Ja Moin Leute!
Da ich so begeistert von all den guten Geschichten hier im Fluff bin, wollte ich mich auch mal näher damit beschäftigen.
Es ist meine erste veröffentlichte Story und ich merk jetzt schon, dass ich noch einiges beachten/lernen muss.
Also bitte ich um Kritik, egal wie zerschmettert sie auch sein mag! 😉
--Erinnerungen--
Die letzten Minuten vor dem Zugriff...
Czekov nutzte diese Zeit um in Gedanken zu schwelgen und sich zu beruhigen.
Eine Art der Meditation.
Sein Trupp sprach von Grund herein im Rhino nicht über Persönliches oder Unnötiges, nur die letzten Anweisungen zum Kampfverlauf werden geklärt.
Die Gedanken und Erinnerungen schossen ihm förmlich durch den Kopf.
Er dachte dabei oft an seine Zeit als normaler Gardist nach, bevor ihn Inquisitor Aran in seine persönliche Armee einberief.
Damals trug er Schlachten hauptsächlich gegen Verräter und Orks aus.
Ketzer die darauf warteten, dass er sie im Namen des Imperators richtete.
Nach dem 13. Schwarzen Kreuzzug hatte sich alles für ihn geändert...dort sah er das erste Mal in das sündige Gesicht des Chaos.
Ein Anblick den er niemals vergessen wird.
Damals hatte er ein Mittel gefunden, während des Kampfes gegen die abscheulichsten Ausgeburten des Immateriums nicht in Panik zu zergehen und wahnsinnig zu werden.
Das Gebet an den heiligen Imperator.
Czekov rutschte ein kurzes sarkastisches Geräusch aus der Kehle, ähnlich einem kurzen Lachen. Zwei seiner Kameraden warfen ihm einen kurzen verächtlichen Blick zu.
Ihm ist eingefallen, dass er noch bis dato noch nicht mal von der Existens des Immateriums wusste. Er fragte sich nicht mehr warum er das amüsant fand...er war in seinem Trupp bekannt für seinen unpassenden Humor.
Vor diesen Zeitpunkt betrachtete er es als seine Arbeit, dem Imperator zu dienen. Er war bis dahin nie besonders gläubig gewesen.
Doch in dem Moment, wo aus dem aufgewirbeltem Staub eines Geschützeinschlags die Schemen eines Kultisten trat, erkannte er das es keine Legenden, Lügen oder Märchen waren, die dem imperialen Bürger von Kindesbeinen an eingetrichtert wurden. Diese Ketzer waren nicht nur einfache Menschen, die glaubten für ihre Freiheit zu kämpfen, unwissend darüber, dass sie eigentlich in ihre Verdammnis schritten.
Er sah einen lebendigen Leib der an die Konturen eines Menschen erinnerte, jedoch stark verwest war und einen üblen Gestank ausbreitete. Eine Fratze des Todes, grünlich angelaufen, die ihm nach dem Leben trachtete.
Während des Kampfes erkannte er, dass nur der Imperator seine Seele und die der Menschheit schützen könnte und das der einzige Preis dafür seine ewige Loyalität war.
Czekov war davon überzeugt, dass der Imperator ihn auf dem Schlachtfeld hörte, als er seine Gebete ausstieß und das er nur deshalb überlebte.
Dies war der Moment in seinem Leben, wo er zu ersten Mal hinter dem alltäglichen Wahnsinn den Hauch eines Sinnes erkannte. Das sein Handeln einen Zweck hatte, nämlich das Imperium vor dem Untergang zu bewahren.
Als ihn der Inquisitor vor die Wahl stellte sich ihm anzuschließen, zögerte er nach seinen Erfahrungen nicht.
Seitdem trägt er das Mal der Inquisition auf seiner Schulter und seine Gegner änderten sich auch.
Immer häufiger sah er das Verderben, in das sich diverse Kulte selbst hineinbewegten.
Heute war es wieder soweit.
Das Rhino fuhr durch die Steppe auf einen Waldsaum zu. Sein Trupp wusste, dass sich dort eine Kultstätte befindet. Er wusste was er tun musste und wie.
Den er war ein Inquisitonsgardist und es ist eine Ehre dem Imperator auf diese Weise zu dienen.
