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Beitrag
<blockquote data-quote="Galatea" data-source="post: 3177948" data-attributes="member: 7447"><p>Das war doch schon immer so oder erinnert sich etwa niemand mehr an 3rd/4th Edition imperiale Artillerie-Armeen und ähnliche Scherze?</p><p></p><p>Das Problem liegt nicht bei den Armeen, das Problem liegt bei den Aufstellungsregeln und die waren bei 40k noch nie gut.</p><p>Wenn man zu Spielbeginn die komplette Armee in einem kleinen Abschnitt zusammenstopft ist es kein Wunder, wenn da in Runde 1 alles weggeballert wird, vor allem wenn Schablonen im Spiel sind.</p><p>Da braucht es dringend mehr Optionen wie Truppen in Reserve, Verteidigungsstrukturen (Bunker oder Gräben) die Einheiten effektiv vor Beschuss und Flächenschaden schützen, größere Aufstellungszonen, etc. - gibts die nicht muss man sie halt selbst schaffen.</p><p></p><p></p><p></p><p>Naja, das ist halt Balancing nach GW-Art - wenn man die verschiedenen Armeen schon nicht ausbalancieren kann haut man halt soviel Spezialsonderausnahmeoptionen drauf, dass man Ende niemand mehr irgendwas vorhersagen oder planen kann. So ist am Ende auch jeder quasi auf dem selben Level.</p><p></p><p>Tatsache ist doch 40k war noch nie auf kompetitives Spiel ausgelegt - weder vom Balancing der Armeen noch von der Konsistenz der Regeln, die mehr Löcher haben als ein Schweizer Käse - und die Designer sind auch nie mit dem Anspruch rangegangen, das System könnte oder müsste sowas leisten. Letztlich sind die Designer immer davon ausgegangen, dass sie ein unterhaltsames Bier- & Brezelsystem schreiben, das von den Spielern nach Bedarf modifiziert und angepasst werden kann - und daran hat sich auch nie etwas geändert (auch wenn der WD zeitweise anderes behauptet hat).</p><p></p><p></p><p></p><p>Missionen sind immer besser als tumbes Einheitenwegballern, v.a. wenn man regelmäßig mit denselben Leuten spielt. Schau doch mal ob du im Internet die Quellenbücher zu AT-43 (ein totes System von Rackham) findest (Grundbuch und Damocles), das hat einen Haufen wirklich guter und außergewöhnlicher Szenarien, die man mit geringem bis mäßigem Aufwand für 40k anpassen kann.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Galatea, post: 3177948, member: 7447"] Das war doch schon immer so oder erinnert sich etwa niemand mehr an 3rd/4th Edition imperiale Artillerie-Armeen und ähnliche Scherze? Das Problem liegt nicht bei den Armeen, das Problem liegt bei den Aufstellungsregeln und die waren bei 40k noch nie gut. Wenn man zu Spielbeginn die komplette Armee in einem kleinen Abschnitt zusammenstopft ist es kein Wunder, wenn da in Runde 1 alles weggeballert wird, vor allem wenn Schablonen im Spiel sind. Da braucht es dringend mehr Optionen wie Truppen in Reserve, Verteidigungsstrukturen (Bunker oder Gräben) die Einheiten effektiv vor Beschuss und Flächenschaden schützen, größere Aufstellungszonen, etc. - gibts die nicht muss man sie halt selbst schaffen. Naja, das ist halt Balancing nach GW-Art - wenn man die verschiedenen Armeen schon nicht ausbalancieren kann haut man halt soviel Spezialsonderausnahmeoptionen drauf, dass man Ende niemand mehr irgendwas vorhersagen oder planen kann. So ist am Ende auch jeder quasi auf dem selben Level. Tatsache ist doch 40k war noch nie auf kompetitives Spiel ausgelegt - weder vom Balancing der Armeen noch von der Konsistenz der Regeln, die mehr Löcher haben als ein Schweizer Käse - und die Designer sind auch nie mit dem Anspruch rangegangen, das System könnte oder müsste sowas leisten. Letztlich sind die Designer immer davon ausgegangen, dass sie ein unterhaltsames Bier- & Brezelsystem schreiben, das von den Spielern nach Bedarf modifiziert und angepasst werden kann - und daran hat sich auch nie etwas geändert (auch wenn der WD zeitweise anderes behauptet hat). Missionen sind immer besser als tumbes Einheitenwegballern, v.a. wenn man regelmäßig mit denselben Leuten spielt. Schau doch mal ob du im Internet die Quellenbücher zu AT-43 (ein totes System von Rackham) findest (Grundbuch und Damocles), das hat einen Haufen wirklich guter und außergewöhnlicher Szenarien, die man mit geringem bis mäßigem Aufwand für 40k anpassen kann. [/QUOTE]
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