[GWFW RSP] Teil 2 - Der Auftrag

Der Praiostempel Al'Anfas ist keinesfalls mit dem einer mittelreichischen Stadt zu vergleichen. Zu klein ist der Einfluß und die Rolle der Vertreter des Herren Alverans hier in der Schwarzen Perle. Denn hier im Süden wird Boron als Götterfürst angesehen – und umso größer ist der Prunk der mit der Boronsverehrung verbunden wird. Die Stadt des Schweigens, das al'anfaner Pendant zur Stadt des Lichts in Gareth, wird von einem mehreren Schritt hohen Abbild Golgaris verziert – in dem sich der wohl größte Boronstempel in ganz Dere befindet.
Der Praiostempel dagegen ist ein kleiner, viereckiger Bau. Als ihr die schweren Eichentüren durch schreitet bemerkt man natürlich dass auch hier der eine oder andere Dukat zur Verzierung des Tempelraumes ausgegeben wurde – aber ein Vergleich zum sonstigen Prunk der Praiostempel lässt sich nur schwer ziehen.
Die Wände des Raumes sind mit schweren, roten Wandteppichen behangen die in goldenen Stickereien die Herrlichkeit und Weisheit des Götterfürsten und seines Boten, Ucuris, darstellen. In der Mitte des Raumes befindet sich, neben einem steinernen Altar, ein Opferstock aus einfachem Holz. Ein junger, in rotes Gewand gehüllter, Mann kommt auf euch zu. Der Flaum auf seinen Wangen und seine Pickel lassen ihn euch nicht auf mehr als fünfzehn Sommer schätzen. Nachdem ihr ihm eure Briefe gezeigt habt werdet ihr in einen Nebenraum gebeten.
Das Arbeitszimmer des Tempelvorstehers ist spartanisch eingerichtet. Ein schwerer Schreibtisch aus einfachem Holz und mehrere Stühle aus dem gleichen Material stehen in der Mitte des Raumes. Einzig eine goldene Platte an der hinteren Wand verleiht dem kargen Raum ein wenig Glanz. Die Wände sind kahl, Wandteppiche wie im Tempelraum gibt es hier nicht.

Der Tempelvorsteher ist ein Mann mittleren Alters, sein Haupthaar ist zu einer Tonsur geschnitten worden, sein Bart im modernen Stutzerstil gehalten. Das freundliche Gesicht passt so gar nicht zu dem Bild, dass man von einem Praiosgeweihten erwartet. Er steht hinter seinem Arbeitstisch, seine rote Kutte hat weit ausladende Ärmel und ist mit feinen Ornamenten aus Gold bestickt und verdeutlicht seinen Status.
Jedoch, die Augen des Mannes stören euch – irgendwie wirken sie seltsam... wie die eines Raubtieres, lauernd, böse funkelnd. Dieser Mann, das ist euch klar, ist keinesfalls so harmlos und nett, wie er auf den ersten Blick scheinen mag.

Mit einer freundlichen Geste bittet er euch Platz zu nehmen.
 
Firuna Strumfels verneigt sich vor dem Tempelvorsteher und begrüßt ihn mit : "Praios zum Gruße!"
Anschließend kommt sie seiner Aufforderung nach und nimmt Platz. Allerdings kann sie sich nicht zurückhalten, da sie noch immer den Auftrag ihrer Akademie im Hinterkopf hat und platzt mit vor Aufregung leuchtenden Augen gleich heraus:
"Erhwürdiger Deran, ihr wisst also, wo ich Degardo Loyen und auch das Buch finden kann?"
 
Erst wollte Vincent dem unsympathischen Kerl ein "ich stehe lieber" entgegnen, allerdings wurde er noch rechtzeitig von der unheimlich anziehend anmutenden jungen Dame unterbrochen, die wohl dank ihres stürmischen Charakters sofort die Unterhaltung und somit auch die Aufmerksamkeit aller beteiligten auf sich richtete.

