Hi Leute!
Tja, was soll man sagen, das leben kann manchmal ganz schön scheiße sein! da will man am story-wettbewerb teilnehmen und was erfährt man, als der einsedenschluss kommt? die story die ich geschickt hab, ist nie angekomen! so ein .... pech ... *heul*
aber ich werde meine rache haben und poste ide deshalb hier:
Kell (heißt die story)
Fassungslos blickte Inquisitor Kell auf die Leichen der Gardisten. Hatte tatsächlich er sie alle getötet? Er war in einem der unendlich vielen, düsteren Gängen der Makropolwelt Proscuris Primus auf sie getroffen. Die Gardisten trugen alle das Zeichen der Geheiligten Inquisition, jedoch gehörten sie nicht zu Kells Gefolge. Bevor sie Gelegenheit gehabt hatten, ihre Waffen zu heben, ist er unter ihnen gewesen und hatte mit der Axt Drug´char um sich geschlagen. Mit unmenschlicher Kraft und Schnelligkeit hatte er jeden der zehn Männer erschlagen. Die Axt hatte mit der selben Leichtigkeit durch Fleisch, Knochen und Rüstungen gefetzt, wie durch Papier. Kell hielt wahrlich eine mächtige Waffe in seinen Händen.
Während er seinen Zorn und seinen unerklärlichen, aber in letzter Zeit immer öfter vorkommenden, Blutrausch langsam atmend unter Kontrolle bekam, erinnerte er sich, wie es dazu kam, dass er nun Menschen, die eigentlich für die selbe Sache wie er kämpften, tötete.
Er war ein Inquisitor des Ordo Malleus, dem Teil der Inquisition, der sich der Bekämpfung der Gefahren aus dem Warp, der Dämonen, verschrieben hatte. Er glaubte jedoch nicht, im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen,daran, dass man alles, was jemals im Kontakt mit dem Chaos gewesen ist, vernichten sollte. Nein, er war sich sicher, dass man das Chaos gegen sich selber verwenden konnte! Es gab Artefakte, an die mächtige Wesen des Warp gebunden waren. Sie waren unglaubliche Werkzeuge der Zerstörung. Mit ihnen ließ sich jeder Dämon vernichten. Die Narren die ihre wahre Bedeutung nicht erkannten, wollten sie unbedingt alle zerstören. Kell war jedoch nicht der einzige, der die Möglichkeiten der sogenannten ?Dämonenwaffen? entdeckt hatte. Die ?Radikalen?, wie sie genannt wurden, waren eine Gruppe
von Inquisitoren die das Chaos mit seinen eigenen Waffen schlagen wollten. Von ihnen hatte Kell von der Existenz von Drug´char, einer Axt, an die ein mächtiger Dämon gebunden war, erfahren. In den Tiefen der Dschungel von Garia VII, einer Todeswelt, war er in ihren Besitz gelangt. Die Waffe war wirklich mächtig und überstieg seine kühnsten Erwartungen. Seitdem hatte er mit ihr viele Ketzer und Dämonen erschlagen. Jedoch waren seine Aktionen ein ständiger Dorn im Auge der Inquisition gewesen. Und schließlich wurde der Beschluß gefasst, ihn vor die Konklave zu bringen, damit er sich rechtfertigen konnte. Kell wusste jedoch, dass diese Narren seine Motivation niemals verstehen würden und weigerte sich, sich freiwillig zu stellen. Dann jagten sie ihn über das ganze Segmentum Ultima, hatten es aber bis jetzt nicht geschafft, auch nur in seine Nähe zu gelangen. Auf Proscuris Primus war Kell jedoch in die Falle von Darius und Heinrich, zweier Inquisitoren, getappt. Sie hatten den Raumhafen gesperrt und nun bestand Kells einzige Möglichkeit, den Planeten zu verlassen, darin, sich den Zugang zu einem Raumschiff zu verschaffen. Er musste es schaffen und nahm dabei jedes Opfer in kauf. Seine Mission war einfach zu wichtig.
