Aaaaaaalso....
Ich will mir meinen eigenen SM-Orden machen, aber einen "etwas anderen".
Der soll nähmlich nicht mehr für den Imperator kämpfen aber auch nicht fürs Chaos.
Ich hatte mir das vom Hintergrund so vorgestellt:
Es wurde ein Orden gegründet, da sich in einem weit entfernten System des Imperiums Angriffe von Orkflotten häuften. Um eine drohende, grosse Orkinvasion abzuwehren (welche absehbar war), wurde der Orden mit ein paar dicken Schiffen dahin geschickt und ist -tataaaa- in eine riesige Orkflotte gerauscht. Dann folgten ein paar dicke Schlachten, bei denen die SM's hart kämpften aber aufgrund der zahlenmässigen Überlegenheit der Orkze auf verlorenem Posten standen. Die tapferen SM's forderten mehrmals Unterstützung an, aber sie wurden ihrem Schicksal überlassen. Als die Situation immer aussichtsloser erschien und die Grünhäute eh' schon alles verwüstet hatten für das es sich zu kämpfen lohnte, beschloss der höchste noch lebende Offizier (der Ordensmeister war schon lange gefallen) mit den restlichen Überlebenden auf dem Flaggschiff abzuhauen. Die anderen Schiffe wurden mittels Autopilot in die Orkarmeeen und -schiffe gestürzt. Da die Space Marines ja aber bis zum bitteren Ende hätten kämpfen müssen, es aber nicht taten, hatten sie Angst zurückzukehren. Sie versorgten ihre Verwundeten und reparieten was sie konnten....
Jetzt fliegen die armen Schweine durch die Galaxis und können nicht mehr heim, um einen Planeten zu besiedeln fehlen ihnen die Technologieen, also haben sie Abstand von den Grenzen des Imperiums genommen und "arbeiten" als Söldner, machmal überfallen sie auch imperiale Patroullien. Irgendwann wollen sie sich weit entfernt vom Imperium auf einem lauschigen Planeten niederlassen, aber dazu brauchen sie ja das Equipment und das verdienen sie sich gerade.
Sie sind also schon "böse" aber eben keine Chaoten. Sie werden vom Imperium gejagt, deswegen halten sie sich auch nicht innerhalb dessen Grenzen auf, sondern hängen z.B mit Tau 'rum....oder wenn ein Waaaaghboss so schlau ist sie anzuheuern, dann würden sie nicht nein sagen. Nur mit dem Chaos und dem Imperium kämpfen sie nie zusammen...
Zu den Modellen:
Da meine Jungs ja nicht auf die Unterstützung des Imperiums zurückgreifen können, will ich die Modelle so gestalten, das alles was im laufe der Jahre kaputtging (oder gemacht wurde) IRGENDWIE ersetzt wurde.
Z.B hat mein erster (und bisher einziger) Sergeant eine Orknahkampfwaffe, mein Predator bekommt links eine Leman-Russ Seitenkuppel und einen Selbstgebauten Turm. Servorüstungen werden mit GS so umgebaut, das sie "geflickt" aussehen, meine Sturmtruppen kriegen zum Teil Orksprungmodule usw...alles was ich an Bitz besitz' (muharrrrr) wird verwurstet.....
Also, was haltet ihr davon, lässt sich das irgendwie mit dem Fluff vereinbaren ? (...naja und wenn nicht zieh' ich es trotzdem durch, will nur eure Meinung dazu hören)
Ich will mir meinen eigenen SM-Orden machen, aber einen "etwas anderen".
Der soll nähmlich nicht mehr für den Imperator kämpfen aber auch nicht fürs Chaos.
Ich hatte mir das vom Hintergrund so vorgestellt:
Es wurde ein Orden gegründet, da sich in einem weit entfernten System des Imperiums Angriffe von Orkflotten häuften. Um eine drohende, grosse Orkinvasion abzuwehren (welche absehbar war), wurde der Orden mit ein paar dicken Schiffen dahin geschickt und ist -tataaaa- in eine riesige Orkflotte gerauscht. Dann folgten ein paar dicke Schlachten, bei denen die SM's hart kämpften aber aufgrund der zahlenmässigen Überlegenheit der Orkze auf verlorenem Posten standen. Die tapferen SM's forderten mehrmals Unterstützung an, aber sie wurden ihrem Schicksal überlassen. Als die Situation immer aussichtsloser erschien und die Grünhäute eh' schon alles verwüstet hatten für das es sich zu kämpfen lohnte, beschloss der höchste noch lebende Offizier (der Ordensmeister war schon lange gefallen) mit den restlichen Überlebenden auf dem Flaggschiff abzuhauen. Die anderen Schiffe wurden mittels Autopilot in die Orkarmeeen und -schiffe gestürzt. Da die Space Marines ja aber bis zum bitteren Ende hätten kämpfen müssen, es aber nicht taten, hatten sie Angst zurückzukehren. Sie versorgten ihre Verwundeten und reparieten was sie konnten....
Jetzt fliegen die armen Schweine durch die Galaxis und können nicht mehr heim, um einen Planeten zu besiedeln fehlen ihnen die Technologieen, also haben sie Abstand von den Grenzen des Imperiums genommen und "arbeiten" als Söldner, machmal überfallen sie auch imperiale Patroullien. Irgendwann wollen sie sich weit entfernt vom Imperium auf einem lauschigen Planeten niederlassen, aber dazu brauchen sie ja das Equipment und das verdienen sie sich gerade.
Sie sind also schon "böse" aber eben keine Chaoten. Sie werden vom Imperium gejagt, deswegen halten sie sich auch nicht innerhalb dessen Grenzen auf, sondern hängen z.B mit Tau 'rum....oder wenn ein Waaaaghboss so schlau ist sie anzuheuern, dann würden sie nicht nein sagen. Nur mit dem Chaos und dem Imperium kämpfen sie nie zusammen...
Zu den Modellen:
Da meine Jungs ja nicht auf die Unterstützung des Imperiums zurückgreifen können, will ich die Modelle so gestalten, das alles was im laufe der Jahre kaputtging (oder gemacht wurde) IRGENDWIE ersetzt wurde.
Z.B hat mein erster (und bisher einziger) Sergeant eine Orknahkampfwaffe, mein Predator bekommt links eine Leman-Russ Seitenkuppel und einen Selbstgebauten Turm. Servorüstungen werden mit GS so umgebaut, das sie "geflickt" aussehen, meine Sturmtruppen kriegen zum Teil Orksprungmodule usw...alles was ich an Bitz besitz' (muharrrrr) wird verwurstet.....
Also, was haltet ihr davon, lässt sich das irgendwie mit dem Fluff vereinbaren ? (...naja und wenn nicht zieh' ich es trotzdem durch, will nur eure Meinung dazu hören)