Mit verschränkten Armen steht er nun schräg hinter dem bezaubernden Mädchen, versucht jedoch die Situation zu überblicken, wer weis was alles passieren könnte. Noch weis er immer noch nicht, warum er, und nun auch die anderen Personen die wohl geladen wurden, hier erscheinen sollten, und solange ihm diese Frage nicht befriedigend beantwortet wurde, wird er sich weiterhin hüten.
Auch wenn das Mädchen etliche seiner Sinne in Anspruch nimmt.

Doch was macht sie und die anderen eigendlich hier? In dem Brief war von einem Auftrag für IHN die Rede, und nicht von irgendwelchen Komplizen oder Mitstreitern. Sind sie vielleicht Konkurrenten? Soll entschieden werden, wer von ihnen der Geeigneteste und Beste für diesen Auftrag sein sollte? Oder werden sie alle gleich für irgend ein Vergehen zur Rechenschaft gezogen?
Von den Möglichkeiten gefällt Vincent die der Komplizen dann doch noch am ehesten.

So hält er sich zurück, behält seine Umgebung im Auge, und überlässt zunächst dem hübschen Mädchen das Reden, da es zum einen äußerst unhöflich wäre sie abzuschneiden, und zum anderen gefällt ihm der Klang ihrr Stimme.


//// wie waren eigendlich dialoge geplant? soll dann jeder teilnehmer einen Post für das gesagt schreiben und dann auf den Post des anderen mit der Antwort warten? Ich denke das würde sich sowohl zeitlich als auch größentechnisch hier im forum übermaßen strecken...

wäre ein Chat da nicht einfacher, dessen history dann hier in rp-technischer form von einem der Beteiligten gepostet wird? Ggf wäre dann bald mal ein chat notwendig in dem sicherheitshalber alle Beteiligten sich zusammenfinden und die bevorstehende Unterhaltung des Tempelfuzzis mit den Helden "ausspielen", oder? ////
 
"Zum Gruße!"
Auf die Geste sich zu setzen, antwortet Gramalosch nur mit einem dezenten Kopfschütteln.
Auch sonst macht sein auftreten eher den Eindruck eines Felsens, keine Regung scheint in seinem Gesicht oder seiner straffen Haltung ablesbar zu sein.
Nur seine Augen scheinen Aufmerksam den Geweihten zu mustern und einordnen zu versuchen.
Die anderen, menschlichen, Gäste würdigt er außer anfangs beim Betreten des Raumes keines Blickes.

Nur bei dem Gruß des Eiferers muss er sich kurz beherrschen, aber was weiß der schon...

Geduldig und wachsam wartet er ab, was ihm der Götterdiener zu sagen und anzubieten hat.
 
@ 4sS4sSiN
Ich würde das einfach weiter so wie bisher machen, ich gebe euch genügend Möglichkeiten zu diskutieren.
Und wegen der Zeit - es drängt ja nichts, dass die ganze Sache hier ein "bisschen" länger dauert als normal war eh klar :lol:😉

"Werte Frau Sturmfels", meint der Tempelvorsteher mit einem gelangweilten Ton, "Euer Bestreben ehrt Euch, jedoch solltet Ihr euch noch etwas zurückhalten und zuhören!"
Er geht langsam zu seinem Arbeitstisch, zieht seine Robe zurecht und setzt sich.
"Nun gut, so will ich nun mitteilen, warum ich sie alle hierher bestellt habe. Degardo Loyen ist ein magisch begabter Mensch, der sich in unseren Augen nicht ganz den Konventionen nach verhält. Er trägt kein Gildensiegel und beschäftigt sich mit Themen, die sich in den Augen des Göttervaters nicht geziemen. Leider wurde unsere Anklage nicht erhört und der Boronstempel meint, dass Herr Loyen mit seinen Studien ruhig fortfahren kann, weiterhin wurde ihm die Möglichkeit gegeben, Al'Anfa zu verlassen. Er hat sich einschiffen lassen und hat die Stadt vor wenigen Tagen verlasssen. Ihre Aufgabe wäre es, mir dieses Individuum zu bringen - wenn es sein muss und sich als leichter gestaltet, so bringt ihnm tot. Aber ich möchte einen Beweis sehen, dass er unschädlich gemacht wurde.
Nun fragt ihr sich sicher, warum ich gerade euch hierher gebeten habe - der Grund ist einfach. Ich habe Augen und Ohren in der Stadt die mir mitgeteilt haben, dass ihr seit kurzer Zeit erst in der Stadt seit - und dass gibt euch den Bonus der Anonymität. Weiterhin habt ihr alle gewisse.... Fähigkeiten, die vielleicht nicht ganz unbrauchbar sein werden."
Mit einer Geste auf den rotberobten Mann in eurer Mitte meint er: "Das ist Orthos Adersin, ein Bannstrahler unserer geliebte Kirche des Götterfürsten. Er wird euch begleiten und dafür sorgen, dass alle zu meiner Zufriedenheit verläuft!"
Er legt eine kurze Pause ein und schaut euch nacheinander tief in die Augen. "Habt ihr noch Fragen bezüglich des Auftrages?"
 
