Hallo zusammen,
ihr werdet es alles kennen: man fängt an eine Einheit zu bemalen, erzielt rasch Fortschritte und ist mit dem Ergebnis weitestgehend zufrieden. Aber irgendwann kommt der Punkt an dem man an seinem Werk zu zweifeln beginnt und einhunderttausend Sachen findet, die man am liebsten anders machen würde. Bei Charakter-/Einzelmodellen mag das noch gehen, daran kann man wirklich bis zum Erbrechen herumdoktorn aber wenn man große Blöcke Infanterie bemalen will/muss nervt das einfach nur.
Ich habe dieses Problem gerade mit meinen Nachtgoblins. Ich nehme mir ein Modell vor, bin mit dem Ergebnis wirklich zufrieden, doch jetzt wo die ersten Gobbos in einer Reihe stehen wirkt das ganze einfach nurnoch kontrastlos, eintönig und Langweilig.
Aber dieser Eindruck hängt von so vielen Faktoren ab. Wie dem Betrachtungsabstand und vor allem dem Licht.
Daher meine Frage:
Bemalt ihr eure Modelle für den Betrachtuntsabstand den man beim spielen hat oder muss die Detailgenauigkeit gegeben sein, wenn man die Figur in die Hand nimmt? Oder ist es sogar möglich beides zu erreichen? Wenn ja wie?
Und bei welchem Licht bemalt ihr eure Miniaturen? Tageslicht? Helle Schreibtischlampe die alles ausleuchtet? Die besten Ergebnisse habe ich bisher immer mit Tageslicht erzielt aber sobald die Puppen in etwas dunklerem Kunstlicht am Abend auf der Platte stehen, fehlt es wieder an Kontrast.
Ich weiss der Ansatz ist schon fast philosophisch und geht eher an die Künstler/Bemalfreaks hier 🙂
ihr werdet es alles kennen: man fängt an eine Einheit zu bemalen, erzielt rasch Fortschritte und ist mit dem Ergebnis weitestgehend zufrieden. Aber irgendwann kommt der Punkt an dem man an seinem Werk zu zweifeln beginnt und einhunderttausend Sachen findet, die man am liebsten anders machen würde. Bei Charakter-/Einzelmodellen mag das noch gehen, daran kann man wirklich bis zum Erbrechen herumdoktorn aber wenn man große Blöcke Infanterie bemalen will/muss nervt das einfach nur.
Ich habe dieses Problem gerade mit meinen Nachtgoblins. Ich nehme mir ein Modell vor, bin mit dem Ergebnis wirklich zufrieden, doch jetzt wo die ersten Gobbos in einer Reihe stehen wirkt das ganze einfach nurnoch kontrastlos, eintönig und Langweilig.
Aber dieser Eindruck hängt von so vielen Faktoren ab. Wie dem Betrachtungsabstand und vor allem dem Licht.
Daher meine Frage:
Bemalt ihr eure Modelle für den Betrachtuntsabstand den man beim spielen hat oder muss die Detailgenauigkeit gegeben sein, wenn man die Figur in die Hand nimmt? Oder ist es sogar möglich beides zu erreichen? Wenn ja wie?
Und bei welchem Licht bemalt ihr eure Miniaturen? Tageslicht? Helle Schreibtischlampe die alles ausleuchtet? Die besten Ergebnisse habe ich bisher immer mit Tageslicht erzielt aber sobald die Puppen in etwas dunklerem Kunstlicht am Abend auf der Platte stehen, fehlt es wieder an Kontrast.
Ich weiss der Ansatz ist schon fast philosophisch und geht eher an die Künstler/Bemalfreaks hier 🙂