Wer mich kennt, der weis, dass ich schnell für neue Dinge zu begeistern bin.
Da ich aber schon zu viele Projekte auf dem Tisch habe und mein Zeitfond gefühlt immer weniger wird, habe ich mich lange Zeit vor INFINITY gesträubt.
Bei Freunden hatte ich mal in das Hardcoverregelwerk geschaut und war leicht angefixt. Die Miniaturen fand ich vom ersten Moment an Klasse.
Durch deren Größe und Detailreichtum sind sie auch für gestandene Figurenbemaler eine Herausforderung.
Und dann noch das Setting. Ich bin ja großer AKIRA the Movie Fan. Nun gibt es ein Tabletop in einem ähnlichen Setting. Großartig.
Trotzdem scheiterte der Start an passenden Mitspielern. In Leipzig gab es einfach keine Spieler.
Vor einiger Zeit lief ein INFINITY Spezial auf Magabotato.de und ich war begeistert.
Endlich mal ein Spiel mit viel Gelände, welches wirklich genutzt wird und nicht nur schmückendes Beiwerk darstellt.
Mein Geländebauerherz schlug höher und auch das zu kaufende Gelände ist fantastisch. Somit sankt meine Kaufhemmschwelle rapide ab.
Vor Kurzem durfte ich dann im Mytholon Leipzig einem Spiel beiwohnen und die Spielmechanik überzeugte mich endgültig.
Endlich gibt es ausreichend Spieler in meiner Nähe und ich habe genug Ausreden gefunden mir eine Starterbox zu kaufen.
Aber mit was anfangen? PanOceania war mein erster Wunsch, da mir die Tempelrittermodelle extrem zusagten.
Nach langem Hin und Her hab ich mich dann doch umentschieden. Als großer Japanfan bin ich bei Yu Jing einfach am Besten aufgehoben.
Die haben japanische Truppen, Ninjas (was ist geiler als Cyberninjas?) und Motorräder wie bei AKIRA. Keine Frage, das ist meine Fraktion!
Also bestellte ich mir die Japanese Sectorial Army, ohne genau zu wissen, was die eigentlich können. Es war eine reine Optikentscheidung.
An Minis fallen sofort die in relaistischer Größe gehalteten Waffen auf, eine Seltenheit bei Tabletop. Alles in Allem war und bin ich über den Detailreichtum begeistert.
Auch die Gussqualität ist super. Nur fand ich es schwierig nach dem Grundieren noch alle Details zu sehen. Natürlich konnte ich es trotzdem nicht erwarten eine der Figuren anzumalen.
Mein erstes Modell konnte natürlich der Ninja aus der Box sein. Arbeitszeit: 4,5 Stunden
Da ich aber schon zu viele Projekte auf dem Tisch habe und mein Zeitfond gefühlt immer weniger wird, habe ich mich lange Zeit vor INFINITY gesträubt.
Bei Freunden hatte ich mal in das Hardcoverregelwerk geschaut und war leicht angefixt. Die Miniaturen fand ich vom ersten Moment an Klasse.
Durch deren Größe und Detailreichtum sind sie auch für gestandene Figurenbemaler eine Herausforderung.
Und dann noch das Setting. Ich bin ja großer AKIRA the Movie Fan. Nun gibt es ein Tabletop in einem ähnlichen Setting. Großartig.
Trotzdem scheiterte der Start an passenden Mitspielern. In Leipzig gab es einfach keine Spieler.
Vor einiger Zeit lief ein INFINITY Spezial auf Magabotato.de und ich war begeistert.
Endlich mal ein Spiel mit viel Gelände, welches wirklich genutzt wird und nicht nur schmückendes Beiwerk darstellt.
Mein Geländebauerherz schlug höher und auch das zu kaufende Gelände ist fantastisch. Somit sankt meine Kaufhemmschwelle rapide ab.
Vor Kurzem durfte ich dann im Mytholon Leipzig einem Spiel beiwohnen und die Spielmechanik überzeugte mich endgültig.
Endlich gibt es ausreichend Spieler in meiner Nähe und ich habe genug Ausreden gefunden mir eine Starterbox zu kaufen.
Aber mit was anfangen? PanOceania war mein erster Wunsch, da mir die Tempelrittermodelle extrem zusagten.
Nach langem Hin und Her hab ich mich dann doch umentschieden. Als großer Japanfan bin ich bei Yu Jing einfach am Besten aufgehoben.
Die haben japanische Truppen, Ninjas (was ist geiler als Cyberninjas?) und Motorräder wie bei AKIRA. Keine Frage, das ist meine Fraktion!
Also bestellte ich mir die Japanese Sectorial Army, ohne genau zu wissen, was die eigentlich können. Es war eine reine Optikentscheidung.
An Minis fallen sofort die in relaistischer Größe gehalteten Waffen auf, eine Seltenheit bei Tabletop. Alles in Allem war und bin ich über den Detailreichtum begeistert.
Auch die Gussqualität ist super. Nur fand ich es schwierig nach dem Grundieren noch alle Details zu sehen. Natürlich konnte ich es trotzdem nicht erwarten eine der Figuren anzumalen.
Mein erstes Modell konnte natürlich der Ninja aus der Box sein. Arbeitszeit: 4,5 Stunden
