Aaaaaaaaalso.....
mir fehlen die worte <_<
ich glaub ich hab noch keinen Film gesehen der dermaßen schlecht ist. Hätte ich kein Popcorn gehabt wäre ich wohl eingeschlafen - ich könnt mir dafür innen Arsch beißen dass ich mir welches gekauft habe...
Handlung so in etwa:
Junge (Kinsey) hat nen puritanischen Vater der will dass er Ingenieur wird, er will natürlich lieber Biologie studieren. Tut das dann auch gegen den Willen seines Dads, studiert zunächst irgendwelche Wespen, auf einmal steigt er dann jedoch auf Sexualkunde um. Hält wissenschaftliche Vorträge über den Sex, und das im prüden Amerika der Mitte des 20. Jh.
Natürlich ist alles total entsetzt, er veröffentlicht ein Buch, es wird der totale Knaller, er wird von der Rockefeller Stiftung gesponsort, alles ist begeistert. Dann fangen die Zweifel an ihm an, sein zweites Buch floppt, sein Team will net mehr nach seiner Pfeife tanzen, seine Sponsoren springen ab, Kinsey dreht am Rad, kriegt nen Zusammenbruch während eines Vortrags.
Dann natürlich Happy End, er erkennt dass es neben dem wissenschaftlich untersuchbaren Sex auch das große, unlösbare Mysterium Liebe gibt, und er steht glücklich mit seiner Frau im Wald.
Wer Zweifel daran hat, ob seine Sexualpraktiken "normal" sind könnte durchaus Interesse an diesem Film haben, ansonsten sag ich mal: Ne, ohne.
Mein behinderter Sitznachbar (der war wirklich behindert, das soll jetzt keine Diskriminierung sein) war die ganze Zeit, ziemlich seltsam wohlgemerkt, am Lachen. Hat auch nicht gerade zu meinem Amüsement beigetragen... :heul:
Naja, es gibt Tage, da verliert man einfach...
mir fehlen die worte <_<
ich glaub ich hab noch keinen Film gesehen der dermaßen schlecht ist. Hätte ich kein Popcorn gehabt wäre ich wohl eingeschlafen - ich könnt mir dafür innen Arsch beißen dass ich mir welches gekauft habe...
Handlung so in etwa:
Junge (Kinsey) hat nen puritanischen Vater der will dass er Ingenieur wird, er will natürlich lieber Biologie studieren. Tut das dann auch gegen den Willen seines Dads, studiert zunächst irgendwelche Wespen, auf einmal steigt er dann jedoch auf Sexualkunde um. Hält wissenschaftliche Vorträge über den Sex, und das im prüden Amerika der Mitte des 20. Jh.
Natürlich ist alles total entsetzt, er veröffentlicht ein Buch, es wird der totale Knaller, er wird von der Rockefeller Stiftung gesponsort, alles ist begeistert. Dann fangen die Zweifel an ihm an, sein zweites Buch floppt, sein Team will net mehr nach seiner Pfeife tanzen, seine Sponsoren springen ab, Kinsey dreht am Rad, kriegt nen Zusammenbruch während eines Vortrags.
Dann natürlich Happy End, er erkennt dass es neben dem wissenschaftlich untersuchbaren Sex auch das große, unlösbare Mysterium Liebe gibt, und er steht glücklich mit seiner Frau im Wald.
Wer Zweifel daran hat, ob seine Sexualpraktiken "normal" sind könnte durchaus Interesse an diesem Film haben, ansonsten sag ich mal: Ne, ohne.
Mein behinderter Sitznachbar (der war wirklich behindert, das soll jetzt keine Diskriminierung sein) war die ganze Zeit, ziemlich seltsam wohlgemerkt, am Lachen. Hat auch nicht gerade zu meinem Amüsement beigetragen... :heul:
Naja, es gibt Tage, da verliert man einfach...