Hi Leute! Ich bin neu hier und wollte mal meine erste Kurzgeschichte hier hereinstellen. Ich bitte um Kommentare und Verbesserungsvorschläge.
Danke.
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Infanterist Gabriel kniete sich hinter den hastig gezogenen Stacheldraht und legte sein Gewehr an. Seine blauen Augen bildeten einen starken Kontrast zu seinen kurzen, schwarzen Haaren und seinem braungebrannten Gesicht. 'Tötet die Ketzer', lautete der Befehl und Gabriel hatte nichts anderes vor. Seit die Imperialen auf diesem Wüstenplaneten gelandet waren, wurde ihr hastig errichtetes Lager stetig angegriffen. Die Soldaten folgten ihrem Leutnant, da der Hauptmann angesichts der schieren Übermacht geflohen war. Da die ganze Aktion eine Rekrutierungsaktion war, war die gesamte Kompanie in ihre fünf Züge aufgeteilt und in jeweils verschiedene Teile des Planeten entsendet worden. Da der Zug von Leutnant Abraham, welchem auch Gabriel angehörte, nur 51 Mann betrug, den Leutnant mit eingeschlossen, waren sie nicht genug, um das Dorf, in dessen Nähe sie gelandet waren, zu beschützen. Es ging nur noch ums nackte Überleben, bis Hilfe eintraf. Jeder Infanterist versuchte, mit allen Anderen gut klar zu kommen, denn es war ihr erster offizieller Auftrag und sie waren noch nicht aufeinander abgestimmt. Dazu kam noch, dass die Position nicht besonders gut gewählt war, um einem Angriff standzuhalten, da das Dorf in einem Talkessel lag. Von allen Seiten kamen die Ketzer auf ihr Lager zu gerannt. Mit ihren blutbefleckten, schmutzigen 'Uniformen' bekleidet und mit ihren Laserpistolen, die gleich auseinander zu fallen schienen bewaffnet, kamen sie alle paar Stunden und versuchten, die Imperialen Streitkräfte zu dezimieren. Jeder Ketzer hatte eine Narbe über dem Auge entlang und einen kahlgeschorenen Schädel, was wohl auf etwas wie eine Streitmachtzugehörigkeit zu sein schien. Manche von ihnen waren Mutiert und besaßen einen abnormal geformten Arm oder Ähnliches. Der Häretiker, der soeben auf Gabriel zu stürmte, bekam eine schmerzhafte Ladung in seinen Schädel. Dieser zerplatzte in einer Blutfontäne und bespritzte alle Umstehenden mit Blut und Gehirnmasse. Gabriel wischte sich die Überbleibsel des Häretikers aus dem Gesicht. Ungeachtet der Tatsache, dass ihre Kumpanen, die vielleicht noch lebten, von ihnen zertrampelt wurden, liefen die Ketzer weiter. Einer nach dem Anderen wurde zerfetzt, zerschnitten, durchlöchert und zertrampelt, doch für jeden gefallenen Ketzer kam eine ganze Welle weiterer Ketzer an. Die Imperialen hockten hinter ihren Absperrungen und vernichteten so viele Gegner, wie sie konnten. Überall war Blut und Gedärme, Gehirnmasse und andere undefinierbare Reste der Ketzer, die Gabriel lieber nicht identifizieren wollte.