Sein eigenes Gefolge hatte ihn mittlerweile eingeholt und versammelte ich um ihm. Stalker, ein Veteran der imperialen Armee, deutete mit dem Lauf seines Hochenergie-Lasergewehrs auf die Leichen und dann in den Gang. Kell nickte einfach nur, woraufhin Stalker den anderen deutete, ihm zu folgen und mit erhobenem Gewehr sich leise auf die Abzweigung am Ende des Ganges zu bewegte. Kell wusste, das die Inquisitoren noch mehr Männer dabei hatten, er wusste aber auch, dass Stalker und der Rest seiner Männer alles fähige Krieger waren. Er hatte sie schließlich selber ausgesucht.
Kurze Zeit nachdem die Männer in der Dunkelheit verschwunden waren, erhellten Lichtblitze den Gang und das typische Krachen der Laserimpulse. Der Dämon, der an die Axt gebunden war, spürte das Blut und zerrte an Kells Verstand. Fasziniert beobachtet dieser, wie die Axt das an ihr klebende Blut einfach in sich aufsaugte. Den Dämon dürstete es nach mehr Blut,doch Kell
unterdrückte diese Begierde mit der Kraft seines Willens. Sein Wille war stärker als jeder Dämon. Er war der Besitzer der Waffe und nicht umgekehrt. Ein schwächeres Individuum wäre schon längst den Versuchungen des Dämons erlegen, aber Kell war ein Inquisitor und im Umgang mit Dämonen geschult.
"Ich werde das Blut der Ketzer für den Imperator vergießen! Und ihre Schädel zu seinem Thron niederlegen!", sagte er, und schritt auf die Kampfgeräusche zu, die Axt Drug´char fest in der Hand haltend.
aber wenn das das schlimste ist, was mir in meinem leben passiert, dann bin ich wohl ein glückspilz
Tja, was soll man sagen, das leben kann manchmal ganz schön scheiße sein! da will man am story-wettbewerb teilnehmen und was erfährt man, als der einsedenschluss kommt? die story die ich geschickt hab, ist nie angekomen! so ein .... pech ... *heul*
aber ich werde meine rache haben und poste ide deshalb hier:
Kell (heißt die story)
Fassungslos blickte Inquisitor Kell auf die Leichen der Gardisten. Hatte tatsächlich er sie alle getötet? Er war in einem der unendlich vielen, düsteren Gängen der Makropolwelt Proscuris Primus auf sie getroffen. Die Gardisten trugen alle das Zeichen der Geheiligten Inquisition, jedoch gehörten sie nicht zu Kells Gefolge. Bevor sie Gelegenheit gehabt hatten, ihre Waffen zu heben, ist er unter ihnen gewesen und hatte mit der Axt Drug´char um sich geschlagen. Mit unmenschlicher Kraft und Schnelligkeit hatte er jeden der zehn Männer erschlagen. Die Axt hatte mit der selben Leichtigkeit durch Fleisch, Knochen und Rüstungen gefetzt, wie durch Papier. Kell hielt wahrlich eine mächtige Waffe in seinen Händen.
Während er seinen Zorn und seinen unerklärlichen, aber in letzter Zeit immer öfter vorkommenden, Blutrausch langsam atmend unter Kontrolle bekam, erinnerte er sich, wie es dazu kam, dass er nun Menschen, die eigentlich für die selbe Sache wie er kämpften, tötete.
