40k Held des Imperiums

redbull

Regelkenner
26. November 2004
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eine Wahrliche Kurzgeschite :eagle: :lesen:



Held des Imperiums

Wir befinden uns im 41. Jahrtausend auf einem Planeten, weit entfernt von Terra und dem Zentrum der Galaxie. Auf einer Waldlichtung sitzen fünf Soldaten. Einer davon heißt Joe. Joe saß mit seinen Freunden am Lagerfeuer und grillte sich eine Wangratte. „Was für eine Delikatesse“ sagte Joe zu seinen fünf Kumpeln, die sich allesamt auch eine Wangratte grillten. Es war ein lauer Sommerabend. Sie sollten eigentlich Wache halten, aber niemand hatte Lust darauf, sich irgendwie die Beine in den Bauch zu stehen. Joe zog an seiner Zigarette. Es war eine gute Zigarette. Er zog noch ein zweites Mal dran. „Hey Joe, warum müssen wir eigentlich immer Wache schieben?“ sagte Sam, einer der Soldaten. Joe sah in an „Willst du lieber den Appellplatz fegen?“. Sie saßen noch eine Stunde am Feuer, als plötzlich ein großes Objekt am Nachthimmel entlang sauste. Mit einem lauten Knall landete das Objekt 500 Meter entfernt von dem Lagerfeuer. Eine Staubwolke raste auf das Lagerfeuer zu. Sie warf die fünf Soldaten um und pustete das Feuer aus. „Jack, ruf das Hauptquartier, ob sie ein Raumschiff vermissen!“ rief im Joe ihm zu „Joe, das Hauptquartier sagt, dass sie ein unbekanntes Objekt auf dem Schirm hatten. Wir sollen den Einschlagort untersuchen und Meldung machen, “ sagte Jack. Joe deutete auf Sam, Milan und Brutus auf das sie im folgen sollten. Sie gingen langsam in Richtung Wald, wo das Objekt eingeschlagen war. „Joe was denkst du, was dort eingeschlagen ist?“, fragte Brutus, einer der anderen Soldaten. „Ruhe jetzt“, sagte Joe mit rauer Stimme. Denn sie hatten gerade die Einschlagsstelle erreicht. Joe machte ein Zeichen, dass sie sich hinhocken sollten. Er ging langsam in die Richtung des Kraters. Als er die Kuppel erreichte, erschrak er sich über das was er da erblickte. Joe drehte er sich wieder um und rutschte langsam den Krater hinunter. Die Soldaten starrten ihn fragend an und wollen wissen was passiert ist. „Na toll, eine Biosonde mit einem Liktor drin. Er befreit sich grade aus der Biosonde. Jack, mache mal bitte Meldung, dass das unbekannte Objekt eine Biosonde der Tyraniden ist. So und wir werden uns jetzt erst langsam umdrehen und dann rennen wir so schnell wie möglichst aus dem Wald,“ flüsterte Joe. Sie standen alle auf und gingen langsam, mit Blick auf den Krater gerichtet, aus dem Wald. Plötzlich verstummten alle Tiere im Wald. Hinter der Gruppe knackte ein Ast. Sam drehte sich um und blickte in das Gesicht des Liktoren. Dieser starrte zurück und gab ein Klicken von sich. Plötzlich schrie Sam auf und fiel um. Aus seinem Hals spritzte eine Blutfontäne. Die Männer packte die Panik und sie rannten los, in alle Windesrichtungen verstreut. Joe rannte auch und versuchte aus dem Wald zu kommen. Kurz bevor er das Ende des Waldes erreichte, war er sichtlich etwas erleichtert. Er blieb stehen und drehte sich rasch um. Er hörte Schreie von den anderen drei Soldaten. Sein Herz schlug höher, aber er drehte sich wieder um. Genauso wie Sam blickte er jetzt in das Gesicht des Liktoren. Joe wich zurück und zielte mit seiner Laserpistole auf ihn. Der Liktor folgte ihm. Joe, voller Panik, schoss zweimal auf den Liktor ein. Einer der Schüsse streifte die Schulter des Liktoren und es lief grünes Blut an seinen Chitin-Schuppen runter. Der Liktor gab ein lautes Klicken von sich und rannte auf Joe zu. Kurz bevor der Liktor ausholte um Joe den Kopf abzureisen, schloss Joe seine Augen. Doch entgegen seiner Erwartung, jetzt zu sterben, spritze auf Joe’s Gesicht etwas. Joe öffnete die Augen und vor ihm stand der Liktor. Er hatte ein großes Loch im Kopf. Joe’s Haut begann stechend zu ätzen, als er bemerkte, dass er das Blut von den Liktoren auf seiner Kleidung und seiner Haut hatte. Er riss sich die Kleidung vom Leib und mit einem sauberen Fetzen des Stoffes wischte er sich durch das Gesicht. Dann wälzte er sich auf den Boden und blieb auf den Rücken liegen. Auf einen der Äste sah Joe eine Vindicare Assassine sitzen. „Der Imperator steht mir heute aber bei.“ sagte Joe und wurde bewusstlos. Ihm schwanden die Sinne. Nichts war mehr klar wahrzunehmen. Alles wurde undeutlich und verschwommen. Kein Ton drang mehr an sein Ohr. Es wurde um ihn still, warm und sonderbar Unwirklich. Joe verfiel in einen unbekannten Albtraum.