Als die Übermacht immer größer wurde, verspürte Gabriel immer stärker den Drang zu fliehen, sich weiter hinter zu verschanzen und eine ausgiebige Pause zu machen, doch da nahte die Rettung schon. Obergefreiter Fenris sprintete auf die Gegner zu, übersprang die Barrieren, hob seinen Flammenwerfer in Anschlag und schrie: „Achtung!“, kurz bevor er abdrückte. Die Flammen schossen hervor und Gabriel roch das halb verweste, verbrennende Fleisch der Häretiker. Er warf sich auf den Boden und keuchte unter dem Zwang, die heiße, stinkende Luft einatmen zu müssen. Fenris währenddessen sah nicht mehr, in welche Richtung er mit dem Flammenwerfer zielte, denn überall lag das Flimmern verbrennenden Gases und den Rauch des verkohlten Fleisches in der Luft. Der Flammenwerfer stotterte noch ein paar Mal, dann war seine Ladung verbraucht. Fenris warf ihn von sich, zog sein Messer und seine Laserpistole und rannte auf die nächste Welle zu. Nachdem er wieder klar sehen konnte, war er von Häretikern umringt. Er schlitzte zweien von ihnen den Hals auf, während er dreien jeweils eine Salve in den Kopf schoss. Einer der Ketzer schoss ihm vier Schüsse in sein Bein. Fenris taumelte zurück und hielt sich sein Bein, während er trotz des immensen Schmerzes krampfhaft versuchte, klar denken zu können. Er schleuderte sein Messer in die Richtung des Ketzers, in dessen Schädel das Messer stecken blieb. Der Häretiker taumelte rückwärts, versuchte, sich das Messer aus der Stirn zu ziehen, aber es klappte nicht, so dass er wild kreischend verendete. Nach den nächsten zwei Ketzern musste Fenris nachladen, und während er dies tat, trat er einem Gegner, der am Boden lag, den Schädel ein und einem Gegner die Waffe aus der Hand. Dann rammte er dem Häretiker die geladene Pistole in den Rachen und drückte ab. Der Schuss zerfetzte den Nacken des Gegner und ließ ihn tot zu Boden sinken.
Gabriel war währenddessen zu ihrem Funker gekrochen. „Gibt's was neues?“, fragte er. „Der Zug von Aramar ist unterwegs, Gabriel. Sie sagen, dass sie mit zwei Chimären und einem Leman Russ Kampfpanzer kommen könnten, was allerdings bedeute, dass sie erst in knapp zwei Tagen eintreffen würden.“ „Zwei Tage halten wir nicht durch! Was ist mit anderen Imperialen Streitkräften?“ „Es gibt keine in diesem Sektor. Ich habe versucht, die nächsten Truppen zu erreichen, aber die wären frühestens in zwei Wochen hier, selbst wenn sie Space Marine-Technologie besäßen.“ „Scheiße! Wir überstehen ja nicht einmal den nächsten Tag! Ich geh zurück an die Front. Versuch, Aramar schneller hier ankommen zu lassen.“ „Eigentlich hast du mir nichts zu befehlen, Gabriel. Wir werden immer noch von Abraham angeführt.“ Gabriel sah ihm unverwandt in die Augen „Abraham setzt dort vorne, ganz vorne sein Leben aufs Spiel, damit du hier hinten hinter den Sandsäcken in Ruhe Verstärkung anfordern kannst. Glaubst du, dass er dann extra seinen Kampf unterbricht, nur um dir genau das gleiche zu sagen wie ich?“ Gabriel drehte sich um und kroch zur Front hin. Funker Cord schaute ihm nach. Warum legt er Abraham nicht um und übernimmt die Führung? Jeder würde auf ihn hören. Er richtete die Funkanlage neu aus und versuchte Aramar zu erreichen.
