BEstandsaufnahme der Bretonenhalde. Ich hab vor dem Umzug den Fehler gemacht, zu viele Bretonenzossen zu entsorgen. Jetzt fehlen mir drei bis vier SChlachtrosse der 6. Edi und die übrigen der 5. Edi sind größtenteils Schrott. Not macht erfinderisch. Daher hab ich mir die Fireforgegäule noch mal näher angeschaut. Vor Allem unter der Prämisse, ob sie zu den Zinnrittern der 5. Edi passen. Für meinen Geschmack sind die verwendbar und zumindest auch mit den GW Gäulen der 5. mischbar. Die FireforgePferde sind dynamischer im vollen Galopp. Dadurch wirken die niedriger als die GW- Pendants.
Langer Rede kurzer Sinn, ich hab mich aufgerafft, Fireforgepferde zu erstehen. Und da es die zwar auch ohne Reiter gibt, dann aber ohne Reiter mehr kosten, als mit Rittern, fiel der Griff zur Ritterbox leichter. Hat auch den Vorteil, dass man die anderen Bits der Box (Schilde und Helme z.B.) noch anderweitig verwursten kann.
Die erste Charge Ritter, die auf die neuen Gäule umgesattelt wurden, waren die Gralsritter. Incl. der passenden soweit noch vorhandenen Pferdeköpfe.
Die Zinnquestritter, die nun als Ritter des Königs herhalten, bekamen die restlichen GW- Gäule, die noch heile waren.
Außerdem hab ich mal die bereits Produktion befindlichen Landsknechte aufgestellt. Die sind alle noch merh oder weniger WIP. Für die Körper dient ein Sammelsurium aus Fireforge- Sergeants, Perry- Engländern und GRipping- Beast Sachsen und Wikingern.
Und zum Abschluss hätten wir da noch die Bogenschützen.
Wenn das Fußvolk fertig ist, werden die Lanzenweise auf den Maltisch umziehen. Meine Idee ist es, pro Ritter zwei Fußknechte und zwei Bogenschützen zu bemalen. So passt das Fußvolk dann zu den Rittern und es wachsen gleich drei Einheiten auf einen Ritt heran, anstatt nur jeweilse eine Einheit.
Bei der Halbzeit dürfte ich dann schon eine kleine spielbare Truppe haben, die für ein Einstiegsgefecht reicht.