Imperiale Gardisten

Nahc dem Hintergrund der 2. Edt. werden Imperiale Gardisten ebenso wie Kommissare aus den Reihen Imperialer Waisenkinder rekrutiert. Sie werden dann auf andere Welten gebracht und durchlaufen eine spezielle Ausbildung. Im Kampfeinsatz werden Imperiale Gardisten dann anderen Pegimentern der Imperialen Armee unterstellt, so dass eine geschlossene Formation von Gardisten sehr ungewöhnlich ist.

Nach aktuellem Hintergrund sind Gardisten doch eher "nur" ein besonders ausgebildetes Korps innerhalb der Regimenter.
 
@Scoti17: Das ist das was im AB der 3/4ten edition steht.

@Topic:
Schließe mich Xandros an. Sie wurden in der tat (laut 2ter edition) aus den Waisenkindern Imperialer Offiziere ausgewählt. Ein berühmter teil des Imperialen Kultes stellt die Schola Progenium dar. Die Missionen zeigen ihnen, in welcher weise sie sich der Dankbarkeit des Imperators sichern und damit die höchste Ehre im Imperium erlangen können. Voller Hoffnung erdulden die Waisensöhne ein strenges Regime aus Gebeten, Studien und körperlichen Trainings. Sie wissen, das die Absolvierung des Trainings sie auf große Aufgaben vorbereiten. Viele Kommissare erlangten die unerschütterliche Stärke ihres Glaubens in den missionarischen Waisenhäusern. (Quelle: Auszug aus dem AB Imperiale Armee 2te edition)

In der jetzigen edition sind es einfach nur ein sehr gutes Ausgebildetes Korps, wie Xandros schon schrieb.
 
@Kassyus:

Beachte, dass in den neueren Publikationen (insb. Codex Sturm des Chaos, aber auch neuer Codex IA) zwischen Gardisten (den eigenen Eliteregimentern, die nach altem Hintergrund aus der Schola Progenium rekrutiert werden, was auch weiterhin gültig sein dürfte) und Grenadieren (lokalen Spezialeinheiten wie den Kasrkin, die von bestimmten Welten stammen und an der Seite ihrer regulären Kameraden kämpfen) unterschieden wird.

Gleichfalls sind Gardisten aus der Schola Progenium nicht zwingend die Waisenkinder von Offizieren, sondern auch von Beamten etc, die im Dienst am Imperaotr getötet wurden. Man sollte sich hier also nicht zwingend eine unbedingt aristokratisch geprägte Institution vorstellen.