Gestatten Sie mir, mich vorzustellen:
Mein Name ist Wolfhard Baldur von Heydnitz, freischaffender Künstler seit 1982.
Geboren am 20. April 1944 in einem Vorort von Königsberg zog es mich jeher zu den schönen Künsten hin.
Mehr als 400 Werke entstanden im Laufe der Zeit, oftmals unter schwierigen Umständen.
Und doch – und doch war die Kunst, die Kunst zu schaffen, ein nie wegzurationalisierendes Moment in meinem Leben.
Pinsel und Farbe oder Kartoffelsuppe: Auch wenn die Wahl schwierig war, entschied ich mich, auch unter lebensfeindlichen Umständen
zu oft für ersteres.
Für seine Kunst zu leben, dafür einzustehen, das wage ich von mir ganz unvoreingenommen zu behaupten!
Eine Kartoffelsuppe wärmt nur zeitweise; ein geschaffenes Werk hält an. Spiritualität und Lebensenergie lassen sich eben nicht
durch Kartoffeln repräsentieren.
Aus einem verarmten ostpreußischen Adelsgeschlecht entstammend zog es mich westwärts, bis in die landschaftlich wundervollen Orte Ostelbiens.
Ich bitte Sie – ich flehe Sie an! Die Kunst ist alles, was mir geblieben ist. Es geht nicht ohne. Ohne die Kunst kann zwar ein Körper existieren,
ein Körper ohne exestierenden Geist ist jedoch nicht mehr als eine Marionette; ein Spielball der Götter ohne eigenen Ver- und Anstand.
Deshalb der kategorische Imperativ: Unterstützen Sie mich! Bitte. Ein Anteil des Erlöses wird für gesellschaftlich anerkannte Gute Zwecke eingesetzt.
Es wird lediglich mit ökologisch abbaubaren Leinwänden gearbeitet. Scheuen Sie sich nicht, mich zu kontaktieren!
Die Preise sind verhandelbar. Porto exklusive.
So verbleibe ich mit den besten Grüßen,
Ihr
Wolfhard Baldur von Heydnitz