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Bruder-Captain Sicur

Aushilfspinsler
07. Oktober 2008
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Hi,
ich hab heute mal meine Gedanken zu meiner werdenden DJ-Armee Niedergeschrieben

Hier erstmal der Prolog, Montag gibts mehr:


=I= Prolog


Für Marinus begann der Krieg in dem Moment als er durch den Rauch stolperte. Klar, der Krieg tobte hier schon seit drei einhalb Wochen, aber er hatte ihn nir wirklich wahrgenommen.
Doch in diesem einem Moment, dem Moment als sein Gesicht die Nebelschwaden durchbrach die ihr Absetzmanöver verschleirn sollten begann der Krieg auch für ihn.
Dabei hatte er gedacht nie kämpfen zu müssen als er sich für die Heimatwehr seines Hauses
gemelder hatte, eigentlich wollte er nur sein Sold verdienen in dem er den ganzen Tag auf einer der riesiegen Mauern saß und höchstens bei den jährlichen unwettern Sandsäcke auf zu kleine Deiche warf. Genau so hatte sich Marinus seinen Dienst vorgestellt.
Die Nachricht von dem Aufstand des Nachbarplaneten hatte sie alle überrascht.
Der Gouverneur, eigentlich war er immer ein guter Regent, hatte sich vom Imperator losgesagt und sich kurz darauf selbst zum König krönen lassen. Etwa eine Woche später verbreiteten sich die ersten Gerüchte über Dämonen-Beschwörungen und Opfergaben an Chaos-Götter.
"Vorwärts Männer, Für den Imperator!"
Das war die Stimme von Sgt. Brays, was hatte sie in seinen Gedanken verloren...
"Marinus, nicht einschlafen! Vorrücken!"
Jetzt wurde er sich der Realität um sich herum wieder bewusst. Überall durchzuckten rote Laserstrahlen und Leutmunition die Luft über der Brücke.
Marinus rannte seinem Trupp hinterher die sich hinter einem Ausgebrannten LKW-Wrack in Sicherheit gebracht hatten.
Plötzlich zuckte ein Mann zusammen und fiel zu Boden.
"Scharfschützen! Deckung suchen!"
Marinus nahm die Stimmen nicht wahr, alles war er hörte war das Schreien der Verwundeten die überall auf der Brücke lagen, ihre Schreie verschmolzen zu einem Singsang der Marinus vollkommen hypnotisierte. Alles was er wahrnahm waren die Schreie und die Blutlache die sich vor dem Erschossenem Mann gebildet hatte.
Jemand packte ihn am Arm und zog ihn zu Boden, kurz darauf folgten zwei harte Ohrfeigen.
Sgt. Brays schaute ihm ins Gesicht. "Soldat, bleiben sie bei Bewusstsein! Das ist ein Befehl!"
"Sir, ja Sir.", stammelte Marinus und kroch hinter einen Mischung aus Leichen und Metallteilen. Mit seinen zitternden Händen nahm er die Wasserflasche und nahm zwei tiefe Schlucke. Er legte sich auf den Boden, starrte in den Nebel und wartete auf seinen Tod.

Vier Tage lang war diese brücke jetzt die Frontlinie, exakt vierhunfert Meter breit und 24 Kilometer lang. Die Westlichen 15 Kilometer waren in Feindeshand. Nein, Feindeshand war der falsche Begriff. Diese Männer und Frauen waren kein Feinde. Es waren ihre Brüder, ihre Schwaestern, ihre Väter und ihre Mütter, ihre Töchter und ihre Söhne. Ja sie waren alle verlorene Kinder vor dem Imperator. In vier Tagen hatte man unter Aufgebot von 1.700 Leben und 430 Tonnen stahl 9 Kilometer Brücke erobert die Stellungen an denen sich die Gegner verschanzt hatten wurden nun zu ihren Stellungen und schließlich war die Front festgefahren.

Marinus wusste nicht wie lange er dort gelegen hatte. Doch nun erregt etwas seine Aufmerksamkeit. 3 Chimera-Schützenpanzer durchbrachen den Nebel in ihrer Mitte fur ein ihm unbekannter Transporter, etwas kleiner und ohne Sichtbare Bewaffnung. Ihre Auffälligen Farben stachen in sein Auge. Rot-Schwarze Muster bedeckten die Panzer, die Verzierungen waren in Gold gehalten und auf ihren Türen und Luken prangte das vielleicht meist gefürchtete Zeichen im Imperium =I=.

