Inquisitor Inquisitor! MACHT DAS SPAß?

Themen über das Nebensystem "Inquisitor" von Warhammer 40.000

Chaos_87

Aushilfspinsler
30. März 2003
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Hallo Leute!!!!

Die Inquisitor Figuren vom Games-Workshop seh ja alle echt klsse aus???? Aber bevor ich Inquisitor spiele wüsste ich gern die Profile von einigen der Charaktere wie z.B. von Delphan Gruss oder Magus Mynarc. Könnt ihr mir bitte weiterhelfen????
Haben alle Figuren Stärken und Schwächen oder gibt es ein paar schlechte und ein paar gute Figuren????
Danke im Vorraus.
 
Naja, so genau kann ich dir das auch nicht erklären, hab das Game zwar aber noch nicht gespielt
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An Charakteren gibt es halt die Inquisitoren und deren Anhängerschaften. Die Inquis sind meistens sehr gute Kämpfer und den anderen überlegen. Die Anhänger sind recht verschieden, einige da stärker, andere da schwächer und so... Alle Chars haben auch noch spezielle Fähigkeiten wie Sanitäter, Scharfschütze, und noch ne Menge andere.
Im Grunde muss man beim spielen seine Kampftruppe aus einem guten Mittelmaß aufbauen, damit man überhaupt eine Chance hat.


z.B. Delphan Gruss:

KG / BF / S / W / I / WK / KL / EN / MW

70 / 62 / 140 / 71 / 81 / 77 / 81 / 93 / 85

Sehr guter Nahkämpfer, aber schlecht im Umgang mit Schusswaffen. heftige Nahkamfwaffe.


Also am besten leihst du dir ma irgendwo das Regelbuch und stöberst da mal ein bissl drin, ich finds echt krass, hatte wie gesagt bisher leider keine Zeit zum spielen
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MfG, Natas
 
Du spielst bei Inqui ja nicht nen einzelnen Charakter, sondern ne Gruppe, ähnlich wie bei Necromunda oder so (glaub ich) die kannst du dir halt zusammenstellen wie du willst, genau wie der gegner.
Die Reglen sind allerdings recht komplex und ich würd mir wie schon geschrieben ma das RB ausleihen und durchlesen. Sonst steigt man da nur recht schlecht hinter...

PS: hatte grad keine Lust noch mehr Profile da hin zu basteln...
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Du darfst =I= nicht als Strategiespiel sehen, sondern eher als Rollenspiel, wo gewinnen und so eher unwichtig sind (bzw. gar nicht existieren sollten). Sondern es geht darum, das du einen (oder mehr) Typen mit einer geschichte verbindest, und sie in den Spielen weiterentwickelst. Dabei ist es egal, wie stark dein Typ ist (nur ist es nicht so Lustig, mit/gegen Marines zu spielen, da die einfach unkapputtbar sind).
Das Spiel ist auch sehr ausbaufähig im bezug auf regeln.

----> Lustiges Rollenspiel, bei dem (wie bei jedem gutem RPG) die Spielvorbereitung fast mehr Zeit in Anspruch nimmt als das Spiel selbst.
 
Also ich kann Erik Morkai nur zustimmen:
natürlich macht es spaß zu spielen!
und du darfst auch ned so auf gewinn oder verlieren schaun (natürlich freuts einen bissi mehr wenn man gwinnt aber es is ned so wichtig) es zählt viel mehr die Handlung:
du kannst zum bsp. wenn jemand auf einen charakter schießt der vor nem Benzin(oderwasauchimmer)fass steht danebenschießenlassen (wenn du der Spielleiter bist) und stattdessen des Fass treffen lassen!
dann explodiert dass Fass und zündet den Char an der vor Angst in einen tiefen Graben springt wo zufällig wasser ist.
Schlussendlich kommt der Char zerschunden und verdammt sauer wieder raus verfällt in raserei
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und legt alle um


oder sowas ähnliches!


Fazit es macht sehr viel Spaß!!!!!!!!!!!!!
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zwischen den scenarios können natürlich auch andere dinge stattfinden.
nun zumeist wird es sich wohl auf training der chars & die eventuelle suche nach neuen waffen gestalten.
ich würd i nur anfangen wenn ich auch mich dahinterhocken würde.
weil man muss sich scho zeit nehmen für das spiel.
sprich: ordentliche gruppe machen, hintergründe der chars, modelle umbauen, kampagne ausdenken, eventuell gelände bauen, &&&
da gibts schon einiges.
 
es gibt schon starke und schwache charaktere, und inquisitor ist auch kein "turnierspiel" in dem alles ausgeglichen ist, sondern eher ein storyspiel in dem es nicht ums gewinnen geht. es macht meiner meinung nach mit am meisten spaß nur dass das gelände für andere systeme nciht zu gebrauchen ist....
 
INQUISITIONAL ACCESS PORTAL:

PLEASE ENTER YOUER AUTHORITY CODE >

VALIDATING ...

WELCOME INQUISITOR

YOU MAY PROCEED >

THOUGHT FOR THE DAY:

ALLES FÄNGT MIT DEM ANFANG AN, ABER DEIN ENDE BESTIMMT DIE INQUISITION.