Er stand alleine im Wald und um ihn herum waren jede Menge Liktoren. Alle drehten ihre Köpfe und gaben Klickgeräusche von sich. Plötzlich hörte er Stimmen und sah Sam vor sich. „Warum bist du weggelaufen?“ fragte Sam. Die anderen drei Soldaten standen auch dort. Joe wollte zurückweichen. Aber die zwei anderen Soldaten hielten ihn fest. „Jetzt wirst du unsere Qualen durchleben, wie wir sie erfahren haben,“ flüsterte Sam in Joe sein Ohr. Einer der Liktoren trat vor und holte mit seiner riesigen Klaue aus. Joe schrie ein lautes NEIN und wachte schweißgebadet auf.

Er lag mittlerweile in einem großen Raum. Joe richtete sich auf und sah sich um. Überall im Raum standen Betten. Aus einer Ecke kamen schmerzverzerrte Schreie. Die Tür ging auf und ein komplett in schwarz gekleideter kleiner Mann trat ein. Joe erkannte auf seiner Mütze einen Totenkopf. Der kleine Mann ging mitten in dem Raum und begann sich aufzuplustern. „Der Imperator ist mit euch. Kämpft bis zum letzten Mann. Weicht keinen Zentimeter zurück. Wir müssen diesen Stützpunkt halten. Wir kennen den Feind nicht, aber er ist böse. Vernichtet ihn. Er wird …..“