Fenris zog seine Pistole aus dem schlaffen Mund des Ketzers und rannte rückwärts zur Absperrung, während er drei weiteren Gegnern die Schädel zerschoss. Er sprang darüber, rollte sich ab, blieb liegen und atmete tief durch. Der Himmel über ihm war strahlend blau und er vermisste den Regen, der beinahe täglich auf seinem Heimatplaneten gefallen war. Eigentlich vermisste er alles, aber auf seinem Heimatplaneten galt eine Wehrpflicht ab 20 Jahren. Also war er eingezogen worden und musste sich hier durch kämpfen. Als er sich erholt hatte, kramte Gabriel seine Wasserflasche hervor und gab sie seinem Freund. „Krasse Aktion, das da eben.“ „Hab ich viele erwischt?“, fragte Fenris, als er einen guten Schluck genommen hatte. „Es waren auf jedenfalls genug“, erwiderte Gabriel und zeigte auf das Schlachtfeld, „während du dich dort fast zu Tode prügeln lassen hast, sind immer mehr unserer Jungs dir gefolgt. Wir haben kaum Verluste, dafür aber die Moral der Chaosbrut so weit gesenkt, dass sie fliehen.“ Fenris setzte sich auf und drehte seinen Kopf zum Schlachtfeld. Überall lagen tote Ketzer verstreut, überall war Blut und Gestank, so dass Fenris kaum vernünftig atmen konnte. Er nahm sich seinen Helm ab und fuhr sich mit seiner verstaubten Hand durch seine kurzgeschorenen, schwarzen Haare. Vom Aussehen und vom Verhalten her hätten er und Gabriel Zwillinge sein können. „Wie soll es nun weitergehen?“, fragte er, „Wie soll es weitergehen? Ständig diese Kämpfe, wir schlagen sie zurück, sie kommen ein paar Stunden mit mehr Einheiten wieder zurück – Wie schnell vermehren die sich? Wann endet dieser Teufelskreis? Wann kommen wir wieder nach Hause? Wann, Gabriel?“ Gabriel starrte betreten zu Boden. „Wahrscheinlich nie“, murmelte er. Fenris spuckte sich in die Hände, damit er den Wüstensand loswerden konnte, dann sah er in der Ferne plötzlich einen schnell größer werdenden Punkt, der vom Himmel aus auf sie zuraste. „Was ist das?“, fragte er und zeigte auf den Punkt. Gabriel schrie ein einziges Wort durch das imperiale Lager: „Lauft!“, denn was dort flog, war ein lebendes Ungetier, größer als alle anderen Wesen die die Imperialen je gesehen hatten, und mit einer Streitaxt bewaffnet, die ganz bestimmt kein anderes Wesen halten konnte. Was dort kam, hätte selbst einen Inquisitor oder einen Grey Knight verstört. Dort näherte sich die Ausgeburt der Hölle.
Danke.
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Konterangriff der Häresie
Infanterist Gabriel kniete sich hinter den hastig gezogenen Stacheldraht und legte sein Gewehr an. Seine blauen Augen bildeten einen starken Kontrast zu seinen kurzen, schwarzen Haaren und seinem braungebrannten Gesicht. 'Tötet die Ketzer', lautete der Befehl und Gabriel hatte nichts anderes vor. Seit die Imperialen auf diesem Wüstenplaneten gelandet waren, wurde ihr hastig errichtetes Lager stetig angegriffen. Die Soldaten folgten ihrem Leutnant, da der Hauptmann angesichts der schieren Übermacht geflohen war. Da die ganze Aktion eine Rekrutierungsaktion war, war die gesamte Kompanie in ihre fünf Züge aufgeteilt und in jeweils verschiedene Teile des Planeten entsendet worden. Da der Zug von Leutnant Abraham, welchem auch Gabriel angehörte, nur 51 Mann betrug, den Leutnant mit eingeschlossen, waren sie nicht genug, um das Dorf, in dessen Nähe sie gelandet waren, zu beschützen. Es ging nur noch ums nackte Überleben, bis Hilfe eintraf. Jeder Infanterist versuchte, mit allen