Alles fing damit an

Alles fing damit an, dass mich in meiner Bibliothek (Bibliothek es grünen Wissens, oder der vollständige Name: Die große Bibliothek zur Erforschung und Archivierung des Wissens bezüglich der Artefakten des grünen und grünblauen Spektralbereiches der Zentralplaneten und ihrer näheren Umgebung) die Nachricht erreichte, ein Psioniker hätte eine starke Erschütterung im Warpgefüge festgestellt. Es sollte sich bis zum Abend des selben Tages herausstellen, dass es sich bei dieser Erschütterung des Warps um ein neu eingeschaltetes Warptor auf einem bewohnten Planeten irgendwo im westlichen Ausläufers unserer Galaxis handelte, aber Genaueres sollte ich erst viel später erfahren. Mir war natürlich sofort klar, es war fast wie eine Eingebung, hierbei gehe es nicht um ein beiläufiges Ereignis, sondern um eine Bedrohung höchsten Maßes. Im Nachhinein fiel es mir schwer diesen unvermittelten Eindruck zu beschreiben, geschweige denn zu begründen. Die Duldung von derartigen Alienartefakten auf einem Planeten in unserer Galaxis konnte nur inakzeptabel sein, es musste werden, um jeden Preis, was ich heute, da ich dies niederschreibe, bedauere. Aber um diese meine, nach langen Jahren des Leides für die Galaxis, tiefste Überzeugung zu verstehen, müssen Sie die ganze Geschichte kennen. So machte mich damals mit Eifer sofort daran mein altes Team wieder zusammenzustellen. Kopfgeldjäger „Mad-Dog "-Tänen (Diesen Namen erhielt Tänen meines Wissens nach schon als fünfzehnjähriger Rekrut, als er auf die spaßige Bemerkung es Vorgesetzten, „dann schmeiß das Ding doch in den See", dies wirklich tat und einen Agrarplaneten in eine teilweise unbewohnbare Lebensraum verwandelte. Wie er der Exekution entgangen war, konnte Tänen selber nicht genau erzählen, da er zur damaligen Zeit nicht sehr oft nüchtern war), mein treuer und ergebener Techpriester Torrorno und die Sicherheitsagentin Babaretta waren nicht allzu schwer zu finden, im Gegensatz zu meinem Freihändler Jack, der sich mit seinem „Handelschiff " (Sein „Handelschiff" schein er vor Jahren aus Kaperbeständen der Regierung erworben zu haben. Was diese Bürokraten nicht untersucht hatten, waren die Verteidigungsanlagen dieses Schiffes, welches einem Slaneshanhänger gehört hatte) irgendwo im Planquadranten Alpha/5 aufhielt. Die Suche war nur für Tänen „echt witzig", die Anfänge der Vernichtungsmission können Sie den galaktischen Albert-Einstein-Archiven auf unserem dritten Zentralplaneten entnehmen, wenn Sie in meiner Erzählung für unglaubwürdig halten. Nach ein paar langen Wochen intensiven Nachforschens in verschiedenen ungemütlichen Welten des westlichen Ausläufers unserer Galaxis, wussten wir ...

Fortsetzung folgt

Inquisitor Angmar (Erhabener Champion)
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
darf ich das jetzt so verstehen das das praktisch Shadowrun mit figuren ist??[/b]

Shadowrun hat definitiv das bessere Regelwerk. Das Inqui-Regelwerk krankt an einigen Stellen doch an einigen ausgesprochen fragwürdigen Konstruktionen (insbesondere diese 4+-Aktionen-geschichte find ich doch sehr eigenartig). Wenn du Rollenspiel im 40k-Universum spielen willst, nimm lieber ein Regelwerk wie Fading Suns oder Call of Cthulhu und adaptiere die Regeln für den Hintergrund. Wenn du ein hochdetailliertes Figurenspiel spielen willst, nimm Necromunda oder Flintloque-Regeln. "Inquisitor" versucht eine Mischung aus Rollen- und Figurenspiel zu sein und versagt durch diesen Spagat in beiden Bereichen kläglich.
 
Originally posted by Cecil@8. Apr 2003, 21:21
zwischen den scenarios können natürlich auch andere dinge stattfinden.
nun zumeist wird es sich wohl auf training der chars & die eventuelle suche nach neuen waffen gestalten.
ich würd i nur anfangen wenn ich auch mich dahinterhocken würde.
weil man muss sich scho zeit nehmen für das spiel.
sprich: ordentliche gruppe machen, hintergründe der chars, modelle umbauen, kampagne ausdenken, eventuell gelände bauen, &&&
da gibts schon einiges.
Cecil was versehst du unter einer ordentlichen Gruppe?
 
Originally posted by Kaisergrenadier@2. May 2003, 14:08
Shadowrun hat definitiv das bessere Regelwerk. Das Inqui-Regelwerk krankt an einigen Stellen doch an einigen ausgesprochen fragwürdigen Konstruktionen (insbesondere diese 4+-Aktionen-geschichte find ich doch sehr eigenartig). Wenn du Rollenspiel im 40k-Universum spielen willst, nimm lieber ein Regelwerk wie Fading Suns oder Call of Cthulhu und adaptiere die Regeln für den Hintergrund. Wenn du ein hochdetailliertes Figurenspiel spielen willst, nimm Necromunda oder Flintloque-Regeln. "Inquisitor" versucht eine Mischung aus Rollen- und Figurenspiel zu sein und versagt durch diesen Spagat in beiden Bereichen kläglich.
Die meisten Leute hier würden dir da wohl eher widersprechen. Außerdem ist es an den Spielern, den Spagat hinzukriegen, das Regelwerk legt ihnen da keine Steine in den Weg.