Hier mal meine erste Kurzgeschichte,die ich vor längerer Zeit geschrieben habe:
"Wo bleibt der bloß?!" hörte man Nixon auf eine agressive Art flüstern."Ich weiß es nicht,er hat nunmal viel getrunken." antwortete ihm sein Kamerad Jackson.
Die beiden Catachanischen Soldaten wurden zusammen mit ihrem Sergeant L.Olson dem Patuliendienst eingeteilt,da es angeblich Xenosaktivitäten in den Sektoren 23B und 75G gegeben haben soll.Die beiden saßen um eine längst erloschene Feuerstelle die sie zu beginn der Nacht entzündet hatten.Langsam wurde es heller aber die Soldaten merkten dies nicht,da der Tropische Wald in dem sie sich befanden fast kein Licht durchlies.Jackson,der auf einem Baumstumpf saß,sah ein flimmern zwischen den Blättern hinter Nixon und griff reflexartig zu seinem Lasergewehr und zielte in richtung Nixon.Dieser erschrak und ließ seinen Flachmann fallen."Bist du noch ganz dicht!?" brüllte er Jackson an.Dieser lehnte sein Gewehr mit einer zitternden Hand gegen einen Ast und verstummte.Seine Augen brannten,er war ganzen 3 Tage über wach geblieben und mit den Nerven am Ende.Er hörte ein rascheln hinter sich.Eine Einbildung?Nein,da war es schonwieder!Er griff erneut zum Gewehr Legte an und bemühte sich seine Augen offen zu halten.Er bewegte sich auf einen Busch zu um dessen Blätter mit dem Lauf seines Gewehres beiseite zu schieben.Einen halben Meter vor dem dichten Blätterwerk krachte etwas aus dem Busch,Jackson entgegen.Ruckartig schwenkte er das Gewehr zu boden und schoss drei mal auf das blutverschmierte Etwas.Er viel zu Boden,als er bemerkte das er auf seinen Sergeant geschossen hatte."Oh,Gott wer hat im das angetan?" murmelte Jackson."Na du hast ihn erschossen!" brüllte Nixon.
" Nein das meine ich nicht " er deutete auf den Olsons Rücken der volkommen durchlöchert war."Diese Wunden sind einschnitte,keine Schusswunden.Sieh nur sein gesamter Körper ist eingeschnitten!".
Voller entsetzen starrte er auf seinen Sergeant,trauer und verwirrung gingen ihm durch den Kopf.Doch er wusste was zu tun war:"Nixon,das Funkgerät schnell!"
Er hörte ein Zischen ählich wie wenn man einen Pfeil mit einem Bogen abschießt,und etwas rollte gegen seinen Stiefel.Er starrte seinem Freund Nixon in die Augen.
Er viel vor schock auf den rücken,sein Blick viel automatisch auf den umgestürzten Baum auf dem Nixon gesessen hatte.Davor lag sein enthaupteter Körper,der mit Blut beschmiert war.Jackson schrie lies das Gewehr fallen und lief zum Funkgerät.Da war es wieder dieses Flimmern.Er lief so schnell er konnte richtung Norden,das Funkgerät in der Hand.Er schrie in das Funkgerät,doch es war defekt "Nixon sollte es doch reparieren!" dachte er sich.Neben ihm flimmerte es,es kam immer dichter.Und eine Riesige Sensenartige Klaue trennte ihm das Bein ab.Er viel zu Boden und das Blut entrinnte wie ein Fluß aus seinem Bein,unaufhörlich fließent.Das Flimmern sprang auß dem Dickicht auf dem schmalen Weg dem der Soldat gefolgt war,und zeigte sich in seiner vollen größe.Ein Mantis-Ähnliches Xenoswesen das mindestens dreimal so groß war wie ein Imerialer Soldat,spreitzte seine riesigen Dornenbesetzten Fangarme ab und stoß ein wiederwertiges Kreischen aus seinem Tentakelbesetzten Maul aus.Jackson merkte wie ihm schwartz vor Augen wurde.Das letze was er sah,war wie eine Flammenwand den bestialischen Liktor zurückdrenkte.
Als er von einem lauten Schuss direkt neben ihm in die Realität zurückgehohlt wurde,war das erste was er wahrnahm ein unvorstellbarer Schmerz.Jakson sah wie sich eine Gruppe Soldaten neben ihm hinter einem Umgestürtzen Baum verschanzten,und das Feuer eröffneten.Er blickte zur anderen Seite,und sah das es keine Gruppe,sondern mehrere Züge waren,die von den Tyranieden angegriffen wurden.Er kroch in richtung Wald,als Sargeant Hellen ihm den Weg versperrte."Wo wollen sie hin?" fragte er.Mit einem Japsen antwortete Jackson "Diesen Planeten Retten!"."Wieso das denn,denken sie das diese Xenos das 15 Catachan bezwingen können?"
