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[INFERNO M41] Dev Blog - Der Stand der Dinge
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Beitrag
<blockquote data-quote="sandnix" data-source="post: 1797814" data-attributes="member: 14456"><p>Das Thema ist glaube ich zur Genüge durchgekaut <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite8" alt=":D" title="Big grin :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /></p><p></p><p>Ich sehe ja die Vorteile der verschiedenen Herangehensweisen.</p><p>In einem BattleMech Spiel würde ich dem vielleicht auch mehr Aufmerksamkeit geben. Aber in der Spielpraxis hat sich über die Jahre herauskristallisiert, dass Höhenstufen oder zu detaillierte Deckungsregeln das Spiel A. zu komplex machen und B. zu sehr verlangsamen.</p><p>In anderen Worten: es gab keinen spielerischen Mehrwert. </p><p></p><p>Auch ein eher kritischer Mitspieler in meiner Gruppe hat das eingesehen, dass die Vorteile überwiegen.</p><p>Es ist zudem einfacher auf diese Weise die Deckung, die man etwa bekommen kann zu "sehen". </p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Hier liegt auch einer der großen Hunde bei INFERNO begraben.... die Grundregeln sind nur ein kleinerer Teil des Gesamtwerks. Ziel bei den Kodizes war, dass jede Einheit valide ist im Einsatz.</p><p>Leider ist das aber nicht endgültig überprüfbar, das bräuchte wohl eher ein Turnier oder sogar mehrere, um da Tendenzen zu erkennen.</p><p></p><p>Stark sind bisher die Linientruppen, also Standardeinheiten. Wo es bei 40k ja eher Pflicht war sie zu nehmen, sind sie bei INFERNO einfach unerlässlich um Masse zu generieren. Hier sind sie im Moment auch reinen Elitearmeen in der Regel überlegen. Hängt aber auch etwas vom Szenario ab. </p><p></p><p>Dann vermeide ich eben individuelle Sonderregeln für Einheiten, sondern lasse alle Einheiten aller Völker aus dem gleichen Sonderregel-Pool schöpfen. Wie ist es da bei 40k? Nach dem was ich so lese, scheint es ja noch wie früher zu sein.</p><p></p><p>Bei den Offizieren ist es genauso. Die "Ability" etwa Rerolls zu geben oder den Fernkampfwert zu verbessern steckt bei INFERNO in der Offiziers-Fertigkeit "Aufklärer". </p><p>Guiliman hätte etwa Aufklärer II und 6 Kommandopunkt (KS 4 + Anführer II). D.h. er kann in jedem Spielzug 6 Befehle erteilen auf dem ganzen Spielfeld und jedes Mal bekommt die verbündete Zieleinheit +2 auf den Fernkampfwert (33% bessere Feuerkraft).</p><p></p><p>Das besondere bei INFERNO ist: jedes Volk kann einen solchen Anführer "bauen". Sei es ein Dämonenprinz, Autarch oder Imperialer Kommandant. </p><p>D.h. es unterscheidet sich nur die Plattform, nicht aber die Fähigkeit. </p><p></p><p>Wo ist dann das Alleinstellungsmerkmal von Guiliman? Er ist das imperiale Äquivalent eines Dämonenprinzen, bringt also auch entsprechenden Schutz und die Bewaffnung mit. </p><p>Zudem wird es die Primarchen auch als "Festcharaktere" geben. D.h. der Gegner weiß genau was sie können, dafür kosten sie etwas weniger Punkte als ein "selbstgebauter" Offizier.</p><p></p><p>Was mir aber wichtig ist: </p><p>Dämonenprinzen, Phönixkönige, Primarchen, Ork Megabosse und derlei sind etwa auf einem ähnlichen Powerniveau. Das gleiche gilt für Große Dämonen und Eldar Avatare.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="sandnix, post: 1797814, member: 14456"] Das Thema ist glaube ich zur Genüge durchgekaut :D Ich sehe ja die Vorteile der verschiedenen Herangehensweisen. In einem BattleMech Spiel würde ich dem vielleicht auch mehr Aufmerksamkeit geben. Aber in der Spielpraxis hat sich über die Jahre herauskristallisiert, dass Höhenstufen oder zu detaillierte Deckungsregeln das Spiel A. zu komplex machen und B. zu sehr verlangsamen. In anderen Worten: es gab keinen spielerischen Mehrwert. Auch ein eher kritischer Mitspieler in meiner Gruppe hat das eingesehen, dass die Vorteile überwiegen. Es ist zudem einfacher auf diese Weise die Deckung, die man etwa bekommen kann zu "sehen". Hier liegt auch einer der großen Hunde bei INFERNO begraben.... die Grundregeln sind nur ein kleinerer Teil des Gesamtwerks. Ziel bei den Kodizes war, dass jede Einheit valide ist im Einsatz. Leider ist das aber nicht endgültig überprüfbar, das bräuchte wohl eher ein Turnier oder sogar mehrere, um da Tendenzen zu erkennen. Stark sind bisher die Linientruppen, also Standardeinheiten. Wo es bei 40k ja eher Pflicht war sie zu nehmen, sind sie bei INFERNO einfach unerlässlich um Masse zu generieren. Hier sind sie im Moment auch reinen Elitearmeen in der Regel überlegen. Hängt aber auch etwas vom Szenario ab. Dann vermeide ich eben individuelle Sonderregeln für Einheiten, sondern lasse alle Einheiten aller Völker aus dem gleichen Sonderregel-Pool schöpfen. Wie ist es da bei 40k? Nach dem was ich so lese, scheint es ja noch wie früher zu sein. Bei den Offizieren ist es genauso. Die "Ability" etwa Rerolls zu geben oder den Fernkampfwert zu verbessern steckt bei INFERNO in der Offiziers-Fertigkeit "Aufklärer". Guiliman hätte etwa Aufklärer II und 6 Kommandopunkt (KS 4 + Anführer II). D.h. er kann in jedem Spielzug 6 Befehle erteilen auf dem ganzen Spielfeld und jedes Mal bekommt die verbündete Zieleinheit +2 auf den Fernkampfwert (33% bessere Feuerkraft). Das besondere bei INFERNO ist: jedes Volk kann einen solchen Anführer "bauen". Sei es ein Dämonenprinz, Autarch oder Imperialer Kommandant. D.h. es unterscheidet sich nur die Plattform, nicht aber die Fähigkeit. Wo ist dann das Alleinstellungsmerkmal von Guiliman? Er ist das imperiale Äquivalent eines Dämonenprinzen, bringt also auch entsprechenden Schutz und die Bewaffnung mit. Zudem wird es die Primarchen auch als "Festcharaktere" geben. D.h. der Gegner weiß genau was sie können, dafür kosten sie etwas weniger Punkte als ein "selbstgebauter" Offizier. Was mir aber wichtig ist: Dämonenprinzen, Phönixkönige, Primarchen, Ork Megabosse und derlei sind etwa auf einem ähnlichen Powerniveau. Das gleiche gilt für Große Dämonen und Eldar Avatare. [/QUOTE]
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