Er war ein Inquisitor des Ordo Malleus, dem Teil der Inquisition, der sich der Bekämpfung der Gefahren aus dem Warp, der Dämonen, verschrieben hatte. Er glaubte jedoch nicht, im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen,daran, dass man alles, was jemals im Kontakt mit dem Chaos gewesen ist, vernichten sollte. Nein, er war sich sicher, dass man das Chaos gegen sich selber verwenden konnte! Es gab Artefakte, an die mächtige Wesen des Warp gebunden waren. Sie waren unglaubliche Werkzeuge der Zerstörung. Mit ihnen ließ sich jeder Dämon vernichten. Die Narren die ihre wahre Bedeutung nicht erkannten, wollten sie unbedingt alle zerstören. Kell war jedoch nicht der einzige, der die Möglichkeiten der sogenannten ?Dämonenwaffen? entdeckt hatte. Die ?Radikalen?, wie sie genannt wurden, waren eine Gruppe
von Inquisitoren die das Chaos mit seinen eigenen Waffen schlagen wollten. Von ihnen hatte Kell von der Existenz von Drug´char, einer Axt, an die ein mächtiger Dämon gebunden war, erfahren. In den Tiefen der Dschungel von Garia VII, einer Todeswelt, war er in ihren Besitz gelangt. Die Waffe war wirklich mächtig und überstieg seine kühnsten Erwartungen. Seitdem hatte er mit ihr viele Ketzer und Dämonen erschlagen. Jedoch waren seine Aktionen ein ständiger Dorn im Auge der Inquisition gewesen. Und schließlich wurde der Beschluß gefasst, ihn vor die Konklave zu bringen, damit er sich rechtfertigen konnte. Kell wusste jedoch, dass diese Narren seine Motivation niemals verstehen würden und weigerte sich, sich freiwillig zu stellen. Dann jagten sie ihn über das ganze Segmentum Ultima, hatten es aber bis jetzt nicht geschafft, auch nur in seine Nähe zu gelangen. Auf Proscuris Primus war Kell jedoch in die Falle von Darius und Heinrich, zweier Inquisitoren, getappt. Sie hatten den Raumhafen gesperrt und nun bestand Kells einzige Möglichkeit, den Planeten zu verlassen, darin, sich den Zugang zu einem Raumschiff zu verschaffen. Er musste es schaffen und nahm dabei jedes Opfer in kauf. Seine Mission war einfach zu wichtig.
Sein eigenes Gefolge hatte ihn mittlerweile eingeholt und versammelte ich um ihm. Stalker, ein Veteran der imperialen Armee, deutete mit dem Lauf seines Hochenergie-Lasergewehrs auf die Leichen und dann in den Gang. Kell nickte einfach nur, woraufhin Stalker den anderen deutete, ihm zu folgen und mit erhobenem Gewehr sich leise auf die Abzweigung am Ende des Ganges zu bewegte. Kell wusste, das die Inquisitoren noch mehr Männer dabei hatten, er wusste aber auch, dass Stalker und der Rest seiner Männer alles fähige Krieger waren. Er hatte sie schließlich selber ausgesucht.
Kurze Zeit nachdem die Männer in der Dunkelheit verschwunden waren, erhellten Lichtblitze den Gang und das typische Krachen der Laserimpulse. Der Dämon, der an die Axt gebunden war, spürte das Blut und zerrte an Kells Verstand. Fasziniert beobachtet dieser, wie die Axt das an ihr klebende Blut einfach in sich aufsaugte. Den Dämon dürstete es nach mehr Blut,doch Kell
unterdrückte diese Begierde mit der Kraft seines Willens. Sein Wille war stärker als jeder Dämon. Er war der Besitzer der Waffe und nicht umgekehrt. Ein schwächeres Individuum wäre schon längst den Versuchungen des Dämons erlegen, aber Kell war ein Inquisitor und im Umgang mit Dämonen geschult.
"Ich werde das Blut der Ketzer für den Imperator vergießen! Und ihre Schädel zu seinem Thron niederlegen!", sagte er, und schritt auf die Kampfgeräusche zu, die Axt Drug´char fest in der Hand haltend.
aber wenn das das schlimste ist, was mir in meinem leben passiert, dann bin ich wohl ein glückspilz