Im folgenden mein modularer Umbau eines LS Storm in einen LS Shroud. Da mein Farbschema kein DA ist und ich ein "okultes Irgendwas, das irgendwie funktioniert" nicht mag, kam für mich das hässliche Originalmodell nie in Frage. Die Idee ist, dass es sich hierbei um einen mit Sensoren, Abhör- und Messgeräten vollgestopften Land Speeder handelt, der Informationen über den Feind und die Umgebung sammelt und in der LAge ist, diese schnell auszuwerten und nahen Verbündeten zeitnah mitzuteilen. Daraus resultiert dann deren verbesserter Deckungswurf: nicht weil irgendwie etwas mystisches heraufbeschworen wird, sondern weil man frühzeitig vor feindlichen Beschuss gewarnt werden konnte.
Die Umsaetzung musste recht schnell erfolgen, weil ich den Shroud auf einem Turnier einsetzen wollte. Ich wurde auch rechtzeitig fertig, das Ergebnis hätte handwerklich aber sicherlich auch noch ein bischen besser ausfallen können, wenn ich mehr Zeit gehabt hätte.
Im folgenden sieht man erstmal den Umbau alleine: im Profil, von direkt vorne, von oben.
Anhang anzeigen 189840Anhang anzeigen 189841Anhang anzeigen 189842
Wie man sieht, besteht es aus einem Hauptmodul und zwei Seitenmodulen. Das Hauptmodul besteht im wesentlichen aus Plastikcard und umschliesst die Passagierkabine des Storms. Es wird von oben wie ein umgedrehtes U aufgesetzt und liegt dann auf den beiden Balken des Originalmodells auf, die normalerweise die Längsstrebe des Storm fixieren. Seitlich sind zwei Geschützaufhängungen eines Land Raiders angebracht. Diese halten aber keine Waffen, sondern die beiden Seitenmodule, die eine Anzahl an Richtantennen darstellen sollen. Die Seitenmodule bestehen aus Überbleibseln von Fahrzeug-Zubehör der Space Marines, zersägten Stiften und Labello-Hüllen sowie Plastikcard. Oben drauf ist dann noch ein größerer Radar angebracht, bestehend im wesentlichen aus PLastikcard und Reste-Bitz.
Anhang anzeigen 189843Anhang anzeigen 189844Anhang anzeigen 189845
Hier sieht man nun: LS Storm ohne Modul, mit Modul, und mit Modul von oben.
Ich hatte noch mehr Fotos gemacht, aber ich bin kein so sonderlich guter Fotograf... viele sind unscharf geworden, trotz halbwegs guter Kamera.
Insgesamt bin ich mit der Leistung zufrieden, weil ich innerhlab der Zeit fertig wurde und es im wesentlichen auch so geklappt hat, wie ich mir das gedacht hatte, wenn man von ein paar Schnitzern absieht. So war z.B. gedacht, dass sich beide Seitenmodule drehen lassen. Leider geht das nur bei dem linken, das rechte ich mir bei einem Faux-pas dumm gebrochen und wollte danach nicht mehr ordentlich sitzen, ohne es festkleben zu müssen. Das Gummiband(!) das innerhalb des Mittelmoduls läuft ist auf jeden Fall auch stark improvisiert und ich hatte vergleichbares niemals irgendwo vorher bei einem anderen Modell eingesetzt.
EDIT: Und außerdem konnte ich grad die Bewaffnung des Schützen magnetisieren, was letztlich auch für den Storm ganz praktisch ist.😉
Die Umsaetzung musste recht schnell erfolgen, weil ich den Shroud auf einem Turnier einsetzen wollte. Ich wurde auch rechtzeitig fertig, das Ergebnis hätte handwerklich aber sicherlich auch noch ein bischen besser ausfallen können, wenn ich mehr Zeit gehabt hätte.
Im folgenden sieht man erstmal den Umbau alleine: im Profil, von direkt vorne, von oben.
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Wie man sieht, besteht es aus einem Hauptmodul und zwei Seitenmodulen. Das Hauptmodul besteht im wesentlichen aus Plastikcard und umschliesst die Passagierkabine des Storms. Es wird von oben wie ein umgedrehtes U aufgesetzt und liegt dann auf den beiden Balken des Originalmodells auf, die normalerweise die Längsstrebe des Storm fixieren. Seitlich sind zwei Geschützaufhängungen eines Land Raiders angebracht. Diese halten aber keine Waffen, sondern die beiden Seitenmodule, die eine Anzahl an Richtantennen darstellen sollen. Die Seitenmodule bestehen aus Überbleibseln von Fahrzeug-Zubehör der Space Marines, zersägten Stiften und Labello-Hüllen sowie Plastikcard. Oben drauf ist dann noch ein größerer Radar angebracht, bestehend im wesentlichen aus PLastikcard und Reste-Bitz.
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Hier sieht man nun: LS Storm ohne Modul, mit Modul, und mit Modul von oben.
Ich hatte noch mehr Fotos gemacht, aber ich bin kein so sonderlich guter Fotograf... viele sind unscharf geworden, trotz halbwegs guter Kamera.
Insgesamt bin ich mit der Leistung zufrieden, weil ich innerhlab der Zeit fertig wurde und es im wesentlichen auch so geklappt hat, wie ich mir das gedacht hatte, wenn man von ein paar Schnitzern absieht. So war z.B. gedacht, dass sich beide Seitenmodule drehen lassen. Leider geht das nur bei dem linken, das rechte ich mir bei einem Faux-pas dumm gebrochen und wollte danach nicht mehr ordentlich sitzen, ohne es festkleben zu müssen. Das Gummiband(!) das innerhalb des Mittelmoduls läuft ist auf jeden Fall auch stark improvisiert und ich hatte vergleichbares niemals irgendwo vorher bei einem anderen Modell eingesetzt.
EDIT: Und außerdem konnte ich grad die Bewaffnung des Schützen magnetisieren, was letztlich auch für den Storm ganz praktisch ist.😉
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