Jaque de Colmarine, Sohn eines verarmten Grafen aus Bordelaux,
wuchs in relativer Armut auf, zwar ging es den Gemeinen noch schlechter als ihm doch war der unterschied nur gering.
Seine Ausbildung zum Ritter war durftig, er lernte von seinem Vater nur die Kampftechniken und erbte seinen Hass auf besser betuchte Adlige.
Mit 17 wurde er dann Graf von Colmarine, allerdings nicht gerade auf feine Art und Weise, er tötete seinen senilen Vater nachdem dieser ihn alles lehrte was dieser wusste, Ehre und Loyalität gehörten leider nicht zu seinem Wissensschatz.
Unfähig die Grafschaft durch gute Verwaltung zu retten, Verlegte er seine Strategie auf Wegelagerei und Räubertum, er überfiel die angrenzende Grafschaft Bourlignon mit einem heer aus bauern.
Diese war so überrascht, das sie nicht auf den angriff reagieren konnte und bevor sich die Ritter zum kampf rüsteten war die Burg des Grafen voen Burlignon besetzt. Dies hinderte die Rtter von Burlignon nicht daran einen Befreingschlag zu versuchen.
Die gutausgebildeten Ritter standen ausghungerten Bauern gegenüber, und so verlor Jaque Die burg genausoschnell wie er sie eroberte zurück an Bourlignon.
Geschlagen zog Jaque sich zurück nach Colmarine und überlegte sich einen neuen Plan.
Er verstieß die Idee Bourlignon zu erobern und konzentrierte sich auf kleine Überfälle,
entäuscht von seinen landsknechten entlies er sie ihrer arbeit und schwor sich nie wieder infanterie zu benutzen, stattdessen stahl er pferde aus anliegenden Grafschaften und warb junge Ritter an die beim könig in Ungnade gefallen waren und das schnelle Geld suchten.
Jaque war ein überzeugender redner und ein charismatischer Mann, sodass bald auch maiden Ihm verfallen waren und er das gefährlichste Raubritterheer aufgestellt hatte das Bordelaux je gesehen hatte.
to be continued...
wuchs in relativer Armut auf, zwar ging es den Gemeinen noch schlechter als ihm doch war der unterschied nur gering.
Seine Ausbildung zum Ritter war durftig, er lernte von seinem Vater nur die Kampftechniken und erbte seinen Hass auf besser betuchte Adlige.
Mit 17 wurde er dann Graf von Colmarine, allerdings nicht gerade auf feine Art und Weise, er tötete seinen senilen Vater nachdem dieser ihn alles lehrte was dieser wusste, Ehre und Loyalität gehörten leider nicht zu seinem Wissensschatz.
Unfähig die Grafschaft durch gute Verwaltung zu retten, Verlegte er seine Strategie auf Wegelagerei und Räubertum, er überfiel die angrenzende Grafschaft Bourlignon mit einem heer aus bauern.
Diese war so überrascht, das sie nicht auf den angriff reagieren konnte und bevor sich die Ritter zum kampf rüsteten war die Burg des Grafen voen Burlignon besetzt. Dies hinderte die Rtter von Burlignon nicht daran einen Befreingschlag zu versuchen.
Die gutausgebildeten Ritter standen ausghungerten Bauern gegenüber, und so verlor Jaque Die burg genausoschnell wie er sie eroberte zurück an Bourlignon.
Geschlagen zog Jaque sich zurück nach Colmarine und überlegte sich einen neuen Plan.
Er verstieß die Idee Bourlignon zu erobern und konzentrierte sich auf kleine Überfälle,
entäuscht von seinen landsknechten entlies er sie ihrer arbeit und schwor sich nie wieder infanterie zu benutzen, stattdessen stahl er pferde aus anliegenden Grafschaften und warb junge Ritter an die beim könig in Ungnade gefallen waren und das schnelle Geld suchten.
Jaque war ein überzeugender redner und ein charismatischer Mann, sodass bald auch maiden Ihm verfallen waren und er das gefährlichste Raubritterheer aufgestellt hatte das Bordelaux je gesehen hatte.
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