40k Leutnant Voss

Awatron

Tabletop-Fanatiker
25. November 2002
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Hi!

Da es so wenige Stimmen im STORYWETTBEWERB gab, sind wohl vielen die Geschichten darin entgangen. Auch wurde er im WHFB Geschichten Thread durchgeführt, weswegen wohl so mancher 40kler gar nicht reingehscaut hat.

Na ja, auf jeden Fall will ich euch meine Geschichte nicht vorenthalten, hier ist sie:

Die lange Kolonne von Militärfahrzeugen war einige Dutzend von Kilometern vor der Stadt Hystea zum Stehen gebracht worden. Einige der Fahrzeuge brannten immer noch, als die Sonne langsam unterging.
Die Munitionsvorräte in einer der brennenden Leman Russ Kampfpanzer explodierten und ein verdreckter Soldat, der gerade aus einem Rohr unten an der Böschung hervorkroch, zuckte zusammen. Vor Schreck ließ er sich wieder in den Schlamm fallen und verlor dabei sein Lasergewehr. Es dauerte mehrere Minuten bevor er wieder aufstand und die Böschung empor stieg.
Oben angekommen blieb er stehen und blickte sich ängstlich um. Er sah die zerstörten Fahrzeuge und einige tote Soldaten. Plötzlich bewegte sich etwas am Ende der Kolonne, gerade noch am Rande des Blickfeldes.
Der Soldat sprang zurück und duckte sich hinter einen ausgebrannten Chimäre Truppentransporter. Hastig griff er nach der Laserpistole im Holster an der Hüfte. Er war aber so aufgeregt, dass er die Waffe erst nach einigen Versuchen herausbekam. Dann wartete er, mit der Pistole im Anschlag. Als auch nach einigen Minuten nichts geschah und die einzigen Geräusche die er hörte das Knistern des Feuers und sein eigener Herzschlag, der in seinen Schläfen dröhnte, waren, fasste er seinen ganzen verbliebenen Mut zusammen.
"Ist da jemand? Hier ist...", versuchte er zu schreien, doch dabei kam nur ein Flüstern heraus.
Er räusperte sich, zählte in Gedanken langsam bis zehn und kam dann hinter dem Panzer hervor.
"Hier ist Leutnant Ksiether Voss vom dritten Heimatregiment von Kolchs Ozea! Ich bin bewaffnet", sagte er laut und deutlich und war dabei dennoch bereit, sofort wieder in Deckung zu springen Aber niemand antwortete. Die Sonne war nur noch als dünner Streifen am Horizont zu sehen. Voss umklammerte den Griff der Pistole so stark, dass die Knöchel weiß hervortraten.
"Jetzt fass dich wieder! Du bist schließlich Leutnant, Voss!", flüsterte er.
Dann nickte er und ging vorsichtig zum Ende der Kolonne. Dabei versuchte er, die Toten nicht direkt anzuschauen, an denen er vorbei kam. Es war nicht so, dass er Entsetzen beim Anblick der entstellten Leichen empfand. Das hatte er nur bei den ersten paar Mal empfunden, als die grünen Strahlen die Soldaten um ihn herum Schicht für Schicht einfach auflösten und perfekte, kreisrunde Löcher in die Panzer brannten. Er hatte viel mehr Angst, einem vorwurfsvollen Blick zu begegnen.
Denn die furchtbaren Schreie derer, die bei lebendigen Leibe aufgelöst wurden hatte er, wenige Augenblicke nachdem die ersten Schüsse gefallen waren, mit seinem eigenen entsetzen Kreischen übertönt als er vom Dach seines Chimäre gesprungen war und sich in einem Rohr verkrochen hatte. Ein kleiner Bach floss durch das Rohr unter der Straße und Voss hatte sich dort, so tief wie er nur hineingepasst hatte, versteckt. Er hatte sich die Ohren zugehalten um diese furchtbaren Geräusche nicht hören zu müssen. Aber die Schreie, das zischen der fremdartigen Waffen, die Explosionen und das entsetzliche Geräusch wenn ein menschlicher Körper sich in Schichten, ganz so, als würde man eine Frucht schälen, auflöste, hielten an. Es kam ihm vor, als würde das Massaker Stunden dauern. Und auch nachdem alles ruhig geworden war, war Voss in dem schlammigen Rohr geblieben, zusammengekauert und elend. Er hatte nicht einmal die Kraft zum Beten.
