ich schütte einmal zusätzliche erfahrungen meinerseits herein. bei einem tabletop-wochenende vor wenigen tagen habe ich viel mit kommandoz herumexperimentiert und 2 sachen festgestellt:
1) dass sie gut als fahrzeugjäger arbeiten können (boss + eklaue, büxenöffnaz, brenna) ist ja bekannt. besonders nett aber gegen solche gegner, die indirekt feuernde geschütze hinter einem geländestück verbergen, dieses selbst aber nicht absichern. dass bewirkt, dass man das indir. geschütz des gegners nicht sehen kann, die gegnerische sichtlinie aber auch blockiert ist...kommandos 12 zoll ran an die artillerie, in runde 1 oder 2 wird selbige entweder von den kommandos zerkloppt oder muss aufs offene feld fahren...
2) vor dem spiel sollte man sich fragen, ob der gegner bereiche der platte nicht einsehen kann, wegen der 12 bzw. 18 zoll abstand. bei 1000er spielen auf einer geräumigen und vernünftig mit gelände bestückten platte klappte das bei mir gut. auf kleinen platten und/oder bei grösserer punktzahl hat der gegner meist mehr sichtende einheiten stehen, wodurch unsere kommandos evtl. 18zoll wegbleiben müssen.