Vorwort
Hi!
Tja, was soll ich sagen... da ich mittlerweile 6 Monate an den Tau male, bin ich endlich zu der Erkenntnis gekommen das sich meine relativ beschränkte Freizeit und das bemalen großer Armeen nicht wirklich vertragen. So werde ich weiterhin meine bestehenden Armeen behalten, jedenfalls ein paar, aber hauptsächlich auf Skirmish Systeme ausweichen.
Es gibt nur ein Problem... es gibt so viele... und ich will nicht wieder etwas anfangen bei dem ich am Ende wieder viel Geld investiert habe und keine Mitspieler habe, Warmachine wäre da so ein Beispiel. Von den Regeln mal abgesehen gibt es ja auch das Problem mit den Miniaturen...
Also haben wir uns ein bischen umgesehen und sind bei 2 Systemen hängengeblieben: Guided Lands und A Song of Blades and Heroes. Beide Systeme haben eine Gemeinsamkeit: Man kann JEDE Figur in das System einbauen und mit ihr spielen, egal ob es sich um:
Bretonia vs Khador
Drow vs Devourer
Untote gegen Spartaner
handelt, der Einheitenbaukasten macht es möglich.
Nunja, schlußendlich haben wir us für A Song of Blades and Heroes entschieden. 8 Dollar für ein Grundregelwerk (in PDF) mit einfachen Regeln, 5- 10 Miniaturen, einer 60x60cm Spielfläche, keine langen Armeelisten und man benötigt genau 3 W6er und 3 Stäbe a 7,5cm, 12cm und 18cm.
Durch die Erweiterungen (ebenfalls jeweils 8$ pro PDF) lassen sich zudem diverse andere Szenarien spielen... Dungeoncrawls zb. Darauf werde ich aber später noch eingehen. Ich werde das System vorstellen und tatsächlich einen Spielbericht machen. Anders als bei den GW Aufbauten braucht ma hier nämlich keine 50 Minis pro Seite bemalen bevor etwas auf Fotos gut aussieht. 😉
Was also wird es geben? Jede Menge verschiedene Banden... Der Reaper Bones Kickstarter sowie meine bekloppte Sammelleidenschaft machen es möglich. Sowie u.a. Dungeons & Dragons Chainmail und HeroQuest (Die Monster und Helden ergeben sich ja durch die Banden von allein...)
Hi!
Tja, was soll ich sagen... da ich mittlerweile 6 Monate an den Tau male, bin ich endlich zu der Erkenntnis gekommen das sich meine relativ beschränkte Freizeit und das bemalen großer Armeen nicht wirklich vertragen. So werde ich weiterhin meine bestehenden Armeen behalten, jedenfalls ein paar, aber hauptsächlich auf Skirmish Systeme ausweichen.
Es gibt nur ein Problem... es gibt so viele... und ich will nicht wieder etwas anfangen bei dem ich am Ende wieder viel Geld investiert habe und keine Mitspieler habe, Warmachine wäre da so ein Beispiel. Von den Regeln mal abgesehen gibt es ja auch das Problem mit den Miniaturen...
Also haben wir uns ein bischen umgesehen und sind bei 2 Systemen hängengeblieben: Guided Lands und A Song of Blades and Heroes. Beide Systeme haben eine Gemeinsamkeit: Man kann JEDE Figur in das System einbauen und mit ihr spielen, egal ob es sich um:
Bretonia vs Khador
Drow vs Devourer
Untote gegen Spartaner
handelt, der Einheitenbaukasten macht es möglich.
Nunja, schlußendlich haben wir us für A Song of Blades and Heroes entschieden. 8 Dollar für ein Grundregelwerk (in PDF) mit einfachen Regeln, 5- 10 Miniaturen, einer 60x60cm Spielfläche, keine langen Armeelisten und man benötigt genau 3 W6er und 3 Stäbe a 7,5cm, 12cm und 18cm.
Durch die Erweiterungen (ebenfalls jeweils 8$ pro PDF) lassen sich zudem diverse andere Szenarien spielen... Dungeoncrawls zb. Darauf werde ich aber später noch eingehen. Ich werde das System vorstellen und tatsächlich einen Spielbericht machen. Anders als bei den GW Aufbauten braucht ma hier nämlich keine 50 Minis pro Seite bemalen bevor etwas auf Fotos gut aussieht. 😉
Was also wird es geben? Jede Menge verschiedene Banden... Der Reaper Bones Kickstarter sowie meine bekloppte Sammelleidenschaft machen es möglich. Sowie u.a. Dungeons & Dragons Chainmail und HeroQuest (Die Monster und Helden ergeben sich ja durch die Banden von allein...)
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