"Nein,ich denke das sie weit schlimmeres mit ihren Truppen anstellen werden." Sagte Jackson mit einem Blick der seine Furcht wiederspiegelte."Wurde schon kontakt zum HQ aufgenommen!?" Brüllte ein Leutnant den Sergeant an "Nein,die Komunikation ist völlig zusammengebrochen und..." Sergeant Hellen konnte den Satz nicht zuende bringen,den ein Tyraniedengeschoß,das einem Käfer glich,bohrte sich in durch seinen Hals.Das letzte was er sah,während ihm Blut aus Kehle und Nacken Spritzte lief war,wie eine Rotte Tyranieden die Stellungen überranten.Jackson war sich der Situation bewusst,und kroch wieder in Richtung Wald.Doch der Leutnant stand vor ihm,erhob seine Laserpistole und mit dem Satz"Desateure werden erschossen" brach die Erde hinter ihm auf und eine Riesige,schlangenähnliche Bestie dränkte sich aus dem Boden.Es durchlöcherte ihn und hob ihn in die Luft,wo es den Befehlshabenden Leutnant in zwei Stücke zerriss.Dabei lies er seine Waffe fallen nachder Jackson sich sofort streckte.Doch als er die Pistole ergriff,versenkte der Venator eine seiner Sensenklauen in Jacksons Arm.
Er blickte auf und sah in leere,leblose Augen,welche ihm eien Schauer über den Rücken jagten.Jackson kniff die Augen zusammen als der Venator alle sechs Sensen in die Luft Streckte.Doch er hörte einen Schuss,und spürte wie sich eine dickflüssige,warme Flüssigkeint auf seinem Körper verteilte.Er sah nach oben,aber nicht in diese seelenlosen Augen,sondern nur auf den zerschossenen Körper des Tyraniden der langsam zusammensackte.Direkt dahinter stand ein mit einem Melter bewaffneter Catachaner,welcher von den Gedärmen des Venators überseht war und zu Jackson hinunterblickte.Er erhob den Kopf,un stürmte auf die Tyranieden zu ,welche die Stellung durchbrochen hatten.Es kostete Jackson extrem viel Kraft,als er sich in dem Wald wältzte,während sich in der Catachanischen Stellung immermehr Venatoren aus dem Boden Zwängten und die tapferen Soldaten in zerrissen.
Er bemerkte wie sich der Verband an seinem Bein,von dem nicht viel übrig war langsam ablöste.Ein Sanitäter musste ihm die Binden angelegt haben,bevor die Tyranieden angriffen.Doch das war nicht das gröste Problem,denn sein Arm wurde langsam taub und zog eine dunkelrote Blutspur hinter ihm her.Nach langer Zeit kam er an eine Stelle,an der das Blattwerk nicht besonders dicht war,und er sach in den Himmel.Er war schwarz,doch es war nicht Nacht.Es war eher eine Art Staub die den Himmel verdunkelte,seine Augen wurden feucht doch er sagte sich innerlich "ein Catachanischer Soldat weint nicht".Der Situation bewusst,gab er sein bestes um an sein Ziel zu kommen,als sich plötzlich Rasiermesserscharfe Zähne in seinen Fuß borten.Es war ein kleines,wurmartiges Wesen welches der Blutspur gefolgt sein musste.Er ergriff es und brach ihm ohne mit der Wimper zu zucken das Genick.Duch diese Aktion hatte er dem durch den Venator verlezten Arm den rest gegeben,und er kroch mit nur einem Bein welches verletzt war auf einen Felsen von dem er die Festung sehen sollte.
Doch bevor er durchartmen konnte verbissen sich zwei weitere Absorber in seinem Rücken,durch den Schmertz geplagt,Reckte er seinen Oberkörper in die Luft,und sah wie tausende von Gargoyls den Himmel verdunkelten.Er viel auf die Hände,doch sein linker Arm hielt dies nicht mehr aus und knickte um,mit einem lauten knacken brach der Arm des Soldaten im selben Moment in dem ein Carnifex mit seinen gewaltigen Scherenklauen die Tore der Festung zerschmetterte,und tausende von Tyranidenkreaturen das wofür er gekämpft hatte einfach überfluteten und zerstörten.
Mit dem Gedanken das er zu spät war,liefen ihm Tränen das Gesicht entlang,währen eine Rotte Gargoyls auf ihn herabstürzten,ihn in die Luft hoben und dort zerrissen.
Während die Gewehrschüsse in der Zahl immer weniger wurden,verteilten sich Jacksons Körperteile und Eingeweide über der Festung für die er sein Leben gelassen hatte.
