hiho am sonntag ist ein 40k in 40 min. turnier und da hab ich mir gedacht schreib ich noch ne kleine geschichte dazu,da man dort 5 extrapunkte bekommen kann,evtl kann ich da ja noch etwas reissen 😉also kurze worte - langer sinn :stupid: :iron:
hier ist meine kleine geschichte,mal schauen vll gibts mal noch n paar fortsetzungen... 😉
würd mich übrigens über n paar verbesserungsvorschläge freuen(ist meine erste geschichte 😉 )
1.Kontakt
(Eine kleine Geschichte über die Dämonen Jäger von Fabian Wanninger für das
40k in 40 Minuten Turnier des TTCRs)
Seargent Trautz, der mit seinem Gardistentrupp die Gegend um den Landeplatz
der heiligen Inquisition und dem Eigentum des Inquisitors Qualtak Shoran auf
dem Planeten Neziew Sekund sichern sollte, schaute sich in der Chimäre
um. Ausser dem ängstlichen Blick des erst neulich Requiriertem Imperialen
Soldaten Cohen blickten alle anderen 6 Inquisitionsgardisten dem Seargent
mit steinerner Miene entgegen.
Der Fahrer der Chimäre blickte sich um und gab Trautz das Zeichen, dass sie
in der ihnen befohlenen Position angekommen waren, doch durch den dichten
Nebel der draußen umher waberte konnte man keine roten Rüstungen wie die
des Trupps von Justicar Consadine, dem befohlen worden war Trautz und seinen
Männern - wie schon so oft - zu helfen, sehen. "Bleiben sie hier stehn und
machen sie den Motor aus, damit man uns nicht entdeckt während wir auf
Consadine und seine Grey Knights warten." befahl Trautz. Noch ein kleiner
Ruck
und alles rund um die Chimäre war still - Nein ! Halt ! irgendetwas stimmte
nicht ein feines Pfeifen war zu hören. Ängstlich fragte Cohen: "hören sie
dass auch Seargent? Was ist dass? ich habe Angst! "
"Nur die ruhe." Sagte Trautz und machte sich auf das Pfeifen dass jetzt
immer lauter wurde und schon fast schrill in den Ohren dröhnte zu erwarten.
die beiden Soldaten Galbus und Heer entsicherten ihre Plasmawerfer und die
anderen Gardisten folgten dem Beispiel und entsicherten ihre
Hochenrgielasergewehre. Mit
einem furchtbar lauten Krachen schoss ein raketenartiger Körper durch die
Front des Panzers und liess den Kopf des 1. Fahrers in eine Blutwolke
zerstäuben. Als sich der blutige Regen wieder gesenkt hatte konnte man das
komplette Ausmaß des Einschlags erkennen: Im inneren der Chimäre konnte man
nach draußen blicken und so war es natürlich auch umgekehrt. Die Ränder des
Einschussloches glühten noch rot. Vom Fahrer war nur noch der
Körper zu sehen die roten Blutspritzer gemischt mit der Gehirnmasse zeugten
an den wänden und auf den Uniformen der Gardisten davon, dass hier vor
kurzem noch 11 Menschen gelebt hatten. "Dem Imperator sei dank dass keinem
meiner Männer was passiert ist.", dachte Trautz.
"Schnell Raus" schrie Trautz und nachdem der junge Cohen stolpernd und den
Tränen nahe rausgestürzt war, folgten die restlichen Gardisten in Reih und
Glied. Nur der Bordschütze blieb drinnen und das Anrollen und vertraute
Surren des Multilasers lies erahnen, dass er die Feinde schon entdeckt
hatte.
"Mir nach1" schrie Trautz und suchte hinter einem Hügel Deckung.
wieder flog ein raketenartiger Körper zur Chimäre und prompt verstummte der
Multilaser. Leise begann Cohen zu weinen. "sie benehmen sich sofort nicht
mehr wie ein 12 jähriges Mädchen oder ich bin in der derzeitigen Lage dazu
gezwungen sie zu eliminieren Cohen" warnte Trautz und richtete sein
Lasergewehr auf Cohen. Sofort verstummte er. Nachdem sie eine Weile aus
ihrer Position beobachteten was der Feind machte, fragte Galbus Trautz und
sprach die frage aus die alle Gardisten hier beschäftigte: "Wo bleiben nur
Consadine und seine Grey Knights?". Doch als Trautz endlich antworten
wollte, sah er die ersten Kultisten hinter einem Waldstück hervorstürmen.