Anderen gut klar zu kommen, denn es war ihr erster offizieller Auftrag und sie waren noch nicht aufeinander abgestimmt. Dazu kam noch, dass die Position nicht besonders gut gewählt war, um einem Angriff standzuhalten, da das Dorf in einem Talkessel lag. Von allen Seiten kamen die Ketzer auf ihr Lager zu gerannt. Mit ihren blutbefleckten, schmutzigen 'Uniformen' bekleidet und mit ihren Laserpistolen, die gleich auseinander zu fallen schienen bewaffnet, kamen sie alle paar Stunden und versuchten, die Imperialen Streitkräfte zu dezimieren. Jeder Ketzer hatte eine Narbe über dem Auge entlang und einen kahlgeschorenen Schädel, was wohl auf etwas wie eine Streitmachtzugehörigkeit zu sein schien. Manche von ihnen waren Mutiert und besaßen einen abnormal geformten Arm oder Ähnliches. Der Häretiker, der soeben auf Gabriel zu stürmte, bekam eine schmerzhafte Ladung in seinen Schädel. Dieser zerplatzte in einer Blutfontäne und bespritzte alle Umstehenden mit Blut und Gehirnmasse. Gabriel wischte sich die Überbleibsel des Häretikers aus dem Gesicht. Ungeachtet der Tatsache, dass ihre Kumpanen, die vielleicht noch lebten, von ihnen zertrampelt wurden, liefen die Ketzer weiter. Einer nach dem Anderen wurde zerfetzt, zerschnitten, durchlöchert und zertrampelt, doch für jeden gefallenen Ketzer kam eine ganze Welle weiterer Ketzer an. Die Imperialen hockten hinter ihren Absperrungen und vernichteten so viele Gegner, wie sie konnten. Überall war Blut und Gedärme, Gehirnmasse und andere undefinierbare Reste der Ketzer, die Gabriel lieber nicht identifizieren wollte.
Als die Übermacht immer größer wurde, verspürte Gabriel immer stärker den Drang zu fliehen, sich weiter hinter zu verschanzen und eine ausgiebige Pause zu machen, doch da nahte die Rettung schon. Obergefreiter Fenris sprintete auf die Gegner zu, übersprang die Barrieren, hob seinen Flammenwerfer in Anschlag und schrie: „Achtung!“, kurz bevor er abdrückte. Die Flammen schossen hervor und Gabriel roch das halb verweste, verbrennende Fleisch der Häretiker. Er warf sich auf den Boden und keuchte unter dem Zwang, die heiße, stinkende Luft einatmen zu müssen. Fenris währenddessen sah nicht mehr, in welche Richtung er mit dem Flammenwerfer zielte, denn überall lag das Flimmern verbrennenden Gases und den Rauch des verkohlten Fleisches in der Luft. Der Flammenwerfer stotterte noch ein paar Mal, dann war seine Ladung verbraucht. Fenris warf ihn von sich, zog sein Messer und seine Laserpistole und rannte auf die nächste Welle zu. Nachdem er wieder klar sehen konnte, war er von Häretikern umringt. Er schlitzte zweien von ihnen den Hals auf, während er dreien jeweils eine Salve in den Kopf schoss. Einer der Ketzer schoss ihm vier Schüsse in sein Bein. Fenris taumelte zurück und hielt sich sein Bein, während er trotz des immensen Schmerzes krampfhaft versuchte, klar denken zu können. Er schleuderte sein Messer in die Richtung des Ketzers, in dessen Schädel das Messer stecken blieb. Der Häretiker taumelte rückwärts, versuchte, sich das Messer aus der Stirn zu ziehen, aber es klappte nicht, so dass er wild kreischend verendete. Nach den nächsten zwei Ketzern musste Fenris nachladen, und während er dies tat, trat er einem Gegner, der am Boden lag, den Schädel ein und einem Gegner die Waffe aus der Hand. Dann rammte er dem Häretiker die geladene Pistole in den Rachen und drückte ab. Der Schuss zerfetzte den Nacken des Gegner und ließ ihn tot zu Boden sinken.