Kurz bevor die Panzer an seiner Stellung vorbeifuhren war ihr Weg versperrt von anderen Panzerwracks. Die Luken der Panzer glitten fast gleichzeitig auf und heraus sprangen Gardisten deren Plattenpanzer in dem selben rot-schwarzen Farbschema gehalten waren wie ihr Panzer. Nur aus dem kleinen Panzer stiegen andere Männer, zuallererst ein Mann in einer unglaublich edlen Rüstung, verziert mit Imperialen Adlern und dem =I= Wappen.
Ihm folgten mehrere mehr oder weniger verrückt aussehende Männer und Tech-Menschen. Der Mann der augenscheinlich der Inquisitor war verschaffte sich mit einem raschen Blick eine Übersicht, dabei streiften seine Augen für einen winzigen Augenblick die von Marinus und von diesem Moment an spürte er wie die lähmende Kälte aus seinen Knochen wich. Der Inquisitor bewegte sich mit seinen Männern geschickt durchs fiendliche ABwehrfeuer, so dass sie bald auf gleicher Höhe waren wie Marinus.
Das Banner das einer der Gardisten trug war wie ein Wunder noch nicht getroffen worden.
Marinus war von diesem Banner fasziniert, es zeigte den Imperialen Adler auf dessen Brust das =I= Wappen gestickt war. Auf einmal beschlich ihn das brennende Verlangen dieses Banner zu berühren und selber in die Schlacht zu tragen.
Plötzlich schwankte das Banner als wolle es sich seinem Blick entziehen, erzürnt blickte Marinus zu dem Träger, mit einer Hand auf die Brust gedrückt sank er auf die Knie.
Von einem Impuls geleitet dem er nicht widerstehen konnte sprang er auf, er dachte nicht mehr an das Abwehrfeuer ihrer Feinde, er sah nur noch die Flagge und wie sie sich dem Boden zuneigte, scheinbar unaufhaltsam und in Zeitlupe um ihn zu verhöhnen.
Marinus sprintete los, irgendetwas sagte ihm, dass diese Flagge den Boden nicht berühren durfte. Aus dem AUgenwinkel sah er wie der Inquisitor ihn Anblickte, er guckte ihn an wie ein Arzt der seinem Patienten eröffnete er sei Geisteskrank.
All das ging Marinus durch den Kopf als er auf die Flagge zusprintete. Und dann erreichte er sie, nun spürte er nur noch das kalte Mettall der Fahnenstange, erspürte nicht wie zwei Laserstrahlen sein Rechtes Schulterblatt trafen, er spürte auch nicht wie Granatsplitter sich in seine linke Hüfte bohrte, er spürte nur das kalte Mettall. Und plötzlich hatte er das Gefühl er müsse sie den Imperialen Truppen ebenso präsentieren wie den feindlichen, er wollte sie unter dem Banner des Imperators einen und diesen Krieg beenden.
Also marschierte Marinus los, die Flagge hoch erhoben und als er bemerkte dass niemand ihn beachtete begann er die Imperiale Hymne zu singen, seine Stimme drang klar und Rein über das Schlachtfeld. Und sie zeigte Wirkung die Imperialen Männer erhoben sich aus der Deckung und begannen auf die feindlichen Linien zu zu gehen, ungeachtet des Abwehrfeuers und nun erklang die Hymne aus vielen Hundert Kehlen und vertrieb den Lärm der Explodierenden Grantaten und Schreienden Verwundeten.
Und dann explodierte Marinus Welt.


So bitte zerreißen und auch auf Rechtschreibfehler aufmerksam machen 😀

MFG
 
Es die Geschichte hier zu Ende? Würde irgendwie passen. Obwohl natürlich auch das Potential zum Fortsetzen da ist.

Fehler waren da ehrlich gesagt zu viele drin, als dass ich Lust hätte, sie alle aufzuzählen. Ich würde dir raten, es einfach nochmal durchzulesen. Einige findet man schon beim Drüberlesen. Gerade die, die den Lesefluss wirklich stören. Die restlichen sind nicht so schlimm, dass es sich lohnen würde, darauf aufmerksam zu machen.

Tja, inhaltlich gibts nicht mehr viel zu sagen. Gefällt mir ganz gut, einige logische Lücken sind drin, aber die wurden ja schon angesprochen.
 
Oha...die Story an sich ist nett, wird aber sehr durch die Fehler gestört. Weil SHOKer zu faul ist, aufzuzählen (*g*), gebe ich mal eine Kostprobe:

Krieg in dem Moment, als er durch den Rauch stolperte

Da fehlt ein Komma. Und das ist nicht die einzige Stelle, an der eins fehlt.

Klar, der Krieg tobte hier schon seit drei_einhalb Wochen, aber er hatte ihn nir wirklich wahrgenommen.


Und so weiter...

Fehlende Kommas, gut, darüber kann man hinwegsehen. Aber Tippfehler und dergelichen sind definitiv nicht nötig, da man a) erst über Word schreiben kann, das zeigt einem die meisten Fehler, und b) selber noch ein- bis zweimal drüberlesen kann.

Dringend dran arbeiten, sonst macht das Lesen irgendwann keinen Spaß mehr.