Hey,das ist meiner erste Story ich hoffe sie gfällt euch.
Sie handelt von einem Kommissar und seinem Weg mit Krieg umzugehen bzw ihn zu führen.
Kritik ist erwünscht da ich noch nicht so viel Erfahrung mit dem Story schreiben habe auch gerne Schreibtipps.
mfg Jeff
viel Spass
Im Basislager Oregon 5 war gespenstige Ruhe als das hektische Treiben rund um das Komisaarzelt und den Komandozelten abbrach,als sich eine Gruppe von 3 seltsam ausehenden Männern näherte.
Von nahem sahen sie aus wie Soldaten,nur von oben bis unten mit Schlamm durchtränkt.
Und sie steuerten direkt auf das Kommissarzelt zuz.
Warum ließen die Befehlsaber sie in dieser Aufmachung vor Kommissar Viant treten?
Es glich einem Selbstmord sich so respektlios dem Kommisaar zu zeigen.
Doch die 3 einsamen gingen still ihren Weg,begleitet nur von mehrern dutzend Augenpaaren die gespannt und in Ehrfurcht ihren Weg verfolgten.
„Elende Sesselfurzer“ ,sagte Tom mehr zu sich selbst als zu seinen 2 stummen Begleitern.
Er hasste es wenn die Lagerbesetzungen wie erstarrt ihn und seine Gefährten anstarten...
Tom , Kaskrin Sergeant des 3 Zuges,2Trupps von der Nachtwelt Verdun 4, war (wenig verwunderlich) auf nächtliche Überfälle und Tarntaktiken spezialisiert.Dementsprechend war auch ihre Ausrüstung für den Schleichkampf gefertigt.Neben Nachtsichtgeräten trugen sie alle ein Schallgedämpftes Maschinenegewehr,sowie eine modifizierte Version einer schalgedämpften Boltpistole die durch einen Ziellaser aufgewertet wurde.Auserdem trug jeder Nacht-kaskrin,wie sich sie auch selbst nannten,einige Sprengladungen bei sich.
“Pff Amateure”entschlich es seinem Scharfschützen und langjährigem Freund Venom.
Er hasste die normalen Soldaten,sie waren in seinen Augen nur Kanonenfutter die Angst vor schweren Aufgaben hatten.
Die Gardisten hatten einen schweren Kampf auf der Feudalwelt Comron hinter sich, bei der es ihre Aufgabe war in der Nacht ein Orklager zu überfallen und den Anfüher der Grünhäute zu töten damit der Krieg schnell beendet war.
Der Einsatz war ein Fiasko.
7Soldaten waren gefallen und Tom hasste sich dafür das er sie in den Tod geführt hatte.
Er fluchte innerlich.
“Hilft nix,Sir”sagte Bull das Gesicht zu seinem Sergaent gewandt und scheinbar dessen Gedanken lesend.
Bull war ein sehr kräftig gebauter großer Mann mit dunkler Hautfarbe,dessen Körperbau verriet das er den Nahkampf bevorzugte.
Er hatte sehr breite Schultern und trug 2 Kampfmesser im Kreuz vor der Brust.Alles in allem eine sehr eindrucksvolle Erscheinung.
Sie waren vor dem Kommissarzelt angekommen.
Tom wandte sich seinen Kampfgefährten zu und gab letzte Instruktionen damit sie das gespräch hoffentlich ohne eine Kugel zwischen den augen beenden konnten.
Kommissar Viant war bekannt dafür nicht lange zu fackeln wenn es um Versagen ging.
Man kam zu fuß in sein zelt aber nicht unbedingt auch wieder heraus.
Sergaent Tom griff nach der Zeltplane die den Eingang versperrte und schob sie Vorsichtig beiseite.
Sie handelt von einem Kommissar und seinem Weg mit Krieg umzugehen bzw ihn zu führen.
Kritik ist erwünscht da ich noch nicht so viel Erfahrung mit dem Story schreiben habe auch gerne Schreibtipps.
mfg Jeff
viel Spass
Im Basislager Oregon 5 war gespenstige Ruhe als das hektische Treiben rund um das Komisaarzelt und den Komandozelten abbrach,als sich eine Gruppe von 3 seltsam ausehenden Männern näherte.
Von nahem sahen sie aus wie Soldaten,nur von oben bis unten mit Schlamm durchtränkt.
Und sie steuerten direkt auf das Kommissarzelt zuz.
Warum ließen die Befehlsaber sie in dieser Aufmachung vor Kommissar Viant treten?
Es glich einem Selbstmord sich so respektlios dem Kommisaar zu zeigen.
Doch die 3 einsamen gingen still ihren Weg,begleitet nur von mehrern dutzend Augenpaaren die gespannt und in Ehrfurcht ihren Weg verfolgten.
„Elende Sesselfurzer“ ,sagte Tom mehr zu sich selbst als zu seinen 2 stummen Begleitern.
Er hasste es wenn die Lagerbesetzungen wie erstarrt ihn und seine Gefährten anstarten...
Tom , Kaskrin Sergeant des 3 Zuges,2Trupps von der Nachtwelt Verdun 4, war (wenig verwunderlich) auf nächtliche Überfälle und Tarntaktiken spezialisiert.Dementsprechend war auch ihre Ausrüstung für den Schleichkampf gefertigt.Neben Nachtsichtgeräten trugen sie alle ein Schallgedämpftes Maschinenegewehr,sowie eine modifizierte Version einer schalgedämpften Boltpistole die durch einen Ziellaser aufgewertet wurde.Auserdem trug jeder Nacht-kaskrin,wie sich sie auch selbst nannten,einige Sprengladungen bei sich.
“Pff Amateure”entschlich es seinem Scharfschützen und langjährigem Freund Venom.
Er hasste die normalen Soldaten,sie waren in seinen Augen nur Kanonenfutter die Angst vor schweren Aufgaben hatten.
Die Gardisten hatten einen schweren Kampf auf der Feudalwelt Comron hinter sich, bei der es ihre Aufgabe war in der Nacht ein Orklager zu überfallen und den Anfüher der Grünhäute zu töten damit der Krieg schnell beendet war.
Der Einsatz war ein Fiasko.
7Soldaten waren gefallen und Tom hasste sich dafür das er sie in den Tod geführt hatte.
Er fluchte innerlich.
“Hilft nix,Sir”sagte Bull das Gesicht zu seinem Sergaent gewandt und scheinbar dessen Gedanken lesend.
Bull war ein sehr kräftig gebauter großer Mann mit dunkler Hautfarbe,dessen Körperbau verriet das er den Nahkampf bevorzugte.
Er hatte sehr breite Schultern und trug 2 Kampfmesser im Kreuz vor der Brust.Alles in allem eine sehr eindrucksvolle Erscheinung.
Sie waren vor dem Kommissarzelt angekommen.
Tom wandte sich seinen Kampfgefährten zu und gab letzte Instruktionen damit sie das gespräch hoffentlich ohne eine Kugel zwischen den augen beenden konnten.
Kommissar Viant war bekannt dafür nicht lange zu fackeln wenn es um Versagen ging.
Man kam zu fuß in sein zelt aber nicht unbedingt auch wieder heraus.
Sergaent Tom griff nach der Zeltplane die den Eingang versperrte und schob sie Vorsichtig beiseite.