Hinter dem Kommissar tauchte ein Homagant auf und setzte zum Sprung an. Der Kommissar drehte sich um und der Homagant sprang ihn an. Die Männer schrieen auf und versuchten sich zu verstecken. Joe hatte sich unter seiner Decke versteckt. Als der Homagant mit dem Kommissar fertig war, drehte er sich um und gab ein Klicken von sich. Die anderen rannten so schnell und so gut sie konnten aus dem Raum raus. Der Homagant sprintete hinter ihnen her. Nach einer Weile schaute Joe vorsichtig unter der Decke hervor. Als er ich sicher war, das keine Gefahr mehr lauerte, stieg er aus dem Bett. Sein Herz raste. Er drehte sich um neunzig Grad und schaute in den Spiegel. Über sein Gesicht war quer ein Verband, auch sein Brustkorb und seine Beine waren mit Mullbinden bedeckt. Joe fasste sich an seinen Hinterkopf und versuchte mit seinen Fingern die Klammer des Verbandes zu lösen. Er erschrak, als er sein Gesicht im Spiegel sah. Quer über sein Gesicht zog sich eine Narbe. Auch als er die restlichen Verbände entfernt hatte, sah er die anderen Narben. Sein ganzer Oberkörper war vernarbt, auch auf seinen Beinen befanden sich Narben. Joe setzte sich auf den Boden. Ihm wurde schwummerig, aber er fasste sich wieder. Nachdem er sich wieder im Spiegel betrachtet hatte, wurde ihm klar, dass es nicht so weiter gehen durfte. „Ich werde überleben,“ sagte er. „So, und wo ist jetzt dieser Zwerg?“ murmelte Joe. Er sah sich um und entdeckte den Kommissar. Dem Kerl fehlte der Kopf und überall um ihn herum war Blut. Sein Körper war böse durchlöchert. „Da ist er ja“ sagte Joe. Er ging zu ihm rüber. Bei seinem Anblick wurde ihm speiübel. Mit großem Ekel durchsuchte er den Leichnam. Er nahm die Laserpistole und das Energieschwert des Kommissars an sich. “Schönes Teil“, dachte er. „So und nun noch etwas Vernünftiges zum Anziehen“, murmelte Joe schlich zu der Tür. Er öffnete die Tür einen kleinen Spalt und schaute hinaus. Nach dem er keine Gefahr sah, ging er hinaus. Von überall her kamen Schreie. Er drehte sich um und realisierte, dass auf den Gang etliche Leichen lagen. Überall auf dem Gang waren riesige Blutlachen. Joe sah sich um und versuchte sich zu Orientieren. „Wo geht es hier zu der Waffenkammer?“ fragte er sich. An der Wand entdeckte er ein Schild. Es war total blutverschmiert. Joe ging zum Schild und wischte mit seinem Ärmel drüber. Waffenkammer konnte er ziemlich deutlich lesen. Er folgte dem Hinweis auf dem Schild. Als er um die Ecke bog, blieb er erschrocken stehen. Vor ihm war ein Symbiont, der gierig an dem Kopf eines Soldaten saugte. Der Symbiont stach mit seinem Finger in die Schädeldecke des Soldaten. Ein widerliches Geräusch erklang und Joe lief es kalt den Rücken runter. Mit einem Finger stocherte der Symbiont in dem Kopf herum und holte eine schleimige rote Flüssigkeit raus. Joe wurde schlecht und er kotze in die Ecke. Ihm war schwummerig, aber er rappelte sich wieder auf. Als er sich etwas gefangen hatte, wendete er sich wieder dem Symbionten zu. Dieser hatte sich mittlerweile ganz interessiert zu Joe umgedreht. Joe wischte sich mit dem blutigen Ärmel über den Mund. Sein Gesicht war somit nicht nur vernarbt sondern auch noch blutverschmiert. Der Symbiont zischelte mit seiner Zunge und ging langsam zu Joe rüber. Dieser nahm sich das Energieschwert und schaltete es mit einem Knopfdruck an. „Cool“ murmelte Joe. „Na du Drecksack, willst wohl auch mein Hirn schlürfen was? Aber Meines wirst du nicht kriegen. Komm her du widerliches Stück Mist!“ Joe stürmte schreiend auf den Symbionten zu. Auch der Symbiont stürmte auf Joe zu. Joe zielte mit der Laserpistole auf den Symbionten, doch der wich immer wieder aus. Joe holte gekonnt mit dem Energieschwert aus und schaffte es mit einem Schlag einen Arm des Symbionten abzutrennen. Der Symbiont erwischte Joe im Fallen aber am Bein. Joe schrie vor Schmerzen auf. Das Energieschwert knisterte. Die Laserpistole im Anschlag haltend drehte sich Joe um und schoss dreimal auf den Symbionten ein. Dieser rührte sich nicht mehr. „Ein Stück Dreck weniger auf meinem Weg, um zu überleben“, sinnierte Joe. Er wendete sich von dem Symbionten ab und begab sich wieder auf dem Weg zur Waffenkammer. Er versuchte zu rennen. Joe war erleichtert, als er das Schild „Waffenkammer“ las. Aus dem versuchten Sprint heraus begann er wieder zu gehen. Joe hoffte hier zu finden, was er suchte. Er betrat den Raum, durchquerte ihn, vorbei an schweren Boltern, Mörsern, Laserkanonen und Lasergewehren. Joe fand was er zu finden erhofft hatte. Die letzte Kasrkin-Rüstung. Es war sogar seine Größe. Er zog sie sich an und freute sich innerlich. Auf den Weg zurück nahm er sich noch einen Granatwerfer und Melter mit. Joe schaltete seinen Helm ein. Ein Rauschen erklang an seinem Ohr. „Bitte kommen! Bitte Kommen! hier spricht Sergeant Joe. Nach einer Pause meldete sich eine Stimme. „Sergeant Joe bitte melden sie sich auf den Appellplatz, sofort!