Kampfeinsätze: Mission Einsatzkommando

Loae

Blisterschnorrer
24. August 2009
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Wir haben heute in unserer Runde endlich das neue Missionsbuch Kampfeinsätze unter die Lupe nehmen können. Dort blieben wir dann bei der speziellen Mission Einsatzkommando hängen. Unserer Meinung nach, eine echt geniale Mission und hebt sich von den anderen gängigen Missionen wirklich ab.
Schnelle und spannende Spiele sind so möglich.

Meine Aufstellung:
8 Symbionten
1 Symbiont mit Deckung nutzen
1 Symbiont mit Rasender Angriff
1 Symbiarch mit Verletzungen ignorieren
Wurf zum Aufstellen verlor ich jedesmal, dafür durfte ich dann durch die Infiltration der Symbionten meinem Gegner auf den Pelz rücken.
Zwar alle Spiele verloren, dank den Würfeln die heute absolut keine Lust hatten das richtige zum richtigen Zeitpunkt zu würfeln. Ich sage nur Symbionten, die es im Nahkampf nicht schafften Jagddrohnen der Tau auszuschalten... .Trotzdem war es eine sehr spassige Angelegenheit.
Habt ihr schon Erfahrungen mit der Mission gemacht?
 
Der Thread bezieht sich nur auf eine spezielle Mission ffchen 😉. Und die heisst Einsatzkommando die man mit 200 Punkte Armeen spielt.
So gut wie alle Spiele gingen bei uns durch einen misslungenen Moralwerttest verloren.
Also mal eine neue Liste vorgestern und gestern getestet:
*************** 1 Elite ***************

1 Schwarmwache
- - - > 50 Punkte


*************** 1 Standard ***************

4 Tyranidenkrieger
- Sensenklauen
- Säurespucker
- 1 x Stachelwürger
- - - > 145 Punkte


Insgesamte Punkte Tyraniden : 195
Endlich habe ich verwendung für meine Tyrakrieger gefunden 😛.
Je ein Krieger mit Verletzungen ignorieren, sprinten und Infiltieren.
Spielte damit gegen Tau und Grey Knights. Lief mit dieser Liste sehr viel besser als mit der alten Symbiontenliste.
 
Der Thread bezieht sich nur auf eine spezielle Mission ffchen
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sorry das hab ich nich gewusst(muss ich umbedigt mal spielen 200 punkte hört sich wirklich lustig an 😀)
 
Klingt extrem nach Necromunda oder Urban War.
In dem Fall würde ich dann gleich Necromunda spielen, da hat man dann auch die entsprechende Palette an Krimskrams, Spielumgebungsbeschreibungen, individuellen Fraktionen, dutzenden Missionen, einem ausgearbeiteten Kampagnensystem usw.

Gute Idee, aber wenn man nicht noch ein Spiel anfangen will und keine Lust auf Ne Kampagne hat, ist das doch ganz nett.
Denke das wird sich dank der Punktgröße auch ganz gut mal zwischendurch spielen lassen.
 
Gute Idee, aber wenn man nicht noch ein Spiel anfangen will und keine Lust auf Ne Kampagne hat, ist das doch ganz nett.
Denke das wird sich dank der Punktgröße auch ganz gut mal zwischendurch spielen lassen.
Äh... ja, neues Spiel anfangen, genau.
Nur zur Information Necromunda hat zu 95% identische Regeln mit 40k.
Eigentlich ist es 40k auf geringe Punktzahlen angepasst (und entsprechend erweitert, um entsprechende Fraktionen, Missionen und Kampagnen).
 
Äh... ja, neues Spiel anfangen, genau.
Nur zur Information Necromunda hat zu 95% identische Regeln mit 40k.
Eigentlich ist es 40k auf geringe Punktzahlen angepasst (und entsprechend erweitert, um entsprechende Fraktionen, Missionen und Kampagnen).

Ganz ruhig, hab ja nur gesagt warum einem das mehr liege nkönnte.
Außerdem braucht ma nein Regelbuch (ja ich weiß kann man kostenlos downloaden) udn ne Gang und vor allem nen Mitspieler mit ner eigenen Gang. Somit würde ich es schon als "neues Spiel" bezeichnen.

Udn Urban War wäre das aufjedenfall, vor allem muss einem beides gefallen da es sich schon etwas von 40k unterscheidet, klar Necromunda ist na dran aber Urban War ist davon schon etwas weiter weg.

Und ich denke das Necromunda dank Kampagnen eher was für mehr Zeit ist und das hier was für zwischendurch. Daher "bleibe" ich erstmal bei dem hier.

Versteh mich nicht falsch Necromunda hat bestimm seinen Reiz, und wenn jemand Imps spielt kann er sich bestimmt Gangs umbauen, bei SM und Tyras ist das aber nicht so einfach.
 
Für Tyras gibts die Symbiontenkultliste (klar ist nicht dasselbe, aber es sind Tyras) und SM könnte man als Arbites spielen (auch nicht dasselbe, aber für Necromundaverhältnisse sehr elitär und es trifft den Stil der SM) oder wenn man Lust hat als Spyrer (da kann man zwei Charaktere so hochpumpen, dass sie zusammen 1000p kosten und einer ganzen Gang ebenbürtig sind).
Da sind durchaus sehr viele Fraktionen dabei mit denen man 40k-Armeen proxen kann (u.a. auch die Maktorpolläufer aka 40k-Skaven und diverse Mutanten).
Man sollte Nec nicht unterschätzen, gerade was die Vielfalt der Fraktionen angeht.
 
Ich hab das Szenario mal mit meinen CSM Ausprobiert und es macht wirklich viel Spaß. Necromunda hin oder her, für mich ist es keine Option. Was an dem Szenario mal echt fürn Anus ist, ist der Zufall der einen trotz Führung um den Sieg bringen kann. Das Würfeln auf den Moralwert bei 50% Miniaturen ist echt unglaublich ätzend. Wenn beide Armeen unter 50% sind, die eine genau bei 50% die andre bei 10%, kann auch der überlegene Spieler verlieren, nur weil er scheiße Würfelt...
Oder habe ich die Regeln irgendwie falsch in Erinnerung?
Und momentan bemale ich meine Tyras neu, ich will ihnen trotz schlechter Kritik ne Chance geben.
Vorallem auf 200P stelle ich sie mir ziemlich ekelhaft vor.
 
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Necromunda ist für Stadtkampf in einer Makropole ausgelegt, das dürfte schon alles sagen (viele Regeln nehmen auch darauf Bezug, z.B. Kreaturen wie Symbionten, die kaum Fallschaden erleiden).
Wenn man gutes 40k-Stadtgelände hat kann man es auch damit spielen, ideal machen sich aber Ruinen mit Leitern, Brücken und mehreren Ebenen.
Mit dem normalen zwei-Hügel-Pro-Spielfeldhälfte-40k-Gelände kommt man halt nicht sehr weit, aber das dürfte beim Einsatzkommando nicht anders sein.
 
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