Komunikation im Warp und andere Details....

Hey,

ich bin gerade eine kleine Geschichte am schreiben und bräuchte noch ein paar Hintergrund Details... hab dazu leider im Lexicanum nichts gefunden...

1. Ist es möglich im Warp zu kommunizieren, also gibt es mehrere Möglichkeiten als über Atsrophaten?

2. Ist es ungefähr Möglich die Geschwindigkeit im Warp zu messen bzw vorraus zu sagen wie lange man für eine Reise in etwa braucht?


Mfg
Sascha
 
1. Naja, Funk usw. gibt es ja auch noch. Das ist aber wohl kaum so schnell. Besonders mächtige Psioniker können sich auch so (im Warp) verständigen (z.B. der Imperator und Magnus), Telepathie wäre ja auch noch eine Möglichkeit. Dämonen und so Kram haben da sicherlich auch noch ihre eigenen Methoden.

2. Nein. Das ist reine Glückssache. Eine Reise, die für gewöhnlich 1 Jahr dauert kann bei den Launen des Warps auch gerne mal 10.000 Jahre dauern oder das Schiff trifft am Ziel ein, bevor es eigentlich losgeflogen ist. Ist alles schon vorgekommen...
 
Wobei man zu Punkt 2 aber schon sagen kann, dass es Routen gibt, die durchaus häufiger genutzt werden und auch RELATIV vorhersehbar sind. Natürlich kann auch da etwas dazwischenkommen und alles verhunzen, aber generell kann man bei bekannteren Routen schon schätzen, wie lange ein Schiff etwa braucht. Vorausgesetzt, es geht nicht verloren oder landet in einer spontanen Zeitverwurstung, was eben auch mal vorkommen kann.
 
Nein. Das ist reine Glückssache. Eine Reise, die für gewöhnlich 1 Jahr dauert kann bei den Launen des Warps auch gerne mal 10.000 Jahre dauern oder das Schiff trifft am Ziel ein, bevor es eigentlich losgeflogen ist. Ist alles schon vorgekommen...
Das Gegenteil ist der Fall.
Selbst redend kann der Warp unberechenbar sein.
Phänomene wie das ein Schiff an sein Zielort eintrifft bevor es los geflogen ist,
oder für Jahrhunderte oder gar Jahrtausende verschollen geht, kommen vor.
Stellen aber keines Wegs die Regel da.
Man kann sich die Warpreise wie die Schifffahrt zu der Kolonial Zeit vorstellen.
Damals konnte man bereits ohne Moderne Navigations Systeme die Reisezeit berechnen die ein Schiff für seine fahrt von Punkt A nach B benötigen wird.
Dennoch musste man mit Schweres Unwetter rechnen.
So wird es auch in der Imperialen ''Schifffahrt'' sein.
Anhand von Erfahrungswerten auf den Stark befahrenen Routen wird man die Reisezeit relativ genau bestimmen können.
Ansonsten würde man große Militärische Operationen im Imperium gar nicht planen oder durchführen können.

Man kann sich das Warp auch stark vereinfacht wie ein gigantisches Meer vorstellen.
Das leicht und schwer zu befahrende Routen hat, die durch Rituale oder Ereignisse in der Physischen Realität beeinflusst werden können.
Und dazu voll ist mit Abgefahrenen Raubtieren..
 
Also ich benutze in meinen Geschichten für Kurzstreckenkommunikation immer noch die guten alten Radiowellen. Die sind natürlich "nur" Unterlichtschnell aber für Schiff zu Schiff Kommunikation sollte es reichen. Sogar von Planet zu Planet, wenn man eine Intra-Systemnachricht loswerden will. Kann dann natürlich ein paar Wochen Dauern. Für alles was weiter weg muss, gehts dann über Astrophaten nützt ja nichts. Grundsätzlich finde ich astrophatische Kommunikation aber struntzdumm. Da sitzen Leute und schicken sich emotionale Botschaften aus denen der Empfänger dann interpretiert (!!!) was der Absender mitteilen wollte. Ich schätze auch das ist einer der Gründe warum das Imperium meistens Planlos am Einsatzort ankommt und dann auf festgefahrene Taktiken zurück greift, wenn die Bedrohung ersichtlich wird.
Außerdem muss ja scheinbar immer ein Astrophat in Reichweite sein der die Nachricht weiterleiten kann, ist wie beim Staffelrennen und wenn irgendwo mal der entsprechende Astrophat nicht empfangsbereit ist (Krank, auf Toilette, Tod, vom Dämon besessen... ) dann ist die Nachricht weg und niemand wird je erfahren das man sie abgeschickt hat.
 
