4. August 1861, 15:00: Die Sweitzer Brigade trifft auf Jacksons Stonewall-Brigade. Sweitzer (1600 Mann, 8 Geschütze) steht hier unter dem Druck der Yankee-Presse, den Feind um jeden Preis zu schlagen. Jackson (1600 Mann, 4 Geschütze) müsste daher nicht in die Offensive gehen, die taktische Situation ist für ihn aber dahingehend ungünstig, dass der Feind eine starke Artillerie-Überlegenheit aufbieten kann. Tatsächlich sind die Bronzegeschütze der Südstaaatler auf langer Strecke unterlegen. Die Hälfte der Yankee-Geschütze haben gezogene Rohre.
Das Gelände wird von vielen Feldern und einem großen Wald dominiert, der einmal von der rechten Flanke der Nordstaatler zur linken Flanke der Südstaatler reicht.
Aufstellung und erster Spielzug

Sweitzer, dem Druck der öffentlichkeit nicht nachgebend, formiert ein starkes, defensives Zentrum. Das große Pennsylvania-Regiment schickt er allerdings vom Gegner unbemerkt durch den Wald, um die feindliche Artillerie unschädlich zu machen. Colonel Samuel W. Black geht die Sache auch eifrig an und bewegt sich zügig durch den Wald, während die Südstaalter, durch die Yankeeartillerie bedroht, auf breiter Front ebenfalls vorrücken. Der beschuss der Artillerie war auf beiden Seiten noch ohne Effekt geblieben. Die grünen Burschen müssen sich noch einschießen.

2. Spielzug
Die Artillerieüberlegenehit des Nordens zeigt Wirkung. Eine Kompanie des 4th Virginia Regiments gibt dem Dauerfeuer nach und wird aufgerieben. Das Echo bleibt ohne Effekt. Jackson lässt darauf hin alle Einheiten vorrücken. Das 5th Virginia entdeckt das 62nd Pennsylvania, errät den Plan der Yankees und schlägt sich trotz numerischer Unterlegenheit ebenfalls in die Büsche. Auch die Artillerie der Südstaaten rückt vor, um irgendwann in Reichweite für einen Kurzstreckenschuss zu kommen. Da das Zentrum der Föderalen aber nicht vorrückt, stehen die Chancen hierfür eher schlecht.
3. Spielzug
Die Nordstaatler haben sich nun endgültig eingeschossen. Eine weitere Kompanie des 4th Virginias erliegt dem Artilleriefeuer. Im Wald beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem die Maus (Süd) den ersten Schlag ausführt und das Feuer auf die Katz (Nord) eröffnet. Das Feuer bleibt aber ohne Effekt. Dafür trifft die Artillerie des Südens mal etwas und verteibt Kompanie L des 4th Michigan. Das 4. Regiment von irgendwas zu sein, scheint heute einer Gefahr gleichzukommen.