"Wo bleibt der bloß?!" hörte man Nixon auf eine agressive Art flüstern."Ich weiß es nicht,er hat nunmal viel getrunken." antwortete ihm sein Kamerad Jackson.
Die beiden Catachanischen Soldaten wurden zusammen mit ihrem Sergeant L.Olson dem Patuliendienst eingeteilt,da es angeblich Xenosaktivitäten in den Sektoren 23B und 75G gegeben haben soll.Die beiden saßen um eine längst erloschene Feuerstelle die sie zu beginn der Nacht entzündet hatten.Langsam wurde es heller aber die Soldaten merkten dies nicht,da der Tropische Wald in dem sie sich befanden fast kein Licht durchlies.Jackson,der auf einem Baumstumpf saß,sah ein flimmern zwischen den Blättern hinter Nixon und griff reflexartig zu seinem Lasergewehr und zielte in richtung Nixon.Dieser erschrak und ließ seinen Flachmann fallen."Bist du noch ganz dicht!?" brüllte er Jackson an.Dieser lehnte sein Gewehr mit einer zitternden Hand gegen einen Ast und verstummte.Seine Augen brannten,er war ganzen 3 Tage über wach geblieben und mit den Nerven am Ende.Er hörte ein rascheln hinter sich.Eine Einbildung?Nein,da war es schonwieder!Er griff erneut zum Gewehr Legte an und bemühte sich seine Augen offen zu halten.Er bewegte sich auf einen Busch zu um dessen Blätter mit dem Lauf seines Gewehres beiseite zu schieben.Einen halben Meter vor dem dichten Blätterwerk krachte etwas aus dem Busch,Jackson entgegen.Ruckartig schwenkte er das Gewehr zu boden und schoss drei mal auf das blutverschmierte Etwas.Er viel zu Boden,als er bemerkte das er auf seinen Sergeant geschossen hatte."Oh,Gott wer hat im das angetan?" murmelte Jackson."Na du hast ihn erschossen!" brüllte Nixon.
" Nein das meine ich nicht " er deutete auf den Olsons Rücken der volkommen durchlöchert war."Diese Wunden sind einschnitte,keine Schusswunden.Sieh nur sein gesamter Körper ist eingeschnitten!".
Voller entsetzen starrte er auf seinen Sergeant,trauer und verwirrung gingen ihm durch den Kopf.Doch er wusste was zu tun war:"Nixon,das Funkgerät schnell!"
Er hörte ein Zischen ählich wie wenn man einen Pfeil mit einem Bogen abschießt,und etwas rollte gegen seinen Stiefel.Er starrte seinem Freund Nixon in die Augen.
Er viel vor schock auf den rücken,sein Blick viel automatisch auf den umgestürzten Baum auf dem Nixon gesessen hatte.Davor lag sein enthaupteter Körper,der mit Blut beschmiert war.Jackson schrie lies das Gewehr fallen und lief zum Funkgerät.Da war es wieder dieses Flimmern.Er lief so schnell er konnte richtung Norden,das Funkgerät in der Hand.Er schrie in das Funkgerät,doch es war defekt "Nixon sollte es doch reparieren!" dachte er sich.Neben ihm flimmerte es,es kam immer dichter.Und eine Riesige Sensenartige Klaue trennte ihm das Bein ab.Er viel zu Boden und das Blut entrinnte wie ein Fluß aus seinem Bein,unaufhörlich fließent.Das Flimmern sprang auß dem Dickicht auf dem schmalen Weg dem der Soldat gefolgt war,und zeigte sich in seiner vollen größe.Ein Mantis-Ähnliches Xenoswesen das mindestens dreimal so groß war wie ein Imerialer Soldat,spreitzte seine riesigen Dornenbesetzten Fangarme ab und stoß ein wiederwertiges Kreischen aus seinem Tentakelbesetzten Maul aus.Jackson merkte wie ihm schwartz vor Augen wurde.Das letze was er sah,war wie eine Flammenwand den bestialischen Liktor zurückdrenkte.
Als er von einem lauten Schuss direkt neben ihm in die Realität zurückgehohlt wurde,war das erste was er wahrnahm ein unvorstellbarer Schmerz.Jakson sah wie sich eine Gruppe Soldaten neben ihm hinter einem Umgestürtzen Baum verschanzten,und das Feuer eröffneten.Er blickte zur anderen Seite,und sah das es keine Gruppe,sondern mehrere Züge waren,die von den Tyranieden angegriffen wurden.Er kroch in richtung Wald,als Sargeant Hellen ihm den Weg versperrte."Wo wollen sie hin?" fragte er.Mit einem Japsen antwortete Jackson "Diesen Planeten Retten!"."Wieso das denn,denken sie das diese Xenos das 15 Catachan bezwingen können?"