Da ich so begeistert von all den guten Geschichten hier im Fluff bin, wollte ich mich auch mal näher damit beschäftigen.
Es ist meine erste veröffentlichte Story und ich merk jetzt schon, dass ich noch einiges beachten/lernen muss.
Also bitte ich um Kritik, egal wie zerschmettert sie auch sein mag! 😉
--Erinnerungen--
Die letzten Minuten vor dem Zugriff...
Czekov nutzte diese Zeit um in Gedanken zu schwelgen und sich zu beruhigen.
Eine Art der Meditation.
Sein Trupp sprach von Grund herein im Rhino nicht über Persönliches oder Unnötiges, nur die letzten Anweisungen zum Kampfverlauf werden geklärt.
Die Gedanken und Erinnerungen schossen ihm förmlich durch den Kopf.
Er dachte dabei oft an seine Zeit als normaler Gardist nach, bevor ihn Inquisitor Aran in seine persönliche Armee einberief.
Damals trug er Schlachten hauptsächlich gegen Verräter und Orks aus.
Ketzer die darauf warteten, dass er sie im Namen des Imperators richtete.
Nach dem 13. Schwarzen Kreuzzug hatte sich alles für ihn geändert...dort sah er das erste Mal in das sündige Gesicht des Chaos.
Ein Anblick den er niemals vergessen wird.
Damals hatte er ein Mittel gefunden, während des Kampfes gegen die abscheulichsten Ausgeburten des Immateriums nicht in Panik zu zergehen und wahnsinnig zu werden.
Das Gebet an den heiligen Imperator.
Czekov rutschte ein kurzes sarkastisches Geräusch aus der Kehle, ähnlich einem kurzen Lachen. Zwei seiner Kameraden warfen ihm einen kurzen verächtlichen Blick zu.
Ihm ist eingefallen, dass er noch bis dato noch nicht mal von der Existens des Immateriums wusste. Er fragte sich nicht mehr warum er das amüsant fand...er war in seinem Trupp bekannt für seinen unpassenden Humor.
Vor diesen Zeitpunkt betrachtete er es als seine Arbeit, dem Imperator zu dienen. Er war bis dahin nie besonders gläubig gewesen.
Doch in dem Moment, wo aus dem aufgewirbeltem Staub eines Geschützeinschlags die Schemen eines Kultisten trat, erkannte er das es keine Legenden, Lügen oder Märchen waren, die dem imperialen Bürger von Kindesbeinen an eingetrichtert wurden. Diese Ketzer waren nicht nur einfache Menschen, die glaubten für ihre Freiheit zu kämpfen, unwissend darüber, dass sie eigentlich in ihre Verdammnis schritten.
Er sah einen lebendigen Leib der an die Konturen eines Menschen erinnerte, jedoch stark verwest war und einen üblen Gestank ausbreitete. Eine Fratze des Todes, grünlich angelaufen, die ihm nach dem Leben trachtete.
Während des Kampfes erkannte er, dass nur der Imperator seine Seele und die der Menschheit schützen könnte und das der einzige Preis dafür seine ewige Loyalität war.
Czekov war davon überzeugt, dass der Imperator ihn auf dem Schlachtfeld hörte, als er seine Gebete ausstieß und das er nur deshalb überlebte.
Dies war der Moment in seinem Leben, wo er zu ersten Mal hinter dem alltäglichen Wahnsinn den Hauch eines Sinnes erkannte. Das sein Handeln einen Zweck hatte, nämlich das Imperium vor dem Untergang zu bewahren.
Als ihn der Inquisitor vor die Wahl stellte sich ihm anzuschließen, zögerte er nach seinen Erfahrungen nicht.
Seitdem trägt er das Mal der Inquisition auf seiner Schulter und seine Gegner änderten sich auch.
Immer häufiger sah er das Verderben, in das sich diverse Kulte selbst hineinbewegten.
Heute war es wieder soweit.
Das Rhino fuhr durch die Steppe auf einen Waldsaum zu. Sein Trupp wusste, dass sich dort eine Kultstätte befindet. Er wusste was er tun musste und wie.
Den er war ein Inquisitonsgardist und es ist eine Ehre dem Imperator auf diese Weise zu dienen.