Derweil kommt es im Zentrum der Südstaatler zu Konfussionen. Befehle an das 33rd Virginia werden nur unvollständig übermittelt und Colonel Cummings lässt seine Jungs zwar ausrücken, aber rückwertig zurück auf die ursprüngliche Ausgangsposition zu (Ich hatte die Karte "Confusion" gespielt, um meiner Artillerie mehr Zeit zu geben, auch das andere große Regiment zusammenzuschießen). Das inzwischen böse zusammengeschossene 4th Virginia möchte dem Regen entgehen, beteiligt sich nicht mehr weiter am Vormarsch auf die blaue Linie und geht ebenfalls in den Wald auf Blaubauch-Jagd.
4. Spielzug
Die Jungs aus Pennsylvanai sind sich auf einmal nicht mehr so sicher, ob sie noch die Katze in dem Spiel sind, gehen die Sache aber weiter offensiv an. Black befiehlt, "diesen Leuten" in den grauen Uniformen die Bajonette zu zeigen. Doch zunächst schießt die Artillerie der Nordstaatler auf das immer noch etwas verwirrte 33rd Virginia. Das Feuer bleibt ineffektiv, doch die Offiziere haben alle Not, die Moral der Truppe aufrecht zu erhalten (Ich hatte drei Treffer erzielt, so dass mein Mitspieler eine 2er Moralkarte ablegen musste, um schlimmeres zu verhindern; meinen Kill-Wurf schaffte ich dann mit dem letzten Würfel nicht). Das 62nd Pennsylvania zeigt den Rebellen derweil, dass auch die Burschen aus dem Norden kämpfen können. Die Yankees stellen Kontakt mit dem 5th Virginia her und sind in der Abfangreichweite des 4th Virginia, aber nur sehr knapp. Daher muss nur ein Angriffswürfel dem 4th zugeordnet werden, während der Rest gegen das 5th rauscht. Keine so gute Ausgangslage für den Norden, aber die motivierten Rekruten treffen schon auf die 3+, während der Süden sich nur auf die 4+ verteidigt.
Es kam, wie es kommen musste: der Norden gewinnt den Krieg, den er verlieren wollte, erreicht aber sonst nichts. Das Wurfergebnis gegen das geschundene 4th ergab folgendes:
So wird eine weitere Base des 4th Virginias vernichtet, während das 5th ungeschoren davon kommt und sich darauf hin das 62nd mit dem Verlust einer Base zurückziehen muss. Das 4th flieht allerdings aus dem Wald heruas, genau vor die Rohre der eigenen Artillerie, was dem 4th Michigan eine Feuerpause beschert.
5. Spielzug
Der Norden verlegt sein Bombardement endgültig auf das 33rd Virginia. Zwar werden keine Einheiten aufgerieben, es werden aber ettliche Karten dafür abgeworfen. Mehr passiert aber nicht, da ein Südstaatenscharfschütze Major Babbage aus dem Stab der Nordstaatler erschießt (ich musste W6 Karten ablegen und würfelte eine 4...). Das 62nd Pennsylvania, dass sich gerade eine blutige Nase geholt hatte, kann durch die ungeordnete Befehlsstruktur keinen weiteren Angriff einleiten und schießt ohne Wirkung auf das 5th Virginia. Die Südstaatler versuchen, die allgemeine Verwirrung zu nutzen. Da die Artillerie nicht auf das 4th Michigan schießen kann, wird das Feuer auf das 9th Massachusetts verlegt, bleibt aber erfolglos. Das Feuerduell im Wald bleibt ebenfalls ein Schattenboxen. Ansonsten wird auf breiter Linie vorgerückt. Das 4th Virginia stellt sich wieder an die Seite des 5th Virginia, das 33rd und das 2nd rücken weiter vor. Das kleine 2nd bedroht inzwischen die Flanke des 9th Massachusetts.
6. Spielzug
Give 'em hell, boys! Die Nordstaatler zeigen den Rebellen, wie man richtig schießt. Das 33rd wird von einem wahren Feuersturm erfasst, als drei Geschosse der Artillerie und zwei weitere Salven des 9th Massachusetts eine Kompanie aufreiben und weitere Karten kosten. Das 62nd Pennsylvania hat nun ebenfalls den Dreh raus und schießt das 4th Virginia so übel zusammen, dass es sich vom Schlachtfeld zurückziehen muss.

Das 9th Massachusetts schwenkt darauf hin ein, um sich einem Flankenangriff zu entziehen. Das 4th Michigan, schwenkt wiederum auf das 33rd Virginia ein und rückt vor, um seinerseits die Flanke der Rebellen zu bedrohen.
Als die Rebellen reagieren wollen, wird Major Dude aus Jacksons Stab von einem Scharfschützen der Nordstaatler tödlich verwundet. Die Verwirrung kostet dem Süden zwei Karten und daher findet auch hier nur eine Schussphase statt, die dem 62nd Virginia eine weitere Kompanie kostet. Das ist zu wenig und an der falschen Front, denn das 9th Massachusetts und das 4th michigan bleiben unversehrt.
7. Spielzug
Der Süden steht kurz vorm Ende. 6 kompanien wurden bereits aufgerieben, fallen weitere drei, muss sich der Süden zurückziehen. Der Norden hat erst drei Kompanien eingebüßt. Die Yankee-Artillerie beschießt weiter sehr effektiv das 33rd Virginia, zwingt den Süden zur Ablage zweier Karten und reibt eine Kompanie auf.