“. „Wer ist da?“ fragte Joe. Aber er hörte nur noch ein Rauschen. Joe rannte durch die Waffenkammer. Er durchschritt die Tür und rannte um die Ecke. Dabei rutschte er auf einer Blutlache aus. Er schlitterte mit voller Wucht gegen die Wand. Joe sah Sterne. Ganz benommen stand er wieder auf. Mit schwankendem Gang setzte er seinen Weg fort. Nach mehrmaligem Abbiegen gelangte er zum Haupttor. Ihm lief es kalt über den Rücken. Was würde ihn auf der anderen Seite erwarten? Joe ließ seine Hand zum Schalter an dem Tor gleiten. Er drückte auf den roten Knopf, auf dem „öffnen“ stand. Er betätigte den Knopf. Eine Stimme aus einem Lautsprecher sagte „Aktion verweigert. Bitte geben sie ihr Passwort ein.“. „Hier ist mein Passwort!“ Er lud seinen Melter durch und zielte auf die Mitte des Tores. Er betätigte den Abzug und ein heller Strahl kam aus dem Melter hinaus. Er bewegte ihn leicht im Kreis. Nachdem er den Kreis vollendet hatte, ließ er den Abzug los. „Schöner Kreis“, sagte Joe. Er trat zur Tor. Mit einigen gezielten kräftigen Tritten, trat er mitten in den Kreis. Das rund ausgeschnittene Metallstück begann zu wackeln und fiel um. Joe durchschritt das Loch. Vor ihm war eine Stellung, rundum mit Sandsäcken gesichert. Joe erkannte dort einen Inquisitor und einige Soldaten. Über einen Abschnitt der Mauer krabbelte eine Horde von Tyraniden. Die Soldaten drehten sich zu dem Abschnitt um. Lasergewehrsalven und schwere Bolter ließen ihre tödlichen Geschosse in die Horde schlagen. Joe erkannte die Aussichtlosigkeit des Kampfes und versuchte den Soldaten zu helfen. Er rannte zu der Stellung. Auf dem Weg zu der Stellung lief ihm ein Absorber über den Weg. „Wo willst du denn hin?“ fragte ihn Joe. Er holte beim Laufen mit seinen Fuß aus und trat nach dem kleinen Absorber. Dieser flog genau in die heranstürmende Horde der Tyraniden. Diese bewegte sich nun nicht mehr auf die Stellung zu, sondern genau auf Joe. „Scheiße!!“ rief Joe und lud den Granatwerfer durch. Er schoss einige Granaten in die Horde. Die explodierten und Gliedmaßen sowie Gedärme flogen durch die Luft. Die schweren Bolter hielten weiter auf die Tyraniden drauf. Doch die Tyraniden waren zu nah um den Granatwerfer zu nutzen. Da beschloss Joe mit seinem Leben die Stellung zu verteidigen. Er rannte brüllend auf die letzten Tyraniden zu. Joe holte mit seinem Energieschwert aus. Mit einem Satz sprang ein Tyranid ihn an. Joe fiel zu Boden. Er verschränkte seine Arme vor seinem Gesicht. Der Tyranid hackte auf ihn ein. Joe schrie auf. Einer von denen riss an seinem rechten Arm. Joe schlug mit seinen Granatwerfer auf ihn ein. Ein Knacken von Knochen ließ Joe einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Plötzlich begann es über den Tyraniden blau zu Leuchten. Ein lautes Knistern schallte über den Appellplatz. Die Soldaten in der Stellung drehten sich zu Joe um. Joe holte mit seinem linken Arm aus und schlug dem Tyraniden etliche Male ins Gesicht. Dieser lies plötzlich den Arm von Joe los und bewegte seinen Kopf apathisch hin und her. Dann begann sich der Kopf des Tyraniden und sein Körper zu verformen. Joe stemmte sich mit seinen Oberkörper auf und schob sich von dem Tyraniden weg. Der Tyranid begann zu kreischen und sein Kopf begann sich aufzublähen. Plötzlich, Joe war mittlerweile aufgestanden, explodierte der Kopf des Tyraniden. Der Körper des Tyraniden viel zu Boden. Grünes Blut lief aus seinem Hals. Joe bemerkte, dass aus seinem Arm Blut lief. Er wendete sich von dem leblosen Körper ab und ging zu der Stellung. Mittlerweile war dort der helle Wahnsinn los. Überall lagen Verwundete rum und Sanitäter wirbelten durcheinander, um einige der Verwundete zu retten. Joe kletterte über die Sandsäcke. Er ging zu dem Typen hin, den er für den Oberchef hielt. „Hey Chef, ich bin Sergeant Joe. Man hat mir befohlen hier hin zu kommen“, sagte Joe. Der Typ drehte sich um. Er trug einen altmodischen Hut, eine schwarze Weste und ein rotes Hemd. Er musterte Joe von oben bis unten und drehte sich wieder um. „Hey! Ich habe meinen Arsch riskiert, damit ich hier antreten kann und jetzt geben sie mir eine Aufgabe!“ schrie Joe. Der Mann drehte sicher wieder um. „Sie wollen eine Aufgabe? Dann danken sie mir erstmal, dass ich ihnen das Leben gerettet habe. Ohne mich währen sie jetzt Gantenfutter.“ Totenstille trat ein. „Warum lasst ihr uns nicht mal Zeit unsere Verwundeten zu versorgen?“, schrie der Mann. „Ach und Sergeant..“. „Joe“ sagte Joe. „Ok, Joe sie werden jetzt dort drüben auf die Mauer klettern und nach der Masse der Gegner spähen und Bericht erstatten.“ Sagte der Mann und drehte sich wieder um. „So Männer bereitet euch…“ „.. Tschuldigung das ich Sie unterbreche, aber ich weiß gar nicht wie sie heißen und ich arbeite nicht gerne für Leute, die ich nicht kenne.