[<i>Frage</i>]<!----> Schockender Monolith

[Sensenschwarm]

Frage: Der Monolith ist ein Antigravfahrzeug, dass heißt, er darf auch über unpassierbarem Gelände schweben!

Nach meinen Nachforschungen heißt das, dass der Monolith beim Schocken nur zerstört werden kann, wenn er vom Spielfeld abweicht! Lieg ich richtig oder kann mir jemand das Gegenteil beweisen?

 

[Cuchulainn]

Du hast vollkommen recht! Er wird nur zerstört, wenn er vom Spielfeld abweicht!

 

[Sensenschwarm]

Das Wertet ihn natürlich auf!

 

[Black Paladin]

Heißt es nicht, dass nichts über / auf unpassierbaren Gelände sein darf bzw. zumindest dort nicht seine Bewegung beenden darf? :huh:

 

[BIG wolf]

der Mono hatte schon in der 3, edi die onderregel, dass alles aus dem weg gehen muss, da er einfach zu groß ist.

 

[Black Paladin]

Originally posted by BIG wolf@15. Mar 2005, 8:17
der Mono hatte schon in der 3, edi die onderregel, dass alles aus dem weg gehen muss, da er einfach zu groß ist.

Unpassierbares Gelände kann nu aber wirklich net aus dem Weg gehen. :lol: 🙄

 

[sireddiritterderwz]

Unpassierbares Gelände führt ebenfalls zur Zerstörung (z.B. Vulkan, Lavasee usw.) sofern er durch Schocken direkt darauf landen würde.
Einheiten, die als unpassierbares Gelände zählen (z.B. Panzer) werden zur Seite bewegt.

 

[Sensenschwarm]

Ein Antigrav-Fahrzeug kann, wie gesagt über allem schweben, auch wenn es ein spuckender Vulkan ist!
Er kann dann nur nicht den evtl. Deckungsvorteil nutzen! (Oh wie schlimm! 🙄 )

 

[Black Paladin]

Originally posted by Sensenschwarm@15. Mar 2005, 17:56
Ein Antigrav-Fahrzeug kann, wie gesagt über allem schweben, auch wenn es ein spuckender Vulkan ist!
Er kann dann nur nicht den evtl. Deckungsvorteil nutzen! (Oh wie schlimm! 🙄 )

möp. da wiedersprech ich.
es stimmt zwar, dass

Antigravs in ihrer Bewegung gelände ignorieren (RB S.61), aber

Schocktruppen dürfen nicht in unpassierbarem Gelände aufgestellt werden, bzw. dann werden sie zerstört. Das hat nix mit bewegung zu tun & gibt auch für Antigrav-Schocktruppen. (RB S. 84)