Firuna Sturmfels schaut den Tempelvorsteher ob der kleinen Rüge zunächst betreten an, lauscht dann aber gespannt den weiteren Ausführungen des obersten Praiospriesters. Durchaus konzentriert lauscht sie seinen Worten, die Blicke vergessend, die ihr der Mann mit den vielen Beuteln am Gürtel vorher zugeworfen hat.

Ihr war klar, dass Degardo Loyen nicht nur magisch begabt, sondern auch ein nicht gerade schwacher magier sein muss, sonst könnte er sich gar nicht mit der Materie des Buches befassen. Auch nimmt sie an, dass er das Buch mit sich genommen hat, da er es sonst sicherlich wieder in der Bibliothek zurückgegeben hätte.

Nachdem der Zwerg seine Frage an den Tempelvorsteher gestellt hatte, schießt sie gleich noch weitere Fragen hinterher: "Ehrenwerter Deran, ihr sagtet, dass Herr Loyen die Stadt mit dem Schiff verlassen habe. Wisst ihr zum einen, wohin er sich eingeschifft hat bzw. mit welchem Schiff er ausgelaufen ist und zum Zweiten, wo er vor seiner Flucht gewohnt hat? Vielleicht finden wir ja dort auch irgendwelche Hinweise."

"... und vielleicht auch das Buch", denkt sie bei sich. "Dann sollte ich nicht mit den Männern herumziehen müssen, wobei der Kerl mit den vielen Beuteln am Gürtel schon etwas für sich hat."


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Sagt mal Kinders, wäre es nicht auch mal schön von euch, wenn ihr eure Helden im Vorstellungsthread mal vorstellen würdet? Hab bisher nur ich gemacht. Kann mir unter den anderen Helden einfach nix vorstellen. Wär schon ganz nett.
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Na wunderbar. Die Tatsache mit dieser Schönheit zu reisen, reicht Vincent schon um einzuwilligen. Und der Auftrag ist ein Kinderspiel. So Gefählich kann dieser Magier schon nicht sein - auch wenn Vincent keinen blassen Schimmer von Magie hat und haben will - mit den richtigen Methoden jedenfalls ist dieser Knilch im Nu aufgespürt, zur Strecke gebracht und die Belohnung in seinen Händen.

Hauptsache dieser Wachhund kommt ihm nicht in die Quere.



/// den redepart spart sich vincent erstmal, machen die andren ja ganz gut.


das mit der charakterbeschreibung mach ich noch, am wochenende vielleicht, kam bisher noch nicht dazu. ///
 
Sardonisch lächelnd schaut euch Deran Praiodan an.
"Nun ja, Probleme sind nicht ausgeschlossen, das ist auch der Grund warum ich euch Orthos Adersin zur Seite gestellt habe. Aber eigentlich... das müsstet ihr schon schaffen oder aber ich hätte mich extrem in euch getäuscht."
Er macht eine kleine Pause und fährt sich mit der Zunge über die Lippen.
"Euer Lohn ist natürlich der Segen unseres Göttervaters. Aber da Personen wie ihr natürlich an materiellen Dingen interessiert seid, würde ich jedem von euch 10 Dublonen zusprechen. Plus Spesen, die ihr jedoch auslegen müsstet und nach Abschluß vorlegen müsstet.
Zum Aufenthaltsort Degardos kann ich nicht viel sagen, er hatte ein Haus nahe der Seilerstraße, ein Diener wird es euch zeigen. Die Stadt hat er vor 2 Tagen verlassen, er nahm ein Schiff in Richtung Charyptik..."
 
