Die arbeiten sind nun vorrangeschritten... ich will auch mal meine schritte hier beschreiben.. wobei ich mal darauf verzichte einen neuen tread zu öffnen, da zur zeit recht viele neue platten entstehen... plattenbauboom.
Dann also..
Es geht los
Gedenkt getut.
Dann war nur noch der Rahmen aus den vier Leisten in Form zu bringen. Die Höhe der neuen Platte soll mit der der Alten übereinstimmen. Einfach um sie miteinander zu erweitern können, falls mal was ganz großes anliegt.
Das ankleben der Leisten an das Styrodur war trozt verwendeter einbauwinkel ein absoluter reinfall. keine rechten winkel, große spalten zwischen den leisten udn styrodur. schlichwet.. für den .. ihr wißt schon.. und was die festigkeit des Rahmens anging war icha uch unsicher.
Der zweite versuch begann mit der überlegung, wie kann ich den Rahmen so stabilisieren, das er 100% rechte winkel hat, und diese sind einfach nötig um spalten zu vermeiden. und das ich einfach eine hohe stabilität bekomme.
Eine Holzplatte im Boden. dies exakt zurechtgesägt wäre die Lösung. Damit hätte ich quasi schubladen, wo ich das sstyrodur nur reinlegen muß udn diese keine stabiliseren funktionhätte.
Auf in den Baumakrt.. ich hatte glück, ein gewissenhafte mitarbeiter sägte mir die platten zurecht. 60,1 cm im exakten quadrat. 1 cm dicke beschichtete spanplatte.
Gleich alle 6 und dazu die erforderlichen randleisten, selbes material, 61,1 cm * 6 cm 24 mal. und der mann hat hervorragend gesägt. selten um einen milimeter daneben. ( kosten 12 euro )
Ebenso das nötige Styrodur gekauft, 60 * 125 cm 2 cm dick. ( kosten 17 euro )
Das styrodur zurechtgeschnitten.. braucht nicht einmal messen, da ich die grßen plaaten als maß genommen habe und etwas kleienr geschnitten habe. war in 20 minuten erledigt.. und exakt geschnitten.
Das zusammenbauen der einzelmodele ging auch serh schnell, von den trocknungszeiten des kleber mal abgesehen.
Als unterlage hielt der wohnzimmerglastisch her ( gut das frauchen es nie sehen wird und danke dem erfinder des ceranfeldkratzers ) dadurch hatte ich aber eine glatte oberfläche.
2 mal styrodur übereinander dann ein Holzplatte oben drauf. die ränder des olzes verklebt ( spezielkleber von pattex, soll schrauben und nageln ersparen kosten 8 euro )jeweil an einer seite die leiste überstehen lassen verleimt udn die nächste leiste dor angesetzt. dann spanngurt herum.
dort pasierte mir leider ein großer fehler... die gurte preßten nur die katen an.. die mittelstücke bekamen nciht genug druch.. ich merkte es erst, als die drtte platte am aushärten war. durch einfach andrücekn von hand wäre es perfekt geworden.
oben zu sehen die Verschalung.
Das ergebnis ist hervorragend.. mit dem einen kleinen Mangel...