Für alles was weiter weg muss, gehts dann über Astrophaten nützt ja nichts. Grundsätzlich finde ich astrophatische Kommunikation aber struntzdumm. Da sitzen Leute und schicken sich emotionale Botschaften aus denen der Empfänger dann interpretiert (!!!) was der Absender mitteilen wollte. Ich schätze auch das ist einer der Gründe warum das Imperium meistens Planlos am Einsatzort ankommt und dann auf festgefahrene Taktiken zurück greift, wenn die Bedrohung ersichtlich wird.
Außerdem muss ja scheinbar immer ein Astrophat in Reichweite sein der die Nachricht weiterleiten kann, ist wie beim Staffelrennen und wenn irgendwo mal der entsprechende Astrophat nicht empfangsbereit ist (Krank, auf Toilette, Tod, vom Dämon besessen... ) dann ist die Nachricht weg und niemand wird je erfahren das man sie abgeschickt hat.
Du hast schon Recht, so wirklich Praktisch ist das ganze nicht.
Dennoch kann es Funktionieren, durch eine halbwegs Standartesierte Ausbildung kann man zumindest dafür Sorgen das die Interpretation am Ende sich nicht zu sehr endfernt von der eigentlich gewollten Botschaft.
So könnte man einige Gedankenbilder unmissverständlich mit einer jeweiligen Bedeutung versehen.
Und wenn man von diesen Bildern genug beherschen würde, könnte somit auch eine Relativ Präzise Nachricht senden.
Das ist sicherlich jetzt etwas wohlmeinend betrachtet.
Aber ich denke mir dabei, irgendwie muss es ja Funktionieren, schlieslich Koodeniert das Imperium gigantische Feldzüge mit teils aber Millionen von Soldaten und Hunderten bis Tausenden Schiffen.
Sicherlich nicht absolut Präzise, aber zumindest so das diese alle in einer Strategie ihren Teil bei tragen können.
Also muss die Komunikation zwangsläufig funktionieren.
Denn anders wäre das alles nur reine glückssache, wenn man zbsp keine exakten Koordniaten via Astrophaten senden könnte.

''Grosse Chaos Flotte unten links mittig, vom Chaos Wirbel, ...'' :dry:


Und kurzstrecke wird man bei 40k sicherlich via Radiowellen machen.
Schlieslich gibt es ja Funkgeräte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem muss ja scheinbar immer ein Astrophat in Reichweite sein der die Nachricht weiterleiten kann, ist wie beim Staffelrennen und wenn irgendwo mal der entsprechende Astrophat nicht empfangsbereit ist (Krank, auf Toilette, Tod, vom Dämon besessen... ) dann ist die Nachricht weg und niemand wird je erfahren das man sie abgeschickt hat.

Nun größere Schiffe besitzen oft mehrere Astrophaten. Ich kann mich erinnern wie in der HH oft reihenweise Astrophaten durchbrannten oder besessen in Wände gesteckt wurden etc. und immer noch welche übrig waren.
 
Beim Überfliegen der Diskussion sind mir einige Stichworte ins Auge gestochen, die mit Begriffen im Zusammenhang stehen die, denke ich, unbedingt geklärt werden sollten, bevor man sich weiter mit dem Thema beschäftigt:
-"Kurzstreckenkommunikation"
-"Radiowellen"
-"Außerdem muss ja scheinbar immer ein Astrophat in Reichweite sein"
-"Man kann sich die Warpreise wie die Schifffahrt zu der Kolonial Zeit vorstellen."

Zitat Lexicanum: "
Der Warp kennt weder Raum noch Zeit. Der Warp kennt auch keine Materie oder Naturgesetze. In ihm nichts dauerhaft und das kann es auch nicht sein"

Kein Raum und keine Zeit => keine Bewegung. Von irgendwelchen Reichweiten und Entfernungen kann also keine Rede sein. "Keine Naturgesetze" -> Also auch keine elektromagnetischen Wellen. Fragt sich, was noch übrig bleibt.
Ich finde die Idee vom Warp"raum" allgemein stark unausgereift. Weil wenn angeblich nur "Gedanken und Gefühle aus dem Realraum" in ihm existieren, wie soll sich dann ein Schiff in ihm aufhalten?
 
