Originally posted by Trial-Error@26. Jan 2004, 13:53
Der Patriarch ist einfach der ältester Symbiont. Ein Kult kann auch existieren ohne Patriarch. Ein Magus reicht.
nicht ganz richtig. Der Patriarch
ist der erste Symbiont im Kult, der als Gott verehrt wird. (deswegen wird er auch so fett und mit der Zeit auch ziemlich unagil, weil der genug Gläubige um sich versammeln kann)
Wenn man den Xenos Bericht im WD gelesen hat so weiß man dass der Kult beim Verlust des Patriarchen ihre Rottentelepathie verliert, was in manchen Umständen sehr verheerend sein kann. So geht die ganze Organisation flöten.
Der Magus hingegen hat nur eine höhere Priorität geschützt zu werden, da er den Kult unauffällig wieder aufbauen kann, wenn die Revolution nicht geklappt hat.
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Infizierte Menschen sind unter der Symbionten Einfluss , also in erste Linie Vermehrung und Verbreitung. Der Kult ist am Anfang sehr subversive und von aussen betrachtet harmlos. [/b]
Soweit korrekt...
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Erst Jahre spater wenn der Patriarch und oder Magus es für taktisch richtig hält, greift der Kult das System / Imperium an. Auch von innen. [/b]
Falsch. Der Kult verbreitet sich auf den Planeten soweit es geht, je größer der Kult, desto größer das Signal dass sie an den Schwarm abgeben. Wenn sie in Reichweite des Schwarmbewusstseins kommen, so beginnt der Patriarch Befehle an den Kult auszusenden, und stürzt somit den Planeten in eine bürgerkriegerische Lage, der die PVS (Planetere Verteidigungs Streitkräfte) bis zur Ankunft des Schwarms aufhält, bekämpft und evtl schwächt.
Es spielt keine Rolle wie weit die Brut/der Kult sich entwickelt hat, gewinnen oder verlieren lautet die Devise, so das manchmal passieren kann, dass der Kult gar unvorbereitet auf so einen plötzlichen Angriff ist und eine große Welle schlecht bis garnicht bewaffneter Menschen die Stellungen der PVS stürmt.
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Jeder Kult gibt von sich aus ein PSY-Signal an der Hive Mind weiter. Die Tyraniden werden dadurch angelockt. [/b]
s.o.