“ Der Mann drehte sich wieder um und sagte genervt, “Ich bin der Inquisitor Rodriguez, Oberbefehlshaber der Kreuzugsflotte Stählender Hammer, die dieses System von dem Makel des Chaos und der Mutation befreit. Und nun machen sie sich auf den Weg.“ „Ok sofort.“ Joe drehte sich um und sprang über die Mauer aus Sandsäcken. Dabei stützte er sich mit dem rechten Arm ab. Ein stechender Schmerz durchzog ihn und er fiel auf den Boden, anstatt auf seinen Füßen zu landen. Joe richtete sich wieder auf. Er drehte sich noch mal um, um sich sicher zu sein, dass ihn niemand gesehen hat. Die Soldaten schauten ihn aber nicht an sondern lauschten gebannt dem Inquisitor. „So Männer. Bereitet euch auf das letzte Gefecht vor. Haltet diese Stellung bis zum letzten Tropfen Blut. Wenn wir diesen Planeten verlieren, was passiert dann mit den anderen? Was werden diese Viecher mit eurer Heimatwelt machen, wenn sie diese erreichen. Also kämpft um diese Welt, haltet sie und verteidigt so eure Heimatwelt und eure Familien. So und nun an die Waffen.“ Joe drehte sich wieder um und versuchte, zu der Mauer zu sprinten. Er hetzte die Mauer hoch und erschrak. Vor der Mauer standen, so weit er blicken konnte, Tyraniden. Eine unwahrscheinliche Flut von Tyraniden. Zwischen den kleinen Tyraniden standen große Bestien. Eine von denen brüllte plötzlich los. Joe schaltete seinen Helm ein. „Rodriguez bitte melden! Bitte sofort Melden.“ Joe erkannte, dass eine Person zu einem Tisch ging. „Ja was ist Joe?“ fragte Rodriguez. „Hier draußen ist die Hölle los. Alles ist voller Ganten, sogar einige Carnifexe und ein Schwarm Tyrannten sind darunter. So weit das Auge reicht nur Tyraniden…“ Die Carnifexe brüllten plötzlich los und aus ihren mutierten Armen schossen einige grüne Tropfen. Diese schlugen auf die Mauer ein. Joe kletterte auf die Brüstung und sah, dass die Tropfen sich durch die Mauer fraßen. Er kletterte wieder die Bürstung hinunter. Joe drehte sich schnell um und rannte so schnell er konnte die Treppe hinunter. Als er unten angekommen war, schrie er so laut er konnte, dass die Tyraniden durch die Mauer brechen werden. Doch niemand in der Stellung konnte ihn hören. Joe sprang über die Sandsäcke, rollte sich ab und stand dann in mitten der Stellung. Er nahm seinen Helm ab und ging zu Rodriguez. Joe tippte ihn auf die Schulter. Rodriguez drehte sich um und schaute verwundert in Joes Augen. „Was wollen sie denn hier?“ fragte er Joe. „Schauen sie mal dorthin.“ Joe deutete auf den Mauersektor, der eben noch unter Beschuss lag. „Dammend, shit, nicht schon wieder!“ sagte Rodriguez. „Soldaten, dort ist der Feind. Vernichten wir ihn!“ sagte Rodriguez. Die Soldaten wendeten sich der Mauer zu. In der Mitte schien sie grün zu leuchten, doch nach einigen Sekunden wurde aus dem grünen Leuchten dann ein immer größer werdendes Loch. Rodriguez gab den Befehl zu feuern. Die schweren Bolter leuchteten auf und gaben ihre tödliche Munition in das Loch ab. Eine Rauchwolke stieg bei dem Loch auf. Während die Soldaten weiter feuerten und mittlerweile auch die anderen Soldaten auf das Loch feuerten, befahl Rodriguez zwei Soldaten mit Raketen auf die Kanten des Loches zu feuern. Die Soldaten zielten und mit einem langen Schweif verabschiedeten sich die Raketen in die Richtung des Loches. Sie schlugen an den Kanten des Loches ein. Der obere Teil der Mauer begann zu wackeln und zu bröckeln. Die Soldaten brüllten vor Freude. Nur Rodriguez war noch skeptisch. Der Staub legte sich und das Loch war immer noch da. „Ich habe es doch gewusst.“ Sagte Rodriguez. In dem Loch sitzt ein Carnifex und stützt die Mauer von unten. „Männer eröffnet das Feuer auf den Carnifex!“ schrie Rodriguez. Rodriguez drehte sich um und ging zum Funkgerät. Rodriguez nahm einen Hörer in die Hand und drehte an einem großen Knopf. „Wir benötigen hier unten ein bisschen Hilfe. Schickt uns die 2. Kompanie. Des weiteren ordne ich einen Orbitalschlag auf die Koordinaten 194 und 573 an. Und beeilt euch.“ Rodriguez ging vom Funkgerät wieder weg. Er drehte sich zu den Männern um und sah, dass der Carnifex immer noch im Loch stand. „Ok Männer haltet noch durch, wir bekommen gleich Unterstützung. Für den Imperator !!“ Die Soldaten begannen noch energischer zu kämpfen. Wieder ließen sie eine tödliche Salve von Geschossen los. Doch den Carnifex beeindruckte dieses nicht wirklich. Denn nachdem die Geschoße auf ihn einschlugen, verheilten fast sämtliche Wunden wieder. „Joe, können sie diesen Carnifex erledigen?