Da unten, im Dreck, weinte er bittere Tränen und verfluchte sich, als ihm klar wurde, dass er zum Verräter geworden war. Er hatte seine Männer im Stich gelassen und seine Uniform entehrt. Voss hätte oben bleiben sollen. Er hätte seine Soldaten anführen sollen. Er war sich völlig im Klaren darüber, dass man ihn nun hinrichten würde. Und er sah es auch ein. Feigheit vor dem Feind!
Aber Voss hatte sich in seinen Gedanken verflucht, er hatte es nicht gewagt zu flüstern, und beim Weinen hatte er auf die Hand gebissen, um ja nicht zu schluchzen. Lieber würde er sich dem nächsten Kommissar ausliefern als das ihn DIE da oben erwischten.
Endlich war Voss am Ende der Kolonne angekommen. Vorsichtig lugte er um das letzte Wrack, einen Lastwagen, bereit, sofort das Feuer zu eröffnen.
Doch da war nichts. Einige der Strahlen hatten die Ladefläche durchsiebt und ein Seil, dass die Kisten zusammengehalten hatte, war dabei gerissen. Nun hatten die die Kisten sich gelöst und eine war heruntergefallen als das Feuer sich langsam durch die Ladefläche gefressen hatte. Das war die Bewegung, die Voss gesehen hatte. Wortlos drehte er sich um und ging steifbeinig zu seinem Chimäre Transporter.
Erleichtert stellte er fest, dass das Fahrzeug nicht ausgebrannt war. Voss kletterte hinein und und wäre beinahe sofort wieder herausgesprungen als er den Funker bemerkt hatte, der immer noch im Laderaum saß. Doch Voss blieb an einem Griff hängen. Und erst als seine Augen sich an die Dunkelheit im Laderaum gewöhnt hatten, fiel ihm auf, dass der Funker keinen Kopf mehr hatte.
In der Wand, neben der der Schütze gesessen hatte, war ein faustgroßes, perfekt rundes Loch. Und in der Wand gegenüber ebenfalls. Der Strahl war einfach durch den Schützenpanzer hindurchgegangen und hatte alles in seinem Weg aufgelöst. Immerhin konnte der Funker Voss jetzt nicht vorwurfsvoll anschauen.
Der Leutnant griff nach den Kopfhörern, die erstaunlicherweise unbeschädigt geblieben waren, und schaltete das Funkgerät ein. Auf dem voreingestellten Kanal hörte er aber nur Rauschen. Voss ging alle Kanäle durch, doch überall war nur die rauschende Leere. Niemand meldete sich. Keine Berichte und keine Forderungen nach Verstärkung waren zu hören.
Voss kletterte aus dem Panzer und blieb in der Dunkelheit stehen. Er wusste nicht mehr, was er tun sollte. Zurück bis zur Garnisonsstadt waren es fast hundert Kilometer. Und was hätte er dort sagen soll? Wie sollte er erklären, dass er als einziger überlebt hatte? Und wenn er nun nicht der einzige Überlebende war? Das wäre ja noch schlimmer!
Und nach Hystea? Aber die Stadt war angegriffen worden! Vielleicht gab es dort noch mehr von diesen silbernen Monstern? Aber andererseits... dort gab es viel mehr Truppen. Vielleicht war der Angriff längst abgewehrt worden? Dann wäre es natürlich besser, dort aufzutauchen und zu behaupten, er hätte sich durchgeschlagen. Auf jeden Fall musste Voss dieses Massengrab so schnell wie möglich verlassen.
Aber wie? Zu Fuß würde es zu lange dauern. Und mit einem Fahrzeug wäre er zu auffällig. Schließlich rang er sich dazu durch, nach einem Fahrzeug zu suchen.
Er fand schließlich ein passendes Gefährt. Der Strahl seiner Taschenlampe schälte ein leichtes Aufklärungsfahrzeug aus der Dunkelheit. Im flackernden Licht der Feuer und dem schwachen Licht der Lampe sah es wie ein eiserner Käfig aus. Die Fahrkabine war durchsiebt worden, aber der Motor und die Räder schienen intakt zu sein. Und es war klein genug, um sich zwischen den brennenden Wracks hindurchzuschlängeln. Voss öffnete die Tür und sprang entsetzt zurück.
