WHFB Konzept einer Geschichte

Slain

Aushilfspinsler
24. Dezember 2006
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Hi ich habe mir zu meiner Armee (oder eigentlich sollen es mal zwei Armeen werden) eine gründliche und recht umfangreiche Hintergrundgeschichte überlegt...die ersten Kapitel sind schon fertig und ich merke, dass ich meistens nicht di zeit habe sie komplett z ueund ez uschreiben, dennoc hwollte ich euch mal fragen was ihr allegmein von dem gerüßt haltet.

Buch eins (hintergrund zur ersten Armee)

Raketh (ein Adliger) zieht aus mit einer kleinen Schaar, nachdem er von einem sklaven gehört hat, das in den Dschungeln Lustrias eine magische Waffe verwart sein soll, um sich dies ezu sichern. Um an dieses Wissen zu gelangen entführt er den sklaven, der vorher seinem verhasstem Bruder gehörte. (davon erfahren hat er von seiner Schwester)
Wettlauf um das erreichen des Tempels (hier ist die Waffeevrsteckt) gegen den Bruder.
Viele gefahren und einge Scharmützel auf dem weg (schlachten sollten bei whf ja nie fehlen;-) )
am tempel angekommen kann er nach einigen quests das artefakt finden (schwert, welche einen dämon innehat) und in besitz nehmen.
beim verlassen des Tempels endschlöacht mit einheimischen Echsen...(entwas größere schlacht)...raketh entkommt und mit ihm einge getreuen.

Buch zwei (hintergrund zur zweiten Armee)
Raketh Schwester, Rikath, finde heraus, dass man mithilfe des im schwert gebundenen Dämons einen alten, mächtigen Drachen aus seinem Schlaf wecken kann.
Mithilfe von chaos Zauberei (halt slaneesh ;-)( soll auch kult des slaneesh werden) versucht sie wege zu finden den Drachen zu kontrolieren.
Begiebt sich mit einer kleinen Armee von getreuen zu dem berg und hinterläßt ihrem Bruder (der ahnungslos ist ein werkeug des Chaos zu werden) eine nachricht, das er ihr folgen soll.
Rikath erlangt das wissen, wie sie den Drachen an sich binden kann und trifft ihren bruder. mithilfe von listen und intriegen macht sie ihrem bruder klar, das nur der drache die richtige Rache gegen ihren bruder ist.
Daraufhin hilft ihr raketh und sie schaffen es den drachen zu wecken und zu binden.

soweit erstmal...hoffe auf eure anregungen für verbesserungen. fals der text schr zu lesen ist...sry..habe hier in de runi nicht so viel zeit ausführlich zuschreiben ;-)

achja ein letztes noch, wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ;-)
 
WoW-Spieler?

<div class='quotetop'>ZITAT(Slain @ 02.03.2007 - 11:39 ) [snapback]979978[/snapback]</div>
achja ein letztes noch, wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ;-)[/b]
Wenn du das auch unter deinen Geschichten stehen hast, wird sie keiner mehr lesen. 🙄

Zu deiner Story:
Versteh zwar nicht, wie genau das ne Hintergrundgeschichte sein soll,aber... is Raketh der General deiner Armee und trägt ne selbst ausgedachte, magische Waffe?
Die Geschichte selber scheint ja nicht sehr komplex und um ehrlich zu sein, nicht gerade gut durchdacht, aber vielleicht kommt das nur anhand der knappen zusammenfassung so rüber. 😉
Die Raffinesse einer Geschichte liegt ja nur sekundär in Handlung und Hintergrund, eher primär an Charaktergestaltung und SChreibstil,
daher kann man nicht sagen, ob die Story gut oder schlecht ist.
Ich persönlich würde dich bitte es zu versuchen. (allerdings nicht, wenn du in den Geschichten so schreibst wie hier 'hust' 😛 )

Gutes Gelingen

P.S.: Der Text war wirklich nicht leicht zu lesen. 😛h34r:
 
Erstmal find ichs gut, dass die von den Echsen eins aufn Deckel bekommen 😛

Dann hab ich ein bisschen gebraucht, um zu kapieren, dass es DE sind, um dies hier geht. Was ich gar nicht versteh, wie du das bewerkstelligen willst, dass Raketh gleichzeitig in beiden Armeen als Figur auftaucht, wenn sich seine Position und sein Zustand so sehr ändern.