Gramalosch wirft einen grimmigen Seitenblick auf Vincent.

"Hm, sich das Haus anzuschauen schadet sicherlich nichts. Aber ich muss darauf bestehen mir ebenfalls das Schiff vor der Fahrt genauer anzusehen. Es behagt mir gar nicht von soviel Wasser umgeben zu sein. "
"Ihr wisst wahrscheilich, wie es mit meinem Volk und seinem Verhältnis zum Schwimmen steht, daher fordere ich für meine Dienste ("oder für mein Leben" können ihn die des Rogolan kundigen grummeln hören) in dieser Sache eine kleine Erhöhung des Soldes.Immerhin ist der Ozean für mich ein Feind mehr, gegen den ich kämpfen muss.", wendet er sich an Praiodan.
 
"Zwerge..." seufzt vincent leise aus sich heraus.

"Es entspricht nicht dem Sinn der Gerechtigkeit, dass einer, nur weil er ein Problem mit irgendetwas hat, deswegen mehr Lohn bekommen soll. Genausogut könnte ich behaupten mehr Lohn zu benötigen weil ich unter extremen umständen Reisen muss, immerhin werde ich von einem Zwerg begleitet. " entgegnet er sarkastisch mit ironischem Gesichtsausdruck.

"Zur Not ketten wir euch einfach an den Mast, dann seid ihr und die Passagiere in Sicherheit.", fügt er hinzu und zwinkert dem Kleinwüchsigen entgegen.
 
Er ignoriert Vincents Rede und wendet sich an Praiodan "Nun, ihr wisst wo ihr mich findet. Und ich hoffe, ihr könnt diesem Menschen dort erklären, dass vorlaut sein keine Tugend ist.
Einen schönen Tag"

Er dreht sich zackig um und verlässt den Tempel, um auf sein Zimmer zu gehen. Jedoch nicht ohne vorher nochmals am Hafen vorbeizugehen und die Schiffe anzuschauen.
 
Firuna hat den kleine Zwist zwischen dem interessant aussehenden Menschen und dem Zwerg beobachtet, ohne auch nur etwas darauf zu sagen. Zwar hat sie schon einiges über Zwerge und ihre Einstellung zu Gewässern gehört, aber das erscheint ihr schon etwas übertrieben. Aber wenn der Zwerg es so halten will, so soll er es. Ihr würde eine höhere Belohnung wegen ihrer Schulden zwar auch sehr gut in den Kram passen, aber ihr erscheint ihr Auftrag von ihrem Akademieleiter wichtiger, als materielle Werte. 10 Dublonen sind schließlich 20 Dukaten.

Schließlich sieht sie dem Zwerg nach, der irgendetwas grummelnd durch die Tür davonstapft nach und richtet dann noch kurz einen Blick auf den Tempelvorsteher. Ihre Augen bleiben bei dem gutaussehenden Mann mit den vielen Beuteln am Gürtel hängen. Er hat irgendwas an sich. ...
Sie geht einen Schritt auf ihn zu, hängt sich in seinem Arm ein und sagt zu ihm, während sie ihm tief in die Augen schaut: "Vielleicht sollten wir wirklich noch bei Degardos Bleibe vorbeischauen. Es könnten sich durchaus wichtige Informationen ergeben."
Sie blickt nochmal zum Praiodan: "Praios zum Gruße!"
Wieder an ihren (noch) unfreiwilligen Begleiter gewandt: "Wollen wir?" Mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht pocht sie kurz zweimal mit ihrem Magierstab auf den Fußboden und sagt: "Im übrigen, mein Name ist Firuna Sturmfels, Magierin. Und mit wem habe ich das Vergnügen?"
Mit diesen Worten zieht sie ihren Begleiter sanft in Richtung der Tür.