Der Fahrer war nicht mehr da. Nur zwei Beine, in Khaki, die Füße in Kampfstiefeln immer noch auf den Pedalen, waren übriggeblieben. Voss zog die Beine vorsichtig heraus, wobei er sie in Kniehöhe anfasste und schloss die Tür hinter sich. Seine Hände zitterten, als er den Motor anließ. Sollte er das Licht anschalten? Ohne Licht würde er garantiert von der Straße abkommen oder mit einem Wrack kollidieren. Aber mit Licht konnte man ihn sehen.
"Los jetzt! Mach!", redete er auf sich selber ein.
Schließlich schaltete er die Scheinwerfer doch ein und fuhr los. Alles in ihm schrie danach, aus dem Wagen auszusteigen und einfach weg zu laufen. So weit die Füße tragen. Doch Voss klammerte sich am Lenkrad fest und fuhr weiter.
Nach einer halben Stunde rissen die Scheinwerfer eine Schild am Straßenrad aus der Dunkelheit. Und dahinter konnte er sogar einige Gebäude erkennen.
Leutnant Voss hielt an und öffnete die Tür. Es war ein kleines Dorf, doch nirgendwo brannte Licht. Es waren auch keine Menschen zu sehen und es war völlig still.
"Hallo? Ist da jemand?2, rief Voss. Doch niemand antwortete.
Vielleicht ist es eine Falle, dachte Voss entsetzt. Vielleicht warten die nur darauf, dass ich hier aussteige?
Aber schließlich siegte seine Neugier und er stieg aus. Dann ging er zum nächsten Haus und klopfte an. Niemand antwortete. Voss klopfte noch einmal und diesmal öffnete sich die Tür. Sie war nicht abgesperrt gewesen.
"Ist da jemand? Hier ist Leutnant Voss!", rief Voss zaghaft hinein.
Dann trat er hinein. Mit der Taschenlampe leuchtete er in jedes Zimmer. Es war niemand da und die Bewohner schienen das Haus in Eile verlassen zu haben. In der Küche stand sogar Geschirr auf dem Tisch. In den Tellern war längst kalt gewordene Suppe. Das Bauernhaus wurde Voss immer unheimlicher. Er lief schnell ins Freie und stieg wieder in den Wagen.
Dann ließ er den Motor wieder an und fuhr los. Erst als er das Dorf hinter sich gelassen hatte, beruhigte er sich langsam.
"Natürlich ist niemand da!", flüsterte er. "Alle Bewohner wurden bestimmt evakuiert! So muss es sein! Natürlich! Als der Angriff kam, wurden alle evakuiert!"
Als er am letzten Haus vorbeifuhr, trat Voss plötzlich auf die Bremse und der Wagen kam quietschend zum stehen.
Er stieg aus und rannte zur Tür. Auch sie war unverschlossen und das Haus war ebenfalls leer. Er suchte einen Bildempfänger und schaltete ihn ein. Doch auf jeden Sender kam entweder ein Testbild oder ein Rauschen. Er empfing nicht einmal die Standardbotschaft, die in Katastrophenfällen gesendet wurde. Frustriert schaltete er das Gerät aus.
Voss war schon auf dem Weg nach draußen als ihm das Telefon auffiel. Er hob ab und wählte eine Nummer. Aber die Leitungen waren tot. Voss stieg wieder ein und fuhr weiter.
Etwa zwanzig Minuten später erreichte Voss die ersten Ausläufer der größten Stadt auf Kolchs Ozea, Hystea. Er hielt den Wagen an und stieg aus. Es brannten kaum Lichter, nur ein, zwei Werbetafeln blinkten schwach in der Ferne.
"Das ist normal! Wir werden ja auch angegriffen.", flüsterte Voss und ging zu Fuß auf die Stadt zu.
Die Abwesenheit der Beleuchtung konnte er sich noch erklären. Aber die Tatsache, dass er bisher auf keine Patrouille gestoßen war, beunruhigte ihn. Und die geisterhafte Stille, die über der Stadt lag, war schon beinahe körperlich spürbar.
"Was ist hier los? Was ist passiert?", flüsterte Voss während er durch die verlassenen Straßen der Stadt schritt.
Der helle Kegel seiner Taschenlampe huschte hin und her. Vor einer Wand blieb Voss stehen und richtete die Lampe darauf. Er hatte sich nicht geirrt. Die Wand war übersät mit den typischen Löchern, die Laserstrahlen hinterlassen. Voss blickte sich um und im Licht seiner Lampe erschienen mehr Zeugnisse des Kampfes der hier getobt hatte. Er sah ein ausgebranntes Fahrzeug, zerbrochene Fensterscheiben, einen Soldatenhelm.