Naja, das Schiff hat ja ein Geller Feld, welches es vom Warp abschirmt. Somit wäre das Schiff nicht direkt im Warp.
Aber wie die wissenschaftliche Grundlage dafür aussieht, keine Ahnung.
(Wir sollten jedoch nicht vergessen, Warhammer ist nicht Star Trek. Hier geht es nicht um möglichst viel Realitätsnähe,
hier wird mehr mit Phantasie als mit Wissenschaft gearbeitet.)

Letztlich ist der Warp ein Sammelbecken für Seelen, Gefühle, Dämonen und die Chaos Götter sowie ihre Reiche.
Und da das alles im Warp existiert, kann sich wohl auch ein Schiff aus dem Realraum dort aufhalten, sei es nun
durch ein Gellerfeld oder eben ohne. Einfach aufgrund des Willens der Chaos Götter.

Vielleicht ist der Warp auch einfach nur eine Parallel Dimension, in der andere Gesetze herrschen als bei uns im Realraum.
Eventuell eine Art Gedankenwelt, vergleichbar mit den Traumlanden von H.P. Lovecraft.
Aber das ist alles nur Spekulation.
 
Beim Überfliegen der Diskussion sind mir einige Stichworte ins Auge gestochen, die mit Begriffen im Zusammenhang stehen die, denke ich, unbedingt geklärt werden sollten, bevor man sich weiter mit dem Thema beschäftigt:
-"Kurzstreckenkommunikation"
-"Radiowellen"
-"Außerdem muss ja scheinbar immer ein Astrophat in Reichweite sein"
-"Man kann sich die Warpreise wie die Schifffahrt zu der Kolonial Zeit vorstellen."

Zitat Lexicanum: "Der Warp kennt weder Raum noch Zeit. Der Warp kennt auch keine Materie oder Naturgesetze. In ihm nichts dauerhaft und das kann es auch nicht sein"

Kein Raum und keine Zeit => keine Bewegung. Von irgendwelchen Reichweiten und Entfernungen kann also keine Rede sein. "Keine Naturgesetze" -> Also auch keine elektromagnetischen Wellen. Fragt sich, was noch übrig bleibt.
Ich finde die Idee vom Warp"raum" allgemein stark unausgereift. Weil wenn angeblich nur "Gedanken und Gefühle aus dem Realraum" in ihm existieren, wie soll sich dann ein Schiff in ihm aufhalten?

Wer den Warp verstehen möchte, sollte die Schriften des Bryan Ansell studieren und die Verdammnis willkommen heissen.
:chaos:

Und der Mars empfängt im 41. Jahrtausend immer noch Nachrichten seiner Exploratorflotten aus dem Goldenen Zeitalter...
 
@Terminus Est: Generell hast du mit deinem Einwand recht; deswegen verwenden Schiffe innerhalb des Warp ja auch keine physikalischen Kommunikationseinrichtungen- höchstens innerhalb des Gellerfeldes, wo die Physik und die Zeit noch vorhanden sind; quasi eine Realitätsblase im Irrealen.

Ich denke, das Verständnis für den Warp lässt sich aber auch nicht allein im Lexicanum finden, weil dort alles eher schwammig ist- vieles muss man eher aus Büchern herauslesen, gerade die Horus Heresy ist da auch gar nicht so übel, wobei es natürlich noch anderes gibt und auch manche Autoren sich selbst nicht sicher sind, was es mit dem Warp wirklich auf sich hat.
Andererseits macht das den Warp ja auch irgendwie so interessant, denn obwohl es dort weder Raum noch Zeit gibt, kann man ja Schiffe auf relativ sicheren Routen reinschicken und auch in einem fast berechenbaren Zeitraum(sofern nichts dazwischenkommt, wie Warpstürme) an einem gewollten Zielort wieder ankommen lassen. Also so ganz Raum- und Zeitlos scheint es ja nicht zu sein, zumal auch gewisse Ereignisse innerhalb des Warps eine zeitliche Bedeutung haben müssen, sonst könnten manche Geschichten gar nicht sein- ohne Zeit könnten auch die Götter in ihrem ewigen Gerangel nicht zwischenzeitlich mal die Oberhand gewinnen, denn das erfordert ja auch ein "davor" und "danach", nur vermutlich nicht in einer Form von Zeit, wie wir sie uns vorstellen.
 
