Nach den ganzen Intros wäre es in der Tat seltsam und vllt sogar unpassend gewesen, hätte Nagash in irgendeiner Weise seine Meinung geändert und somit eine "unerwartete Wendung" am Ende begünstigt. So hatte man nun ein Hörspiel, das in vier Teilen Nagashs Standpunkt zum Rest des Pantheons klar gemacht hat. Und das war unglaublich stimmig.
Obwohl mir seine Hybris von einem objektiven Punkt teilweise sogar lächerlich vorkam, ist sie wohl vermutlich treffend für eine Wesenheit, die sich selbst für einen Gott hält.
Mamfreds Unterwürfigkeit und Feigheit erschien auch unpassend, aber wenn man sich vor Augen führt, dass Nagash in den Endtimes
Zacharias einfach mit seinen Gedanken zu Asche verbrennt, ist Manfreds Reaktion wohl doch charakterkonform.
Alles in allem finde ich die Deutlichkeit mit der eine Wiedervereinigung des Pantheons ausgeschlossen wird und mit der DEATH von ORDER abgegrenzt wird sowohl passend als auch hilfreich für zukünftige Fluffbildung.