Die Stadt war also doch angegriffen worden! Gehetzt blickte Voss sich um. Vielleicht waren die Angreifer ja noch hier?
Die düsteren Silhouetten der Häuser wirkten plötzlich umso bedrohlicher und in jedem Fenster konnte eine Waffe sein, die auf ihn gerichtete worden war. Er schaltete die Lampe aus und rannte blindlings los. Nur weg von hier!
Aber er kam im Dunkeln nicht weit, denn schon nach wenigen Metern stolperte er und schlug der Länge nach auf dem Boden auf. Der Aufprall hatte ihm die Luft aus den Lungen gepresst und alles, was er empfinden konnte, war Schmerz. Erst als er wieder zu sich kam, fuhr er mit der Hand über das Gesicht und fühlte warmes, klebriges Blut.
Voss kam mühsam auf die Beine und leuchtete nach unten, um zu sehen, worüber er gestolpert war. Es war eine Leiche und diesmal sprang Voss nicht zurück. Denn der Tote war nicht von den unmenschlichen Waffen der Angreifer getötet worden. Der Kopf lag in einer geronnenen Blutlache. Irgendjemand hatte ihm den Schädel eingeschlagen. Um die Schultern trug der Tote ein großes Pappschild auf dem mit krakeliger Schrift eine furchtbare Botschaft geschrieben hatte: "Sie kommen! Und sie werden alle holen! Bereut eure Sünden!"
"Nein! Nein!", schrie Voss und lief weiter.
Er bog in eine Straße und prallte gegen eine Wand. Es war eine Sackgasse. Voss brach an der Wand zusammen und schlug die Hände über dem Kopf. Er fragte sich, wie es dazu kommen konnte.
Noch vor einem Tag hatte er das ruhige Leben eines PVS Soldaten geführt. Kolchs Ozea war eine abgelegene Agrarwelt mit nur 20 Millionen Einwohnern. Die kleine Streitmacht des Planeten war nie in Kriege verwickelt worden. Der Militärdienst war einfach nur eine Möglichkeit, dem tristen Leben als Feldarbeiter zu entkommen. Das war schon immer so gewesen. Dann hatten sie plötzlich eine dringende Nachricht erhalten, dass unbekannte Angreifer die Hauptstadt angreifen würden. Sofort war eine Kolonne aufgebrochen aber dann waren sie von den Invasoren angegriffen worden. Voss hatte sie nur kurz gesehen. Sie schienen silberne Rüstungen zu tragen und die Wirkung ihrer Waffen war verheerend.
"Nein! Das kann einfach nicht sein! Mann kann doch nicht einfach zwanzig Millionen Menschen verschwinden lassen! Nicht in einer Nacht! Das geht nicht! Irgendwo müssen noch Menschen sein!", redete Voss auf sich ein.
Plötzlich hörte er ein Geräusch. Er hielt inne und lauschte. Da war es wieder. Jemand lief über die Straße und Glassplitter klirrten unter den Füßen des Unbekannten.
Voss sprang auf und lief aus der Gasse. Im Licht seiner Taschenlampe erschien eine menschliche Gestalt.
"Halt! Wer ist da?", rief Voss und richtete seine Pistole auf den Schemen.
"Bist du ein... Soldat?", fragte die Gestalt nach kurzem Zögern.
"Ja, ja beim Imperator!", rief Voss laut und lief auf die Gestalt zu.
Er sah, dass er einen jungen Mann vor sich hatte. Er hatte ebenmäßige, hübsche Züge, schulterlanges Haar und trug nur eine Hose. Sein Oberkörper war nackt und er war barfuß.
"Beim Imperator! Ich bin ja so froh! Ich dachte, ich wäre ganz alleine!", sagte Voss und schloss den Mann in seine Arme. "Ich bin ja so froh! Bei allen Heiligen, ich bin ja so froh!", schluchzte Voss, der in Tränen ausgebrochen war. "Ich dachte schon, ich hätte als einziger überlebt!"
Der junge Mann klopfte ihm auf die Schulter und blickte zum Nachthimmel. Ein breites Grinsen war kurz auf seinem Gesicht zu sehen, als der Mond durch eine Lücke in der Wolkendecke schien.