"Feuer frei!" brüllte Trautz und schoss mit seinem Lasergewehr einen
laserstrahl ab dass
auch gleich sein Ziel fand: ein besonders großer mit vielen Pusteln und
Warzen
entstellter Kultist konnte sich nicht mehr halten, da ihm seine Beine
weggeschossen worden waren. Schon darauf wurde er zu Brei getrampelt als die
anderen mutierten Kultisten auf die Gardisten zurannten. Nach kurzem Zögern
schossen alle Gardisten und rannten vorwärts, begierig darauf als erstes die
Kultisten zu erreichen dennoch hoffend dass es nicht zum Nahkampf kam. Cohen
der als erstes losgestürmt war stoppte abrupt und schrie: "das ist eine
Falle!
Da hinten kommen Chaos Spacemarines!" alle anderen blieben nun auch stehn
und suchten wieder hinter dem Wrack der Chimäre Deckung. Als die Chaos
Marines nur noch 50 Meter entfernt waren begann die Luft zu
flirren. "Dämonen?" dachte Trautz. Aber die Luft um ihn herum wurde nun
immer
dichter und begann, so schien es zumindest, zu verklumpen.
da nahmen die Formen Gestalt an ...
Consadine war endlich gekommen und mit vor Wut kreischender Stimme stellte
er sich den Verrätern entgegen seine Männer halfen ihm den blutigen Kampf
schnell zu beenden und ehe die Gardisten von hinten in das Gerangel hinein
schossen konnten, war der Kampf vorbei und Consadine kam auf
Trautz zu: "Guten tag mein alter Freund. Es ist zeit zu gehen, wir haben für
heute genug
gesehen und getan." und zusammen liefen sie wieder zum Stützpunkt zurück.
Wenn sich Trautz nicht irrte murmelte Consadine noch irgendetwas über viele
verschiedene Völker die hier versuchen auf diesem Planeten Fuß zu fassen, um
ein besonderes Artefakt zu finden...
Fabian
hier ist meine kleine geschichte,mal schauen vll gibts mal noch n paar fortsetzungen... 😉
würd mich übrigens über n paar verbesserungsvorschläge freuen(ist meine erste geschichte 😉 )
1.Kontakt
(Eine kleine Geschichte über die Dämonen Jäger von Fabian Wanninger für das
40k in 40 Minuten Turnier des TTCRs)
Seargent Trautz, der mit seinem Gardistentrupp die Gegend um den Landeplatz
der heiligen Inquisition und dem Eigentum des Inquisitors Qualtak Shoran auf
dem Planeten Neziew Sekund sichern sollte, schaute sich in der Chimäre
um. Ausser dem ängstlichen Blick des erst neulich Requiriertem Imperialen
Soldaten Cohen blickten alle anderen 6 Inquisitionsgardisten dem Seargent
mit steinerner Miene entgegen.
Der Fahrer der Chimäre blickte sich um und gab Trautz das Zeichen, dass sie
in der ihnen befohlenen Position angekommen waren, doch durch den dichten
Nebel der draußen umher waberte konnte man keine roten Rüstungen wie die
des Trupps von Justicar Consadine, dem befohlen worden war Trautz und seinen
Männern - wie schon so oft - zu helfen, sehen. "Bleiben sie hier stehn und
machen sie den Motor aus, damit man uns nicht entdeckt während wir auf
Consadine und seine Grey Knights warten." befahl Trautz. Noch ein kleiner
Ruck
und alles rund um die Chimäre war still - Nein ! Halt ! irgendetwas stimmte
nicht ein feines Pfeifen war zu hören. Ängstlich fragte Cohen: "hören sie
dass auch Seargent? Was ist dass? ich habe Angst! "
"Nur die ruhe." Sagte Trautz und machte sich auf das Pfeifen dass jetzt
immer lauter wurde und schon fast schrill in den Ohren dröhnte zu erwarten.
