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<blockquote data-quote="Kuanor" data-source="post: 3172764" data-attributes="member: 35258"><p>Imbalance im beschriebenen Sinne ist ja nicht mal so der Punkt: Natürlich profitieren von bestimmten Boni die einen Einheiten mehr, die anderen weniger. Wenn ich Asurmen hinstelle, dann gibt er den Asuryans Jägern einen 4++ ReW, anderen Einheiten nicht. Das ist Absicht und soll so.</p><p>Man kann drum rum balancen (z.B. bezahlt Asurmen für diese Sonderregel Punkte, und im Umkehrschluss lohnt er sich nur dann, wenn man genug AJ in der Armee mit hat). Man kann natürlich auch schlecht balancen, sodass die einen Einheiten mit Strats effektiv gebufft werden können, anderen solche Strats fehlen, und dritte wiederum nur mit Strats überhaupt was taugen. Das ist dann kein intrinsisches Problem des Strats.</p><p></p><p>Deren Probleme liegen wohl aber im Spielverlauf und Spielgefühl; wohin sie die Anforderungen an erfolgreiches Spiel verschieben (Auswendigkennen der Einheiten <em>und</em> Strats des Gegners), die Planbarkeit seiner Manöver verringern, gegenwärtig auch vielfach den Output erhöhen. Und natürlich machen zusätzliche Variablen das Balancing noch schwieriger in einem ohnehin schon komplexen System, aber dieselbe Kritik würde auch auf einfach mehr Einheiten zutreffen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kuanor, post: 3172764, member: 35258"] Imbalance im beschriebenen Sinne ist ja nicht mal so der Punkt: Natürlich profitieren von bestimmten Boni die einen Einheiten mehr, die anderen weniger. Wenn ich Asurmen hinstelle, dann gibt er den Asuryans Jägern einen 4++ ReW, anderen Einheiten nicht. Das ist Absicht und soll so. Man kann drum rum balancen (z.B. bezahlt Asurmen für diese Sonderregel Punkte, und im Umkehrschluss lohnt er sich nur dann, wenn man genug AJ in der Armee mit hat). Man kann natürlich auch schlecht balancen, sodass die einen Einheiten mit Strats effektiv gebufft werden können, anderen solche Strats fehlen, und dritte wiederum nur mit Strats überhaupt was taugen. Das ist dann kein intrinsisches Problem des Strats. Deren Probleme liegen wohl aber im Spielverlauf und Spielgefühl; wohin sie die Anforderungen an erfolgreiches Spiel verschieben (Auswendigkennen der Einheiten [I]und[/I] Strats des Gegners), die Planbarkeit seiner Manöver verringern, gegenwärtig auch vielfach den Output erhöhen. Und natürlich machen zusätzliche Variablen das Balancing noch schwieriger in einem ohnehin schon komplexen System, aber dieselbe Kritik würde auch auf einfach mehr Einheiten zutreffen. [/QUOTE]
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