40k Kampf gegen den großen Verschlinger

marneus-KARLgar

Betrayer
01. März 2010
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Hi Leute!
Dies hier ist meine erste Geschichte über wh40k! Sie dreht sich um meine Ultramarines-Armee und die Jormungandr-Armee (Kapitel 3) eines kumpels.
Ich hoffe sie gefällt euch! Das letzte Kapitel kommt auch bald.

Die Tyraniden der Schwarmflotte Jormungandr sind im Amalthea-Sektor eingefallen! Calgar schickt sofort seine besten Kampfverbände los: Die 2. Und die 3. Kompanie. Sie sollen die Bewohner evakuieren, damit die Tyraniden deren Biomasse nicht absorbieren können, und die Invasoren vernichten!

Kapitel 1: Hass unter Brüdern
Typhon und sein Kampfverband schwebten im Orbit, als die Schlacht auf Amalthea IV begann. Captain Fabian, der Captain der 3. Kompanie der Ultramarines, konnte mit 4 taktischen Trupps, 2 Devastortrupps und mehreren Sturmtrupplern seiner Kompanie südlich der Makropole Lübbecke landen und dort das Gebiet sichern. Captain Sicarius, sein Kollege der 2. Kompanie, landete westlich der Makropole mit seinen Streitkräften, bereit die Tyraniden zu stoppen. Fabian sprach über sein Kom an Epistolarius Typhon: “Okay, Typhon. Der Süden und der Westen sind in unserer Hand. Wir konnten viele Einwohner vor dem Absorbieren retten, doch viele sind immer noch im Zentrum Lübbeckes, bedroht vom Großteil der Tyraniden. Gouverneur Grulgor hat sich miserabel auf die Invasion vorbereitet. Er hat nur noch kampffähige Männer. Landen sie dort und stoppen sie die Tyraniden bei ihrem Vormarsch. Doch vergessen sie eines nicht: Weder Sicarius noch ich können ihnen Hilfe schicken und Grulgor ist unfähig Truppen zu leiten.” “Wie lauten meine Befehle bezüglich des Gouverneurs?”, fragte der Scriptor über das Kom. Fabian antwortete: “Wenn sie ihn treffen, eliminieren sie ihn. Der Imperator hat keine Verwendung für unfähige Befehlshaber.” “Verstanden”, bestätigte Typhon, bevor die Übertragung endete. Dann ging er in den Besprechungsraum des Thunderhawks. Dort warteten seine Sergeanten Voyen und Calas, sowie der Sergeant der Terminatoren namens Garro. Typhon erklärte ihnen die Situation und gab ihnen Anweisungen: ”Calas, fahr mit deinem Trupp in einem Rhino zum Palast des Gouverneurs und halte dort die Stellung. Garro, du und deine Einheit fahren mit mir im Land Raider Crusader ostwärts und du, Voyen, folgst uns in einem Rhino.” Garro und Calas gaben an, dass sie verstanden hatten, doch Voyen erwiderte stattdessen: “Wer bist du, dass du mir etwas befehlen kannst? Einzig und allein Captain Fabian kann mir etwas befehlen. Sieh dich doch an. Du bist keiner von uns, mit deinen dämonischen Kräften und deinem hübschen, unversehrtem Gesicht. Wir sind Astartes, du nicht!” Typhons Stimme veränderte sich, sie wurde tief und kraftvoll und er brüllte: “Wie kannst du es wagen? Verweigerst du den Befehl eines Vorgesetzten? Und warum starrst du so mein Gesicht an?” “Och, ich würde es liebend gern mit meiner Energiefaust zerquetschen”, erwiderte Voyen und trat einen Schritt vor. “Vorher machst du Bekanntschaft mit Vendetta (seine Psiwaffe)”, rief der Epistolarius und zog seine Psiwaffe. Zweifellos wären beide aufeinander losgegangen, wenn nicht Garro sich dazwischen gestellt hätte. So starrten sich nur beide an und fochten scheinbar einen psychischen Kampf aus, bis Voyen gebrochen den Blick abwandte. Dann kam ein Crewmitglied des Thunderhawks in den Raum. Offenbar spürte der junge Helfer des Kapitäns die angespannte Stimmung und sagte deshalb nur mit leiser Stimme: “Lord Typhon, wir landen in 20 Minuten”, und verließ den Raum. Der Epistolarius befahl: “Ihr habt es gehört, bald landen wir. Bereitet eure Männer auf den Kampf vor.” Alle drei, sogar Voyen, gehorchten dem Scriptor. Doch der kampfstarke Sergeant blieb ein wenig länger in der Tür stehen und warf einen hasserfüllten Blick zurück. Irgendwann wird seine zeit kommen. Er war sich sicher: Wäre Garro nicht eingeschritten, hätte er seinen verhassten Feind überwältigt und alle hätten seine Stärke anerkannt. “Ich hasse dich!”, flüsterte Voyen leise und ging zu seinem Trupp.