DANN Entschuldigung, wenn ich hier grob werden sollte, aber ich mag DE nicht, da fällts leider etwas leichter zu kritisieren.

Wenn ich auf deinen DE-Aufbauthread klicke und die Geschichte lese, wünsch ich mir schon, dass du den Bruder benennst. Weil wenn der Bruder vom Bruder, der sein Bruder war, dessen Bruder... dann weiß ich ehrlich gesagt nicht, wer jetzt wem was will. Auch ist dein Epilog ein Prolog, weil er am Anfang steht.
Du schreibst ein bisschen abgehackt, vielleicht magst du die Sätze verbinden.

Dein gefangener Sklave kann noch ziemlich ausführlich erzählen, dafür, dass er schon stundenlang gefoltert wurde. Wenn nur noch ein paar Wortfetzen seinen Mund verließen...

Dann empfehl ich ein bisschen mehr Sorgfalt mit größeren Wortkonstruktionen. Beispiel:

"Der Himmel färbet sich blutrot, als Raketh gefolgt von seinen Getreuen durch das Portal zum Thronsaal führte. Er wurde flankiert von Talesh und Vinalia, zwei bleichhäutige Elfen mit längeren weißen Haaren. Sie hatten nicht gerade kräftige Staturen, doch beherrschten sie ihre Waffen mit Tödlicher Genauigkeit."

Als Raketh, gefolgt von seinen Getreuen, durch das Portal den Thronsaal betrat.
Oder: Als Raketh seine beiden Getreuen durch das Portal in den Thronsaal führte.

Sie waren nicht gerade von kräftiger Statur, [...]

"doch wer sollte so dekadent sein"
Wer sollte so verwegen oder wahnsinnig sein. Dekadent ist nicht der passende Ausdruck.

Ein bisschen mehr Groß/Kleinschreibung schadet auch nicht.

Gut, wie gehabt, Verzeihung.
Aber.
DE haben schon Potential. Wenn du dich auf die wenigen Hauptgestalten konzentrierst, das Verhältnis von Raketh zu seinen Untergebenen und seiner Schwester; durchscheinen lässt, dass niemand niemandem traut und nur aus Eigennutz bzw. in Rücksicht auf das delikate Machtgefüge ZUR ZEIT treu ist (was sich jederzeit ändern könnte, nicht wahr), stete Angst um Machtverlust, Schizophrenie und Paranoia überall herrschen, dann ist auch dieses Skelett gut für eine Geschichte. Ich mein, immerhin sind wir in Fantasy, und da kann die Story auch mal nicht ganz so einfallsreich sein; wenn du im Verlauf der Geschichte die vielfältigen komplexen psychologischen Vorgänge nachzeichnest, die sich ergeben, weil mehrere Charaktere zusammen mit Ungewöhnlichkeiten konfrontiert werden, dann kann das höchst spannend sein.

Beim zweiten Teil dann die schleichende Versuchung, dieses kranke Chaoszeuch, dass man weiß, dass man gerade dem Chaos anheimfällt und weiß, dass es böse ist, aber doch nicht dagegen tut, weil men es tief im Innersten doch will, hilflos sich selber zusieht, wie man langsam der Verdammnis anheimfällt und es gleichzeitig genießt... Ich hasse Slaanesh. Slaanesh ist die kränkste, gestörteste der Chaosgottheiten. Wenn jemand über Slaanesh schreibt und ich die Geschichte hasse, weil sie so krank ist, gratuliere ich demjenigen, denn dann hat er wunderbar geschrieben.

Gut, naja, solltest du nicht auf psychologische Kammerspiele stehn, hab ich mir die Finger eventül umsonst abgetippt 😉

Aber ich halts mit Bertram: tus. Ich find immer wieder kleine Perlen in andrer Leute Geschichten, die mich begeistern.
 
Hmm also was ich persönlich halt dazu sagen kann, ich mag keine Hauptfiguren die eindimensional und dumm sind. Von wegen er ist nur das Werkzeug seiner Schwester lässt ihn ein wenig einfältig wirken. Vielleicht solltest du ihm viel eher auch Motivation und Beweggründe in den Charakter reinschreiben und wenn es ein Dunkelelf ist eine gehörige Portion Hybris.

Auch bei der Namensfindung würde ich mehr Kreativität erwarten ansonsten gut Holz.