die beiden Soldaten Galbus und Heer entsicherten ihre Plasmawerfer und die
anderen Gardisten folgten dem Beispiel und entsicherten ihre
Hochenrgielasergewehre. Mit
einem furchtbar lauten Krachen schoss ein raketenartiger Körper durch die
Front des Panzers und liess den Kopf des 1. Fahrers in eine Blutwolke
zerstäuben. Als sich der blutige Regen wieder gesenkt hatte konnte man das
komplette Ausmaß des Einschlags erkennen: Im inneren der Chimäre konnte man
nach draußen blicken und so war es natürlich auch umgekehrt. Die Ränder des
Einschussloches glühten noch rot. Vom Fahrer war nur noch der
Körper zu sehen die roten Blutspritzer gemischt mit der Gehirnmasse zeugten
an den wänden und auf den Uniformen der Gardisten davon, dass hier vor
kurzem noch 11 Menschen gelebt hatten. "Dem Imperator sei dank dass keinem
meiner Männer was passiert ist.", dachte Trautz.
"Schnell Raus" schrie Trautz und nachdem der junge Cohen stolpernd und den
Tränen nahe rausgestürzt war, folgten die restlichen Gardisten in Reih und
Glied. Nur der Bordschütze blieb drinnen und das Anrollen und vertraute
Surren des Multilasers lies erahnen, dass er die Feinde schon entdeckt
hatte.
"Mir nach1" schrie Trautz und suchte hinter einem Hügel Deckung.
wieder flog ein raketenartiger Körper zur Chimäre und prompt verstummte der
Multilaser. Leise begann Cohen zu weinen. "sie benehmen sich sofort nicht
mehr wie ein 12 jähriges Mädchen oder ich bin in der derzeitigen Lage dazu
gezwungen sie zu eliminieren Cohen" warnte Trautz und richtete sein
Lasergewehr auf Cohen. Sofort verstummte er. Nachdem sie eine Weile aus
ihrer Position beobachteten was der Feind machte, fragte Galbus Trautz und
sprach die frage aus die alle Gardisten hier beschäftigte: "Wo bleiben nur
Consadine und seine Grey Knights?". Doch als Trautz endlich antworten
wollte, sah er die ersten Kultisten hinter einem Waldstück hervorstürmen.
"Feuer frei!" brüllte Trautz und schoss mit seinem Lasergewehr einen
laserstrahl ab dass
auch gleich sein Ziel fand: ein besonders großer mit vielen Pusteln und
Warzen
entstellter Kultist konnte sich nicht mehr halten, da ihm seine Beine
weggeschossen worden waren. Schon darauf wurde er zu Brei getrampelt als die
anderen mutierten Kultisten auf die Gardisten zurannten. Nach kurzem Zögern
schossen alle Gardisten und rannten vorwärts, begierig darauf als erstes die
Kultisten zu erreichen dennoch hoffend dass es nicht zum Nahkampf kam. Cohen
der als erstes losgestürmt war stoppte abrupt und schrie: "das ist eine
Falle!
Da hinten kommen Chaos Spacemarines!" alle anderen blieben nun auch stehn
und suchten wieder hinter dem Wrack der Chimäre Deckung. Als die Chaos
Marines nur noch 50 Meter entfernt waren begann die Luft zu
flirren. "Dämonen?" dachte Trautz. Aber die Luft um ihn herum wurde nun
immer
dichter und begann, so schien es zumindest, zu verklumpen.
da nahmen die Formen Gestalt an ...
Consadine war endlich gekommen und mit vor Wut kreischender Stimme stellte
er sich den Verrätern entgegen seine Männer halfen ihm den blutigen Kampf
schnell zu beenden und ehe die Gardisten von hinten in das Gerangel hinein
schossen konnten, war der Kampf vorbei und Consadine kam auf
Trautz zu: "Guten tag mein alter Freund. Es ist zeit zu gehen, wir haben für
heute genug
gesehen und getan." und zusammen liefen sie wieder zum Stützpunkt zurück.
Wenn sich Trautz nicht irrte murmelte Consadine noch irgendetwas über viele
verschiedene Völker die hier versuchen auf diesem Planeten Fuß zu fassen, um
ein besonderes Artefakt zu finden...
Fabian