“ fragte Rodriguez Joe. „Aber sicher doch, es ist mir eine Ehre“ erwiderte Joe. Joe sprang diesmal mit einem gekonnten Sprung über die Sandsäcke und rannte zu den Carnifex. Als er vor dem Carnifex stand, brüllte dieser Joe an. Joe war angewidert. Der Sergeant lud seinen Melter durch und zielte auf den Kopf. Er zögerte, den Abzug zu betätigen. Als er sich endlich gefasst hatte und abdrücken wollte, fiel ein gleißender weißer Lichtstrahl vom Himmel. Joe tat vom Carnifex ab. Er schaute zwischen dem großen Monstrum hindurch um zu sehen was passiert war. Der helle Lichtstrahl schlug inmitten der Horde von Tyraniden ein. Sämtliche Geräusche erloschen und alles um Joe herum wurde still. Sein Herz begann zu rasen. Ein gleißender Lichtblitz durchzog die Horde. Genauso plötzlich wie der Lichtblitz aufgetaucht war, verschwand er wieder. Er wurde durch ein lautes Donnern abgelöst. Auf das Donnern folgte wieder Totenstille. Erst jetzt erkannte Joe, dass auf ihn eine rote Feuerwelle zuraste. Mit einem großen Satz sprang er hinter die Mauer, die von den Einschlägen der Raketen gekennzeichnet war. Joe machte sich so klein wie er nur konnte. Er schaute in Richtung der Stellung, selbst dort waren alle in Deckung gegangen. Der Sergeant spürte wie die Hitze immer näher kam. Plötzlich, Joe war sich nicht sicher, ob er überhaupt überleben würde, schoss eine Feuersäule durch das Loch in der Wand. Joe hörte nur noch ein lautes Brüllen, das auch wieder schnell versagte. Die Feuersäule spuckte ihre unerträgliche Hitze weiter auf den Appellplatz, als sie wieder versiegte. Joe wartete noch zwei Sekunden und stand dann wieder auf. Er taumelte über den Appellplatz und schaute in das Loch. Die Ränder des Loches glühten und auch von dem Carnifex war nicht mehr viel zu sehen außer einem Häufchen Asche. Auch von der Horde der Tyraniden, die vor der Mauer standen, war nicht mehr viel übrig. Joe durch schritt das Loch. Er spürte die Hitze auf sich einwirken. Dort, wo vor zwei Sekunden noch Horden von Tyraniden standen, befand sich ein riesiger Krater. Auf einer Anhöhe, ungefähr 3 Kilometer von Joe’s jetzigen Standort entfernt, stand eine riesige Kreatur. Joe starrte diese Kreatur gebannt an. Sie stand einfach so dar und rührte sich nicht. Auf einmal begann sie sich zu bewegen. Sie rannte auf Joe zu. Joe blieb wie gelähmt stehen. Der großen Kreatur folgte eine Flut von kleineren Kreaturen. Joe wich vor Schreck zurück. „Woher kommen die alle?“ fragte sich Joe laut. Mehrere laute Knalle ertönten über Joe. Er schaute nach oben und sah, dass von oben viele stählerne Flugobjekte näher kommen. Von den Flugobjekten, die Joe bis dahin noch nie in seinem Leben gesehen hatte, fielen noch mehr kleinere Objekte ab. Die Objekte schlugen genau in die heranstürmende Masse von Tyraniden ein. Die Objekte explodierten nicht sofort nach dem Einschlag sondern blieben noch ein paar Sekunden liegen. Während dessen waren die größeren Flugobjekte gelandet. Sie sahen wie gigantische mechanische Wassertropfen aus. Es öffneten sich Klappen und eine Horde lauter Space Marines stürmte aus ihnen. Aus einigen kamen sogar Cybots hinaus. Die kleinen Kästchen, die vor den großen Objekten gelandet waren, explodierten. Sie rissen riesige Lücken in die Reihen der Tyraniden. Doch sie schafften es nicht die Tyraniden zu stoppen. Die Flut stürmte weiter voran. Die Space Marines eröffneten das Feuer. Staub kam auf. Joe wurde angst und bange. Er wich weiter zurück und ging wieder durch das Loch. Er wollte gerade wieder zu der Stellung gehen, als er merkte, dass sie gar nicht mehr besetzt war. Das einzige was noch dort war, waren die Waffen. Joe rannte weiter zu der Stellung. Als er sie erreicht hatte, kletterte über die Sandsäcke. Er ging zu dem Funkgerät. Er wollte eben den Hörer in die Hand nehmen, als er sah, dass am dem Hörer noch eine Hand hing. Er riss sie vom Hörer und funkte ein Notsignal. Er hörte Schreie. Der Sergeant ließ den Hörer fallen und sah, dass die Tyraniden vor der Mauer stoppten. Dann hörte Joe wieder Schreie und Schüsse. Plötzlich stand ein Cybot vor dem Loch und drehte sich im Halbkreis. Er schoss die ganze Zeit um sich, als plötzlich eine große Klaue den rechten Arm des Cybots entzwei riss. Mehrmals wurde der Cybot gegen die Wand geschlagen, als er dann plötzlich die Wand durchbrach und auf dem Appellplatz landete. Joe erschrak sich, weil er ein paar Zentimeter vor ihm landete. Der Cybot stand wieder auf. Er drehte sich zu Joe um. „Verschwinde hier oder stirb.“ Dröhnte eine blechernde Stimme aus dem Inneren des Cybots. Dieser drehte sich wieder um. Ein Carnifex stürmte durch das Loch, dass eben der Cybot in seinem Flug gerissen hatte. Der Cybot stürmte dem Carnifex entgegen. Mit einem mächtigen Schlag schlug der Cybot mir seinem verbleibenden Arm dem Carnifex auf dem Kopf. Ein wildes Gerangel begann. Joe befolgte den Rat des Cybots und ging in Richtung der Tür, in der er das Loch geschnitten hatte. Joes hatte die Schnauze voll. Er war des Kämpfens müde und wollte nur noch schlafen und all dieses Gemetzel vergessen. Sollten sich diese Cybots, Carnifexe und alle Tyraniden doch zerfetzen. Die Stellung war nicht mehr zu halten. Wozu noch weiter sein Leben riskieren. Für wen und für was……????