Gabriel war währenddessen zu ihrem Funker gekrochen. „Gibt's was neues?“, fragte er. „Der Zug von Aramar ist unterwegs, Gabriel. Sie sagen, dass sie mit zwei Chimären und einem Leman Russ Kampfpanzer kommen könnten, was allerdings bedeute, dass sie erst in knapp zwei Tagen eintreffen würden.“ „Zwei Tage halten wir nicht durch! Was ist mit anderen Imperialen Streitkräften?“ „Es gibt keine in diesem Sektor. Ich habe versucht, die nächsten Truppen zu erreichen, aber die wären frühestens in zwei Wochen hier, selbst wenn sie Space Marine-Technologie besäßen.“ „Scheiße! Wir überstehen ja nicht einmal den nächsten Tag! Ich geh zurück an die Front. Versuch, Aramar schneller hier ankommen zu lassen.“ „Eigentlich hast du mir nichts zu befehlen, Gabriel. Wir werden immer noch von Abraham angeführt.“ Gabriel sah ihm unverwandt in die Augen „Abraham setzt dort vorne, ganz vorne sein Leben aufs Spiel, damit du hier hinten hinter den Sandsäcken in Ruhe Verstärkung anfordern kannst. Glaubst du, dass er dann extra seinen Kampf unterbricht, nur um dir genau das gleiche zu sagen wie ich?“ Gabriel drehte sich um und kroch zur Front hin. Funker Cord schaute ihm nach. Warum legt er Abraham nicht um und übernimmt die Führung? Jeder würde auf ihn hören. Er richtete die Funkanlage neu aus und versuchte Aramar zu erreichen.
Fenris zog seine Pistole aus dem schlaffen Mund des Ketzers und rannte rückwärts zur Absperrung, während er drei weiteren Gegnern die Schädel zerschoss. Er sprang darüber, rollte sich ab, blieb liegen und atmete tief durch. Der Himmel über ihm war strahlend blau und er vermisste den Regen, der beinahe täglich auf seinem Heimatplaneten gefallen war. Eigentlich vermisste er alles, aber auf seinem Heimatplaneten galt eine Wehrpflicht ab 20 Jahren. Also war er eingezogen worden und musste sich hier durch kämpfen. Als er sich erholt hatte, kramte Gabriel seine Wasserflasche hervor und gab sie seinem Freund. „Krasse Aktion, das da eben.“ „Hab ich viele erwischt?“, fragte Fenris, als er einen guten Schluck genommen hatte. „Es waren auf jedenfalls genug“, erwiderte Gabriel und zeigte auf das Schlachtfeld, „während du dich dort fast zu Tode prügeln lassen hast, sind immer mehr unserer Jungs dir gefolgt. Wir haben kaum Verluste, dafür aber die Moral der Chaosbrut so weit gesenkt, dass sie fliehen.“ Fenris setzte sich auf und drehte seinen Kopf zum Schlachtfeld. Überall lagen tote Ketzer verstreut, überall war Blut und Gestank, so dass Fenris kaum vernünftig atmen konnte. Er nahm sich seinen Helm ab und fuhr sich mit seiner verstaubten Hand durch seine kurzgeschorenen, schwarzen Haare. Vom Aussehen und vom Verhalten her hätten er und Gabriel Zwillinge sein können. „Wie soll es nun weitergehen?“, fragte er, „Wie soll es weitergehen? Ständig diese Kämpfe, wir schlagen sie zurück, sie kommen ein paar Stunden mit mehr Einheiten wieder zurück – Wie schnell vermehren die sich? Wann endet dieser Teufelskreis? Wann kommen wir wieder nach Hause? Wann, Gabriel?“ Gabriel starrte betreten zu Boden. „Wahrscheinlich nie“, murmelte er. Fenris spuckte sich in die Hände, damit er den Wüstensand loswerden konnte, dann sah er in der Ferne plötzlich einen schnell größer werdenden Punkt, der vom Himmel aus auf sie zuraste. „Was ist das?“, fragte er und zeigte auf den Punkt. Gabriel schrie ein einziges Wort durch das imperiale Lager: „Lauft!“, denn was dort flog, war ein lebendes Ungetier, größer als alle anderen Wesen die die Imperialen je gesehen hatten, und mit einer Streitaxt bewaffnet, die ganz bestimmt kein anderes Wesen halten konnte. Was dort kam, hätte selbst einen Inquisitor oder einen Grey Knight verstört. Dort näherte sich die Ausgeburt der Hölle.
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