorhang
, und in seinem aufgescheuerten und abgewetzten schmutzigblauen Waffenrock, die Steitaxt in seinem Gürtel steckend und entschlossen, sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen die Armbrust eisern in der Hand, ein Schatten seiner selbst.
Zielsicher fuhr seine linke Hand zur Gürteltasche mit den Bolzen, um sich nochmals zu vergewissern, dass sie da und gefüllt war.
Doch auch nach langem Warten kam niemand, während es gewitterte war die Nacht hereingebrochen, Zeit also sich etwas mit den Resten seiner Rationen zu stärken.
Mit der Axt in der Hand machte er sich vorher noch in den hinteren Teil der Höhle, um ihre wahren Ausmaße festzustellen und eventuelle Tiere zu überraschen, bevor sie ihn überraschten.
Dabei fand er zwar keine Tiere aber in einer Ecke einen Haufen trockenen Holzes - scheinbar mussten schon
mehr Leute in Angroschs Leib Schutz suchen.
Schnell war ein Feuer entzündet und die dekcne augerollt und der harte Untergrund etwas bequemer gemacht.
Gramalosch schnitt sich noch ein großes Stück Scharzbrot mit seinem Dolch ab und kaute missmutig auf seinem Dörrfleisch.
Dabei fiel ihm auf, dass seine Leinenhose und das schwarze Lodengewand, das er des Waffenrocks zulibe in den Rucksack getan hatte, nach der Flucht und dem heillosen Abstieg kaum noch zu tragen waren, so zerrissen und zerlöchert waren sie.
Er würde sie im nächsten Dorf nach der Wildnis ersetzen müssen, dafür würden wohl seine zwei mal zwei mal zwei Silbertaler noch reichen.
Nachdem er die Armbrust entspannt und die Flammen gelöscht hatte legte er sich hin und schlief schnell ein.
Heute hatten sie ihn nicht bekommen, hoffentlich sahen sie ihren Fehler ein.

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So einfach mal ein kleiner brocken Geschichte mit allem Wichtigen, was das äußere anbelangt und etwas mehr...
 
Vincent Morund, ein eher klein gewachsener Mittelländer von 1,74 Schritt, wuchs in den Straßen von Dergelmund auf. Als seine Mutter starb als er 7 war nachdem sein Vater zwei Jahre zuvor mit einer Prostituierten aus der Umgebung die Stadt verlies, wuchs Vincent als Waise auf.

Um überleben zu können, konnte er nicht anders als der Kriminalität zu verfallen, wie es den meisten Waisenkindern im ganzen Land erging. So bildeten sich oft ganze Banden von Kleinkriminellen, die durch die Straßen streiften.

So kämpfte Vincent sich durch sein Leben. Inzwischen ist er zu einem jungen Mann herangewachsen. Sein Körperbau ist mit 74 Stein eher schmal, jedoch gut in Form. Er trägt seine dunkelblonden, schulterlangen Haare meist offen, in seinem gesicht trägt er einen Schnäuzer und sein Kinn wird von einem Ziegenbärtchen bedeckt. Seine letzte Rasur ist jedoch schon einige tage her, da im restlichen Gesicht ein 3-Tage-Bart zu erkennen ist. Dennoch ist er, auch aufgrund seiner blauen Augen, als attraktiv zu betrachten.

In den Straßen trägt er meist einen langen, braunen Kutschermantel, gespickt mit etlichen Taschen und einer Kaputze, darunter ein weites, weißes Hemd. Ein breiter Gürtel mit einer Vielzahl von Anhängseln säumt seine braune Hose, an seinen Füßen trägt er hohe, schwarze Lederstiefel. Hin und wieder trägt er auch schwarze Handschuhe.

Neben seinen "Geschäften" vertreibt sich Vincent gerne die Zeit mit Glückspiel.