"Nein,ich denke das sie weit schlimmeres mit ihren Truppen anstellen werden." Sagte Jackson mit einem Blick der seine Furcht wiederspiegelte."Wurde schon kontakt zum HQ aufgenommen!?" Brüllte ein Leutnant den Sergeant an "Nein,die Komunikation ist völlig zusammengebrochen und..." Sergeant Hellen konnte den Satz nicht zuende bringen,den ein Tyraniedengeschoß,das einem Käfer glich,bohrte sich in durch seinen Hals.Das letzte was er sah,während ihm Blut aus Kehle und Nacken Spritzte lief war,wie eine Rotte Tyranieden die Stellungen überranten.Jackson war sich der Situation bewusst,und kroch wieder in Richtung Wald.Doch der Leutnant stand vor ihm,erhob seine Laserpistole und mit dem Satz"Desateure werden erschossen" brach die Erde hinter ihm auf und eine Riesige,schlangenähnliche Bestie dränkte sich aus dem Boden.Es durchlöcherte ihn und hob ihn in die Luft,wo es den Befehlshabenden Leutnant in zwei Stücke zerriss.Dabei lies er seine Waffe fallen nachder Jackson sich sofort streckte.Doch als er die Pistole ergriff,versenkte der Venator eine seiner Sensenklauen in Jacksons Arm.
Er blickte auf und sah in leere,leblose Augen,welche ihm eien Schauer über den Rücken jagten.Jackson kniff die Augen zusammen als der Venator alle sechs Sensen in die Luft Streckte.Doch er hörte einen Schuss,und spürte wie sich eine dickflüssige,warme Flüssigkeint auf seinem Körper verteilte.Er sah nach oben,aber nicht in diese seelenlosen Augen,sondern nur auf den zerschossenen Körper des Tyraniden der langsam zusammensackte.Direkt dahinter stand ein mit einem Melter bewaffneter Catachaner,welcher von den Gedärmen des Venators überseht war und zu Jackson hinunterblickte.Er erhob den Kopf,un stürmte auf die Tyranieden zu ,welche die Stellung durchbrochen hatten.Es kostete Jackson extrem viel Kraft,als er sich in dem Wald wältzte,während sich in der Catachanischen Stellung immermehr Venatoren aus dem Boden Zwängten und die tapferen Soldaten in zerrissen.
Er bemerkte wie sich der Verband an seinem Bein,von dem nicht viel übrig war langsam ablöste.Ein Sanitäter musste ihm die Binden angelegt haben,bevor die Tyranieden angriffen.Doch das war nicht das gröste Problem,denn sein Arm wurde langsam taub und zog eine dunkelrote Blutspur hinter ihm her.Nach langer Zeit kam er an eine Stelle,an der das Blattwerk nicht besonders dicht war,und er sach in den Himmel.Er war schwarz,doch es war nicht Nacht.Es war eher eine Art Staub die den Himmel verdunkelte,seine Augen wurden feucht doch er sagte sich innerlich "ein Catachanischer Soldat weint nicht".Der Situation bewusst,gab er sein bestes um an sein Ziel zu kommen,als sich plötzlich Rasiermesserscharfe Zähne in seinen Fuß borten.Es war ein kleines,wurmartiges Wesen welches der Blutspur gefolgt sein musste.Er ergriff es und brach ihm ohne mit der Wimper zu zucken das Genick.Duch diese Aktion hatte er dem durch den Venator verlezten Arm den rest gegeben,und er kroch mit nur einem Bein welches verletzt war auf einen Felsen von dem er die Festung sehen sollte.
Doch bevor er durchartmen konnte verbissen sich zwei weitere Absorber in seinem Rücken,durch den Schmertz geplagt,Reckte er seinen Oberkörper in die Luft,und sah wie tausende von Gargoyls den Himmel verdunkelten.Er viel auf die Hände,doch sein linker Arm hielt dies nicht mehr aus und knickte um,mit einem lauten knacken brach der Arm des Soldaten im selben Moment in dem ein Carnifex mit seinen gewaltigen Scherenklauen die Tore der Festung zerschmetterte,und tausende von Tyranidenkreaturen das wofür er gekämpft hatte einfach überfluteten und zerstörten.
Mit dem Gedanken das er zu spät war,liefen ihm Tränen das Gesicht entlang,währen eine Rotte Gargoyls auf ihn herabstürzten,ihn in die Luft hoben und dort zerrissen.
Während die Gewehrschüsse in der Zahl immer weniger wurden,verteilten sich Jacksons Körperteile und Eingeweide über der Festung für die er sein Leben gelassen hatte.