Kapitel 2: Der unfähige Befehlshaber
Die Thunderhawks landeten im Zentrum der letzten Verteidigungswerke Lübbeckes, südlich des Palastes. Als sich die Ladeluke senkte bekam Typhon die ersten Eindrücke der bevorstehenden Schlacht mit: Flammen, Schreie, unmenschliches Gebrüll und das Rattern von Schnellfeuerwaffen. “Bald wird die Stunde der Vergeltung anbrechen”, dachte er und verließ den Thunderhawk, der ihn hergebracht hatte. Nach wenigen Schritten empfing ihn ein klägliches Empfangskomitee, angeführt von Gouverneur Grulgor. “Epistolarius Typhon, wie schön sie zu sehen. Wollen sie vielleicht…?”, sagte er, doch der Scriptor unterbrach ihn mit fester Stimme: “Ersparen sie mir ihre Höflichkeiten und sagen sie mir lieber, wie die Lage ist.” Der Gouverneur begann: “Nun ja. Wir haben mehr Männer, als wir bräuchten, um Lübbecke zu halten, aber weniger, als wir gerne hätten. Desweiteren…” “Ich will Zahlen!”, unterbrach ihn der Astartes abermals. Der Gouverneur verlor allmählich die Geduld. So oft hatte ihn noch niemand angeschrieen, ohne dafür zu sterben. Er war ja Kriegsveteran. Oh ja! Grulgor dachte fälschlicherweise, dass er tausendmal so viel Erfahrung hatte, wie sein Gegenüber. Deshalb baute er sich zwei Schritte vor dem Space Marine, der ihn weit überragte, auf und sagte mit arroganter Stimme: “Wenn sie mich noch einmal so anbrüllen, kommen sie unter Arrest! Verstanden?” Das ging dem Scriptor aber doch zu weit! Er stieß mit tiefer Stimme hervor: “Der Imperator hat keine Verwendung für unfähige Befehlshaber!”, und köpfte den Gouverneur mit einem Schlag seiner Psiwaffe Vendetta. Die Soldaten des Empfangskomitees wichen verängstigt zurück. Typhon musterte alle von oben bis unten, bis er schließlich den Soldaten mit der, seiner Meinung nach, meisten Erfahrung ansprach: “He, sie. Wie lautet ihr Name?” Der Soldat bellte: “Williams, Sir!” “Gut, Williams. Übernimm das Kommando über die Männer”, befahl der Astartes und fragte: “Wie viele waren es noch mal?” Williams, immer noch leicht irritiert aufgrund seiner plötzlichen Beförderung, spulte mechanisch herunter: “300 Gardisten, mir eingeschlossen, 700 Soldaten und einen Leman Russ, Sir.” Aus der Ferne hörten sie eine laute Explosion. Der neue Befehlshaber berichtigte ängstlich: “Vergessen sie das mit dem Leman Russ. Der wurde gerade…” “…erledigt”, schloss Typhon den Satz und drehte sich zu seinen Brüdern, die die ganze Zeit, ungeduldig auf die Schlacht wartend, hinter ihm standen, um. “Kleine Planänderung”, sagte der Scriptor, “Calas und Voyen, eure Trupps flankieren den land Raider Crusader in den Rhinos. Ansonsten bleibt alles beim Alten. Macht euch Gefechtsbereit.”
 
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Fabian sprach über sein Kom an Epistolarius Typhon: “Okay, Typhon. Der Süden und der Westen sind in unserer Hand. Wir konnten viele Einwohner vor dem Absorbieren retten, doch viele sind immer noch im Zentrum Lübbeckes, bedroht vom Großteil der Tyraniden. Gouverneur Grulgor hat sich miserabel auf die Invasion vorbereitet. Er hat nur noch kampffähige Männer.

Bitte lies doch erstmal ein paar Storys oder Romane über Space Marines. So reden die nicht, so reden vielleicht ein paar Kumpels untereinander aber doch nicht SM. Außerdem sind die Aussagen doch arg verallgemeinert bzgl. der Tyras. Und warum ist der Gouverneur unffähig, er hat doch nur kampffähige Männer übrig?!

Der Gouverneur verlor allmählich die Geduld. So oft hatte ihn noch niemand angeschrieen, ohne dafür zu sterben. Er war ja Kriegsveteran. Oh ja! Grulgor dachte fälschlicherweise, dass er tausendmal so viel Erfahrung hatte, wie sein Gegenüber. Deshalb baute er sich zwei Schritte vor dem Space Marine, der ihn weit überragte, auf und sagte mit arroganter Stimme: “Wenn sie mich noch einmal so anbrüllen, kommen sie unter Arrest! Verstanden?” Das ging dem Scriptor aber doch zu weit! Er stieß mit tiefer Stimme hervor: “Der Imperator hat keine Verwendung für unfähige Befehlshaber!”, und köpfte den Gouverneur mit einem Schlag seiner Psiwaffe Vendetta.

Mutiger kleiner Gouverneur - es kennt wohl keine SM, denn dann würde er sich nicht so verhalten. Es ist durchaus so, dass SM damit beauftrag werden können einen planetaren Gouverneur zu eleminieren. Jedoch ist diese Beschreibung hier etwas plump. Ja mei da brüllt mich der kleine sterbliche frech an - hack ich ihm doch mal die Rübe ab...
 
Entweder du deklarierst diese Geschichte als Komödie (so wie ich meine) und machst das alles lustiger oder du informierst dich über den Fluff der Space Marines, wenn du es ernst meinst und schreibst nochmal neu.
Desweiteren würde eine Korrektur in Rechtschreibung und Zeichensetzung der Geschichte gut tun. Und besonders an der Sprache deiner Charcktere muss was verändert werden. Die sprechen wie Grundschüler die mal Soldat spielen.