Drakon’s Klinge war blutverschmiert, selbst das unaufhörliche Rotieren der Sägezähne seines Kettenschwertes vermochte es nicht, diese gewaltigen Massen von Blut, die er im Namen Khornes vergoss, abzuschütteln! Seine Rüstung war nunmehr völlig rot, nur an einigen Stellen seiner Schulterpanzer leuchteten noch die bronzefarbenen Verzierungen heraus. Das Blut rann seine Rüstung herab und vermischte sich mit seinem eigenen; seine Rüstung war an mehreren Stellen gespalten der Kampf hatte tiefe Fleischwunden hinterlassen, dennoch dachte er nicht im Traum daran hier liegen zu bleiben! Das wäre ja noch schöner, hier bei diesem imperiumstreuen Pack zu sterben. Allein der Gedanke an berstende Rüstungen und fließendes Blut erhielt seinen Blutrausch aufrecht, der ihn alle Schmerzen vergessen ließ. Seinen Helm hatte er schon beim ersten Ansturm aufgeben müssen, ein Kolbenschlag hatte die Systeme zerstört… Auch seine Boltpistole hatte er weggeworfen; als Bruder Carlos gefallen war, hatte er dankend sein Kettenschwert genommen. Seit dem bahnte er sich wild um sich hackend einen Weg durch die Straßen von Buman IV. Die Imperiale Armee hatte zunächst versucht sie mit ihrer Masse zu überrennen, diese leichtgläubigen Würmer. Sie hatten zu spüren bekommen, was es hieß, sich einem Berserker zu stellen! Seit dem kauerten sich diese Hunde feige in den Ruinen der Stadt, um einen nach dem anderen in Hinterhalte zu locken!
Langsam beruhigte sich Drakon, er schaute sich um: Er stand im ersten Stock eines zerbombten Häuserblocks. Er hörte das aufhallen der Lasergewehre hier und dort sowie die Schreie derer, die sich nicht gut genug vor seinen Brüdern versteckt hatten! Die breite Handelstrasse neben den Häusern war voller Schutt und toter Imperialisten, nur zwei Berserker hatten hier ihren Tod gefunden. Er atmete schwer… Seine Wunden waren zu schwer… Plötzlich hörte er das leise Knirschen schleichender Schuhe auf Geröll…..
„Hauptfeldwebel Reinhard vom 122 Cadianischen…….Wir beziehen Stellung in Gebäude 238A-eZ……. Wir werden den Ketzern die Hölle heiß machen….. Ende“
Ein Lächeln huschte über Drakon’s blutiges Gesicht, er konnte sich ganz genau vorstellen, wer hier wem die Hölle heiß machen würde…..
Langsam beruhigte sich Drakon, er schaute sich um: Er stand im ersten Stock eines zerbombten Häuserblocks. Er hörte das aufhallen der Lasergewehre hier und dort sowie die Schreie derer, die sich nicht gut genug vor seinen Brüdern versteckt hatten! Die breite Handelstrasse neben den Häusern war voller Schutt und toter Imperialisten, nur zwei Berserker hatten hier ihren Tod gefunden. Er atmete schwer… Seine Wunden waren zu schwer… Plötzlich hörte er das leise Knirschen schleichender Schuhe auf Geröll…..
„Hauptfeldwebel Reinhard vom 122 Cadianischen…….Wir beziehen Stellung in Gebäude 238A-eZ……. Wir werden den Ketzern die Hölle heiß machen….. Ende“
Ein Lächeln huschte über Drakon’s blutiges Gesicht, er konnte sich ganz genau vorstellen, wer hier wem die Hölle heiß machen würde…..