Spielbericht: Don Kniffels Nords treffen auf Lemartes seine Dweghom
In einem epischen Schlagabtausch zwischen den noch (ich betone noch!) unbemalten Truppen der plündernden Nords und den feurigen Kämpfern von Dweghom
trafen Don Kniffel und Lemartes aufeinander.
Mit anfängerfreundlichen 1500 Punkten wurde das Szenario "Durchbruch" gewählt.
Das Spiel begann mit dem klassichen Truppen aufs Feld scheuchen und beeindruckend uneffektivem Fernkampf: Bow Chosen und Hold Balistae taten sich so rein gar nichts.
In der vierten Runde hat der Fernkampf dann doch mal etwas gebracht: Eine harte Salve der Fire Forged auf halbe Reichweite ließ beim armen Ice Jotnar der Nords mal fix die Hälfte seiner Leben verdampfen. Zu Recht wohl, da dieser Jotnar mit einem glücklichen Charge-Clash in die Flanke zuvor die Dweghom-Dragonslayers aufgefressen hatte.
Zuvor noch hatten die Inferno Automata der Dweghome noch ihren Moment, als sie erschreckend früh im Nahkampf mit den Fenr Beastpack ankamen und etwas rumzündelten ohne großen Schaden zu machen. Im Anschluss hatten sie dann eine Menge Klauen und Krallen von 5 Fenr und den beeindruckenden Vargyr Lord zu verdauen. So endete der Moment der Inferno Automata auch wieder.
Lemartes beeindruckte durch anhaltendes Würfelpeche. Trotzdem gelang es ihm mit seinen Dagonslayers seine rechte Flanke von Huskarls samt Konungyr zu säubern. Der Moment war etwas schweißtreibend für das arme Kniffelchen, dann da war der Kriegsherr weg.
Am Ende triumphierten die Nords, indem sie sich die linke Flanke der Dweghom sicherten, da sich Ugr und Fenr gemeinsam über die Initiaten mit Hold Reagh hermachen konnten.
Insgesamt war es ein lustiges und lehrreiches zweites bzw. drittes Spiel, das mit einer Prise Humor und einer guten Portion Würfel-Eigensinn gewürzt war.
In einem epischen Schlagabtausch zwischen den noch (ich betone noch!) unbemalten Truppen der plündernden Nords und den feurigen Kämpfern von Dweghom
trafen Don Kniffel und Lemartes aufeinander.
Mit anfängerfreundlichen 1500 Punkten wurde das Szenario "Durchbruch" gewählt.
Das Spiel begann mit dem klassichen Truppen aufs Feld scheuchen und beeindruckend uneffektivem Fernkampf: Bow Chosen und Hold Balistae taten sich so rein gar nichts.
In der vierten Runde hat der Fernkampf dann doch mal etwas gebracht: Eine harte Salve der Fire Forged auf halbe Reichweite ließ beim armen Ice Jotnar der Nords mal fix die Hälfte seiner Leben verdampfen. Zu Recht wohl, da dieser Jotnar mit einem glücklichen Charge-Clash in die Flanke zuvor die Dweghom-Dragonslayers aufgefressen hatte.
Zuvor noch hatten die Inferno Automata der Dweghome noch ihren Moment, als sie erschreckend früh im Nahkampf mit den Fenr Beastpack ankamen und etwas rumzündelten ohne großen Schaden zu machen. Im Anschluss hatten sie dann eine Menge Klauen und Krallen von 5 Fenr und den beeindruckenden Vargyr Lord zu verdauen. So endete der Moment der Inferno Automata auch wieder.
Lemartes beeindruckte durch anhaltendes Würfelpeche. Trotzdem gelang es ihm mit seinen Dagonslayers seine rechte Flanke von Huskarls samt Konungyr zu säubern. Der Moment war etwas schweißtreibend für das arme Kniffelchen, dann da war der Kriegsherr weg.
Am Ende triumphierten die Nords, indem sie sich die linke Flanke der Dweghom sicherten, da sich Ugr und Fenr gemeinsam über die Initiaten mit Hold Reagh hermachen konnten.
Insgesamt war es ein lustiges und lehrreiches zweites bzw. drittes Spiel, das mit einer Prise Humor und einer guten Portion Würfel-Eigensinn gewürzt war.