Ptrolom bringt es schon auf den Punkt.

Der 40K Hintergrund ist in zich dingen Widersprüchlich.
So auch bei dem Thema Warp.
Mal ist das Warp so mysteriös und Grauen erregend wie bei ''Even to Horizon'' und ein ander mal kommt der Warpflug wie ein schnöder Warpsprung von Star Trek rüber.
Die Autoren Übertreiben gerne mal und versuchen sich in ihren Gigantischen, Super Mega Fancy Beschreibungen zu übertrumpfen.
Aber wen man an das Thema Nüchtern ran geht, so muss das Warpreisen ähnlich der See Fahrt von früheren Tagen sein.
Also eigentlich relativ gut berechenbar.

Ich versuche dennoch mal mit einigen Fragen die ich auch so gleich mal selbst beantworte,
darzustellen das der Warp längst nicht so chaotisch und unberrechenbar ist wie ihn so manche darstellen,
oder uns so mancher Autor weiss machen will.



Das Imperium zieht einen Zehnt von seinen Bevölkerten Planeten, in Form von Ressourcen und Menschenmaterial.
Wie misst es ob ein Zehnt überfällig ist, wenn Warpreisen so verflucht Chaotisch sind?
Oder wie kommt es nur auf die Idee diesen zu fordern, wen doch Warpreisen ach so gefährlich und unberechenbar sind?

Antwort: Es ist längst nicht so gefährlich wie man vielleicht glauben möchte,
viele Routen im Warp müssen Relativ gefahrlos zu bereisen.
Und Regelmäßig befahrenen Routen werden somit auch allein durch Erfahrungswerte berechenbar sein,
so das man voraussagen kann wie lange ungefähr eine Reise dauern wird.


Als Armageddon Angegriffen wurde, strömten aus allen Richtungen des Imperiums SM Orden und weitere Imperiale Kräfte zu den Planeten um diesen zu unterstützen.
Wie kommt es das gefühlt 99,5% von ihnen Pünktlich da wahren und nicht etwas Zwei Hundert Jahre zu vor oder danach?

Antwort: Sie müssen die Flugzeit und das Risiko der Reise berechnet haben können.
Ansonsten hätten sie sich wohl kaum auf die Reise begeben.
Und es wäre somit auch keine Unterstützung Pünktlich angekommen.


Das Imperium führt Kreuzzüge mit Tausenden von Schiffen die dazu in mehreren System gleichzeitig Operieren durch,
wie kann es diese Operationen nur Koordinieren,
wenn es dauernd damit rechnen muss das einige ihrer Schiffe an ihren Zielkoordinaten 60 000 Jahre vor ihrem Reisebeginn ankommen und wieder andere 5 Millionen Jahre danach?
Oder schlicht im Warp verschollen gehen?

Antwort: Alles von dem genannten kann passieren, stellt aber keineswegs die Regel da.
Nur einen sehr sehr geringen Anteil an Schiffen passiert so etwas,
ansonsten könnte das Imperium solche Operationen gar nicht durchführen da der Verlust an Truppen der allein durch das verlegen von diesen ensteht garnicht zu kompensieren wäre.
Aber da dass Imperium solche Operationen durchführt, müssen sich solche Verluste logischerweise in grenzen halten.


Die meisten Schiffe der Imperialen Flotte sind gleich Tausende Jahre Alt, oder gelten sogar mit ein paar Hundert Jahren noch als Neu .
Wie kommt es das diese Schiffe so alt werden wenn doch Warpreisen so verflucht gefährlich sind, und ständig Schiffe für immer verschwinden, oder von Dämonen Horden geentert werden?

Antwort: Nichts von dem passiert ständig, da das Warp immer nur so gefährlich ist wie es der Autor des jeweiligen Romans gerade braucht.
Sollten die Imperialen Bürger nicht gerade Bestandteil eines Romans sein und somit der Willkür eines Autors ausgesetzt,
dürfen sie damit Rechnen das sie ihr Ziel Lebend erreichen, ca zu dem Zeitpunkt den der Navigator vorausgesagt hat.







Das sind meine Zwei Pfennig zu dem Thema.
Danke fürs lesen.
 