„He Joe, komm endlich zu dir. Schlag die Augen auf, du riesiger Idiot. Lass mich hier mit dem Rest der Truppe nicht allein. Du bist doch unser Anführer“, sagte eine vertraute Stimme

Eine kalte Hand klatschte in Joe’s Gesicht. Und dann noch ein mal und noch einmal. Joe öffnete die Augen. Er konnte sich erstmal an nichts erinnern. Außer….???

Da war er doch eben noch in einem ungleichen Kampf verwickelt. Und nun? Er lag in einem Bett und Sam versuchte abermals ihm ins Gesicht zu klatschen.

„He schon gut Sam. Ich bin ja wach. Was ist los? Was ist mit dem Cybot? Haben wir gewonnen?“ Sam verstand nicht. Er schaute den Arzt fragend an. Nun begriff auch Joe, was geschehen war. Langsam kam seine Erinnerung wieder. Da war doch der Einschlag gewesen. Und dann der Rückzug. Auf einmal waren alle verschwunden. Aber nun standen seine Kameraden um sein Bett herum und starrten sich an. Joe begann zu lachen. Lauter fragende Gesichter um sich herum. Joe setzte sich auf und fragte und erklärte, was geschehen war. Da war der Einschlag. Es war der Vorbote eins Tyraniden-Agriffs gewesen. Aber dank der schnellen Meldung konnte die Invasion abgewehrt werden. Doch Joe war bei diesem Angriff schwer verletzt worden. Er hatte fast 3 Wochen im Koma gelegen. Seine schweren Verletzungen waren nur langsam verheilt. Der Arzt hatte ihn schon aufgegeben. Immer wieder hatten schwere Fieberschübe seine Genesung verschlechtert. Aber durch eine Sonde, die in Joe’s Gehirn eingelassen worden war, konnte erkannt werden, was Joe durchgemacht hatte. So hatte man in seinen Albtraum eingreifen können und damit die Genesung vorantreiben können.

Joe musste noch einige Tage im Krankenhaus bleiben. Während dieser Zeit kamen Jack, Milan, Sam und Brutus ihn besuchen. Sie schilderten ihm noch mal den Vorfall und somit konnte eine echte Tyraniden-Invasion abgewendet werden und viele unschuldige Leben wurden gerettet.


Ende



kommetare und Kritik willkommen
 
Versuchs doch bitte mal mit Absätzen um den Text etwas lesbarer zu machen. So ist er eine Zumutung.

Axo und direkt am Anfang hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen :
...Auf einer Waldlichtung sitzen fünf Soldaten. Einer davon heißt Joe. Joe saß mit seinen Freunden am Lagerfeuer und grillte sich eine Wangratte. „Was für eine Delikatesse“ sagte Joe zu seinen fünf Kumpeln,...[/b]

Wenn dort 5 Soldaten sitzen kann Joe nicht zu seinen 5 Kumpels reden *G*
 
War das dein erster Versuch?
Ein paar Verbesserungsvorschläge:
Am Anfang steht da was von Joe's 5 Kameraden, es sind aber nur vier.
Warum haben sie den liktor nicht erschossen, als er sich noch nicht befreit hatte? Er war absolut wehrlos!
Es heißt Hormagant, nicht Homagant.
Die Stelle, als Joe in die Ecke kotzt, statt den Symbio einfach zu erschlagen ist mehr als unrealistisch.
Der Dialog mit dem Inquisitor ist gelinde gesagt unwahrscheinlich.Der hätte ihm den Kopf abgeschlagen, wenn er Widerworte hat.
Das Ende mit der Hirnsonde... ganz vorn im Regelbuch steht:"Ein Mensch in jener Zeit zu sein bedeutet, einer unter unzähligen Milliarden zu sein.[...]Das Universum ist groß, und was auch immer geschieht, du wirst nicht vermisst werden..."
Will sagen: niemand betreibt so einen Aufwand, um einen einfachen Sergeant zu retten. Schon gar nicht bei einer Tyraniden-Invasion.
Ich könnte hier noch stundenlang so weitermachen und mich über Sachverhalte, Stil, Geschichte usw. auslassen.
Bitte, nimm mir das jetzt nicht allzu übel, redbull, aber das ist noch stark verbesserungswürdig.