EDIT:
///Im Übrigen: Ich wünsche euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!!! ///
 
Gerade noch verärgert über diesen engstirnigen Zwerg, wird er von der jungen Frau überrascht.

Schnell versucht er sich zu fassen, und lächelt ihr schmeichelnd entgegen.
"Seid gegrüßt Fräulein Sturmfels. Man nennt mich Vincent Morund, und es wäre mir ein Vergnügen mit euch die Wohnung unseres Übeltäters zu besichtigen"

An der Seite Firunas wendet er sich an Orthos Adersin.
"Sehr verehrter herr Adersin, vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn ihr versuchen würdet dem Zwerg zu folgen, so könnt ihr beide euch nach unserem Schiff erkunden und daraufhin zur alten Bleibe Degardo's hinzustoßen. So können ich und Fräulein Sturmfels hier in der Zeit schon nach Hinweisen suchen."
Hierbei schaut er ihr wieder in ihr schönes Gesicht und zwinkert ihr zu.


/// jo allet gute und so, ich hab inzwischen auch meine Charakterbeschreibung geschrieben, hoffe mal das reicht fürs erste. Und tut mir leid mit dem zwerg, aber ich hab bisher nur schlechte erfahrungen mit zwergencharakteren gemacht, was sich auch bizzle auf meinen Helden überträgt 😉 ...

und hoffen wir ma ned dass sich das hier zu nem rosamunde-pilcher-roman entwickelt ^^ ///
 
"Einen Moment noch!"
Die Stimme des Praiosgeweihten ist fest und lässt keinen Widerspruch dulden - ihr haltet ein und dreht euch zu ihm um. Eine kleine Ader ist auf seiner inzwischen leicht geröteten Stirn erschienen, sie pocht. "Falls ihr den Zwerg sehen solltet - gebt ihm bescheid, dass er zusätzliche 5 Dublonen bekommt. Wahrlich, die Angroschim wandeln nicht unter dem Licht des Götterfürsten!"


// Euch auch allen Frohe Weihnachten. Weiter gehts wenn EMOlution auch was geschrieben hat, ich melde mich da einfach mal bei ihm, wenn er aussteigen will übernehme ich die Figur des Orthos - und dann mache ich das, was ich immer mit Praiosgeweihten mache :darklord::lol:
Ihr dürft natürlich weiterhin beschreiben was ihr macht, tobt euch aus 🙂 //
 
ich schaue mich ein wenig am Hafen um, halte aber zwei körperlängen abstand zum wasser, dass ich auch nciht stolpernd untergehe.
Beim entlanggehen versuche ich mir die Namen der Schiffe und deren Zustand einzuprägen und schaue mich um nach jemandem, der kundig aussieht.


//ich wolte doch dem netten grüppchen hier auch nochmal gute weihanchten wünschen. (mein ingame-geschenk habe ich ja schon 😛)

@-= 4sS4sSiN =- : überhaupt kein problem, konflikte gibts überall und auch eine heldengruppe muss sich erst zusammenraufen. machts eher glaubwürdiger.
Und warum kein RPR?! ich persönlich strebe ja eine dreibeziehung mit der Magierin an, aus der ich dich dann dank emines charmes und meiner guten tugenden und nicht zu letzt meines aussehens verdrängen werde :-D
 
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Nachdem ich selbst diese RPR-Teile über alles hasse (nur noch getoppt von Karl Moik und Konsorten), wird sich die Geschichte ziemlich sicher nicht dazu entwicklen. Aber wie der Hintergrund von Firuna schon sagt, weiß sie mit ihrer Schönheit umzugehen.
Mal schauen, hoffentlich hinterlässt sie keine gebrochenen Herzen. 😉

Mal schauen, ob wir den Zwerg mitmachen lassen. 😀 😛
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