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Dazu steht im Codex Imperiale Armee etwas. Die Navigatoren sehen ja in den Warp und sehen Routen hindurch auf denen man relativ gefahrlos fliegen kann. Aber zu solchen Aktionen wie Armageddon da gehen auch viele Schiffe verloren, der Grund wieso das Imperium meistens rechtzeitig genügend Soldaten vor Ort hat ist weil es weiß das verluste auftreten und deswegen lieber dreimal soviel wie nötig schickt als nur einen Mann zu wenig.

Durch Erfahrung etc werden sie vermutlich in etwa ausrechnen können wie viel Prozent Verluste sie einfahren werden beim Transit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke der vergleich mit der Schiffsfahrt zur Kolonialzeit kann das ganz gut veranschaulichen. Die Fahrt ist normalerweise gut berechenbar und relativ ungefährlich. Lediglich an besonderen Stellen (zum Beispiel Auge des Chaos - Vergleich Riffe ect.) und durch bestimmte Ereignisse, welche "Stürme" auslösen (Fall der Eldar; HH ), wird die Fahrt gefährlich. Dann lauern im "Meer" natürlich noch Mobby Dig und ein paar Riesenkraken, welche einige Schiffe versenken. Einzig und allein der Einfluss der Chaosgötter lässt sich über diese Metapher nicht einbauen.
 
Ich denke der vergleich mit der Schiffsfahrt zur Kolonialzeit kann das ganz gut veranschaulichen. Die Fahrt ist normalerweise gut berechenbar und relativ ungefährlich...

Ich denke U-Boot trifft da eher: eingepfercht und abgeschottet von einer lebensfeindlichen Umgebung, die zudem undurchsichtig und nur wenig erforscht ist... ganz wichtig: wieder auftauchen!
😉
 
Ich denke U-Boot trifft da eher: eingepfercht und abgeschottet von einer lebensfeindlichen Umgebung, die zudem undurchsichtig und nur wenig erforscht ist... ganz wichtig: wieder auftauchen!
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Rein von der Sache her ist es mit der U-Boot Fahrt besser vergleichbar. (Raumfahrt an sich)
Aber mit U-Booten Transportiert man keine Passagiere oder Truppen, Kriegsmaterial und Handelswahren, von daher hinkt der Vergleich mit der Kolonialzeit nicht wirklich.
Und Raumfahrt ist eben nur mit Raumfahrt vergleichbar, aber wir wollen doch nicht anfangen den Lahmen Sonden Flug von uns, ernsthaft mit dem Imperialen Schiffsverkehr vergleichen.😉

Dazu steht im Codex Imperiale Armee etwas. Die Navigatoren sehen ja in den Warp und sehen Routen hindurch auf denen man relativ gefahrlos fliegen kann. Aber zu solchen Aktionen wie Armageddon da gehen auch viele Schiffe verloren, der Grund wieso das Imperium meistens rechtzeitig genügend Soldaten vor Ort hat ist weil es weiß das verluste auftreten und deswegen lieber dreimal soviel wie nötig schickt als nur einen Mann zu wenig.

Durch Erfahrung etc werden sie vermutlich in etwa ausrechnen können wie viel Prozent Verluste sie einfahren werden beim Transit.​
Dein Text Implieziert das sich 2/3 der Schiffe sich Massiv Verspäten oder verlohren gehen.
Ich denke das ist zu Hoch gegriffen.
In manchen fällen mag das mal passieren, aber sicherlich ist das nicht die Regel.
Und von so einem krassen verschleiß hätten wir sicherlich gelesen.

Man schaue sich mal die SM Orden an.
Die haben von allen Organisation im Imperium wahrscheinlich mit die meisten Bonusmeilen.
Und wenn so ein Angriffskreuzer, der ja das Rückrat der SM Ordensflotten stellt, verloren geht ist gleich eine ganze Kompanie verloren.
Sollte eine Kompanie verloren gehen, so ist das ein echtes Ereigniss in der Ordensgeschichte.
Und wie oft haben wir davon bei den DA, UM, BT, IF und BA gelesen?

Wäre der Warp Pauschal so gefährlich zu bereisen würden die Orden wohl kaum jemals auf Sollstärke sein.
Weil der Orden wieder mal auf 30k Jahren Zeitgeschichte verteilt ist

Man muss schon die Kriche im Dorf lassen.
Der Warp kann eine Brodelnde Hölle sein aus der kein endkommen ist, aber meistens lässt er sich auf den Eingefahrenen Routen sicher reisen wenn mit dem Schiff alles technisch Inordnung ist.
 
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