Edit: Bevor ichs vergesse: Warum hat Joe keinen Nachnamen?

:annoyed: Doppeltgepostet, die Story. (hab meinen Beitrag mal hier hin kopiert)
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Edit: Bevor ichs vergesse: Warum hat Joe keinen Nachnamen?[/b]

keine ahnung

:huh:

außerdem habe ich mich net an das regelbuch gehalten -.- dann wär der ülanet längst gefressen

wenn du kotzen mußt kotzt du auch und unterdruckst du des net dass geht so gut wie gar net

das mit den inquisitor

hmmmm also wenn du ne stellung halten mußt, dann erschlägst du nich einfach einen typen sondern behälts ihn selbst wenn er wiederworte gibt

und wenns so nach realismuss geht warum hat joe einen melter und einen granatwerfer und ein e-schwert UND eine laserpistole

weils einfach cooler is außerdem wie würde es kommen wenn der held gleich nach 3 sätzen tod is
 
Erstmal😛uuuh!! Gut, es scheint, als könntest du mit Kritik umgehen, andere haben schon mal leicht durchgedreht. :lol:

Aber wegen der Kotzszene: Wenn er allein gewesen wäre, dann wärs die natürlichste Reaktion der Welt gewesen. Aber das war er nicht. Deshalb stört das gewaltig den Handlungsfluss an der Stelle. Man stelle sich ein mal vor 😀a steht ein Soldat und sieht einen fressenden Symbionten. Wenn er ihn jetzt erschlägt, ist die Sache gegessen, aber nein, er kotzt noch mal kurz in die Ecke. Wenn sich alle Soldaten bei Feindberührung so verhalten würden, wär das Imperium schnell überrannt, meinst du nicht? 😉
 
Die Idee ist ja an sich gut, Hat ja auch in Starwars, Herr der Ringe etc. funktioniert. Aber in eine Kurzgeschichte passt das nicht rein. Weil die tatsächlich zu klein ist, um da die ganze Bandbreite von Gefühlen drin unterzubringen. In einem Epos ist das ein gutes Mittel zum Auflockern der Geschichte, aber hier wäre doch eher beschränkung gefragt gewesen.
Soll nicht heißen, das lustig nicht zu dem Thema passen würde,( ich liebe Galgenhumor,)aber das ging zu schnell und passte da grad mal wirklich nicht.
 
hier mal meine kritik:
1. es gibt nen extra bereich für kurzgeschichten die eigenen themen sind für längere
2. wie schon bemerkt Joe der Soldat ohne nachnamen?
3. ein bisschen mehr stimmung hätte man erzeugen können in dem man mehr 40k begriffe benutzt hätte Lho Stäbchen anstatt zigaretten und so weiter
4.zum thema blutig und so weiter lies mal "krieger von ultramar " da weißte bescheid über tyraniden und was blutig ist, denn man sollte auch hauptsächlich über sachen schreiben über die man fluff mäßig bescheid weiß damit das verhalten besser beschrieben werden kann (tyraniden zögern keine sekunde zu töten und sind weitaus schneller als viele menschen)
5. was soll dieser fluchausbruch ins englische?
6 lies dir alles nochmal durch da sind einige seltsame stellen drin joe drückt zweimal den türknopf und auch ansonsten teilweise sehr holperig dein stil
7. das ende mit dem traum ist ziemlich nun ja ich sag mal wie es ist "billig" weil dieses "oh es war alles nur ein traum"-Ende ist doof weil die ganze geschichte damit nichtig ist und man sich als leser ein bisschen doof vorkommt weil was dann genau bei der echten invasion passiert ist und wie sie zurückgeschlagen wurde wird nicht erzählt.
 
Ich kann Black Templar2 nur zustimmen, vorallem, dass diese Geschichten immer extrem Blutig sind, im Krieg wird halt nicht mit Wattebauschen geschmissen. Für gewöhnlich stirbt da die halbe Belegschaft weg, in Kurzgeschichten auch gern mal alle. 😀
So ein "alles is gut"-Ende passt in die Thematik nun mal nicht rein. Man kann natürlich auch sone Geschichte auf lustig schreiben, aber Tyranideninvasionen sind aus menschlicher Sicht selten lustig(es sei denn, es trifft die Eldar oder sonst wen anderes).