Im Orbit über dem Planeten hingen die sichelförmigen Gruftschiffe der Necrontyr. In einem von ihnen blickte ein Necronlord mit seinen ausdruckslosen Augen auf ein Abbild des Planeten unter ihn. Er war einer der wenigen Vertreter seines Volkes welche zumindest einen Bruchteil ihres Intellektes behalten haben als vor Millionen von Jahren das einst mächtige Volk der Necrontyr den Packt mit den Sternengöttern geschlossen hatte. Die Laderäume der Gruftschiffe waren voll mit dem Vieh, welches bis vor Kurzem den Planeten bewohnt hatte. Die Diener der Sternengötter hatten reiche Ernte gehalten und ihr Meister würde zufrieden sein. Aber sie konnten noch nicht abfliegen. Ihr Meister, einer der C'Tan persölich, war noch immer auf der Oberfläche des Planeten.
 
die Geschichte fand ich schon im Wettbewerb klasse, ich hab auch ernsthaft überlegt, dafür zu stimmen. WIe schon gesagt, ist das Ende nicht so das wahre, aber man kann ja nicht alles perfekt machen.
Wer hat überhaupt gewonnen?:mellow:
Die Fantsy-Geschichte "mit den Augen eines Liebenden".

Da es so wenige Stimmen im STORYWETTBEWERB gab,

Also nun mach mal halblang. Deine Stimme hab ich auch vermisst.
 
Hmmm... ok, die Geschichte muss nicht zwangsläufig fantasy sein, da geb ich dir Recht, aber ich hatte gehofft, dass gerade die Autoren abstimmen würden. Ok, es fällt schwer, einem anderen zuungunsten der eigenen Story eine Stimme zu geben, aber das macht den Wettbewerb ja grad so interessant.
Vielleicht hab ich mich etwas harsch ausgedrückt, aber es waren wirklich wenige Stimmen und jede weitere wäre schön gewesen.
 
Also es gab eine Ankündigung mit Link auf der Startseite der Fanworld und wir haben auch hier im 40k-Story-Forum einen Thread gehabt, in dem ich noch einmal darauf aufmerksam gemacht habe, dass wir jetzt in der Abstimmphase waren und dass der Wettbewerb im Fantasy-Forum steht.

Wenn das nicht reicht, weiß ich auch nicht. Ok, vielleicht stellen wir es beim nächsten Mal in beiden Foren aus, mal sehen.
 
Bin ich ganz ehrlich etwas unentschlossen...
Leutnant Voss, [FONT=Calibri, sans-serif]Kampf bis zum Letzten und Kalte Augen fand ich alle irgendwie gleich gut.
Die Entscheidung wäre schwer, aber da ich imperiale Arme spiele, wäre möglicherweise das der letzte ausschlaggebende Punkt gewesen.
Wie gesagt, eine der drei Geschitchten wäre es geworden.
[/FONT]
 
[FONT=Calibri, sans-serif]Kampf bis zum Letzten [/FONT]
na dann herzlichen Dank, das war nämlich meine. Also war sie anscheinend nicht so schlecht, wie ich teilweise dachte. Na beim nächsten Mal versuchen wir, das besser hinzubekommen. das blöde war, ich hatte drei/vier Personen Bescheid gesagt und sie wollten auch abstimmen, haben es aber leider nie getan.
 
ich habe auch an diesem sogenannten "wettbewerb" mitgemacht und habe auch nicht abgestimmt. da die autoren ,wies scheint, die fast einzigen waren, die überhaupt auf den wettberb reagiert haben,finde ich es unsinnig jetzt hinterher leute zu fragen,warum sie nicht getippt haben. auf der anderen seite brauchen sich jetzt auch keine leute mehr zu melden und sagen "och wie schade, ich hätte so gerne mitgemacht/abgestimmt"
ich fand die storys alle nicht so überragend(zwar auch nicht wirklich schlacht,aber...) und die gewinnerstory einfach nur schnulzig(sorry, aber so isses nun mal). und das der ganze mist auch nur im fantasyforum lief, hat auch garantiert, dass nur eine bestimmte lesergruppe wirklich drauf aufmerksam wurde.
mein einziger trost ist das mich die ganze schose zu einigen neuen ideen und charakteren angeregt hat- den rest verbuche ich einfach mal unter ... erfahrung und das wars auch.
ich denke zur zeit fährt man hier am besten,wenn weiterhin jeder seins macht und gut ist.