Das 9th Massachusetts eröffnet das Feuer auf das 2nd Virginia und kann eine Kompanie aufreiben. Fällt eine weitere Kompanie, so ist der Süden geschlagen. Es liegt an den geschundenen Jungs aus Pennsylvania. Mit lauten Gebrüll und kaltem Stahl greifen die Jungs das 5th Virginia an, das bisher unbeschadet aus dem kampf hervorging. Der Norden unterstützt das 62nd mit einer Karte und kommt somit auf 6 Angriffswürfel. Der Süden kann dem nur drei Verteidigungswürfel entgegensetzen. Erschreckende 5 Treffer vernichten das 5th Virginia vollständig und somit endet die Schlacht mit 11:3 Verlusten für den Norden.
Fazit
Spaß hatten wir wieder beide. Einige Dinge sitzen noch nicht so ganz, ich bin aber recht angetan davon, dass wir kaum noch Regeln nachschlagen müssen, obwohl es erst das zweite Spiel - und mein erstes - war. Den Spielspaß speist sich aus mehreren Punkten: mein Mitspieler ist einfach ein netter Kerl, wir haben beide fertig bemalte Armeen, wir haben solide Platten und viel Gelände im verein zur Auswahl, was schon einmal ideale Voraussetzungen sind. Aber vor allem ist das System einfach klasse. Hier hat es die Historie wieder gut abgebildet. Durch die Armeezusammenstellung war der Süden gezwungen, massiv gegen mich vorzugehen, hatte aber viele kleine Regimenter aufgestellt, was dazu führte, dass einzelne Regimenter schneller ausgeschaltet werden konnten. Das hat am Ende wohl das Spiel entschieden.
Der nächste Schritt ist jetzt auf jeden Fall, weitere Bases und Regimenter auszuheben. Evtl. müssen es dann auch ein paar generische Bases werden, um Regimenter bei Bedarf aufzufüllen.
Das Gelände wird von vielen Feldern und einem großen Wald dominiert, der einmal von der rechten Flanke der Nordstaatler zur linken Flanke der Südstaatler reicht.
Aufstellung und erster Spielzug

Sweitzer, dem Druck der öffentlichkeit nicht nachgebend, formiert ein starkes, defensives Zentrum. Das große Pennsylvania-Regiment schickt er allerdings vom Gegner unbemerkt durch den Wald, um die feindliche Artillerie unschädlich zu machen. Colonel Samuel W. Black geht die Sache auch eifrig an und bewegt sich zügig durch den Wald, während die Südstaalter, durch die Yankeeartillerie bedroht, auf breiter Front ebenfalls vorrücken. Der beschuss der Artillerie war auf beiden Seiten noch ohne Effekt geblieben. Die grünen Burschen müssen sich noch einschießen.

2. Spielzug
Die Artillerieüberlegenehit des Nordens zeigt Wirkung. Eine Kompanie des 4th Virginia Regiments gibt dem Dauerfeuer nach und wird aufgerieben. Das Echo bleibt ohne Effekt. Jackson lässt darauf hin alle Einheiten vorrücken. Das 5th Virginia entdeckt das 62nd Pennsylvania, errät den Plan der Yankees und schlägt sich trotz numerischer Unterlegenheit ebenfalls in die Büsche. Auch die Artillerie der Südstaaten rückt vor, um irgendwann in Reichweite für einen Kurzstreckenschuss zu kommen. Da das Zentrum der Föderalen aber nicht vorrückt, stehen die Chancen hierfür eher schlecht.
3. Spielzug
Die Nordstaatler haben sich nun endgültig eingeschossen. Eine weitere Kompanie des 4th Virginias erliegt dem Artilleriefeuer. Im Wald beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem die Maus (Süd) den ersten Schlag ausführt und das Feuer auf die Katz (Nord) eröffnet. Das Feuer bleibt aber ohne Effekt. Dafür trifft die Artillerie des Südens mal etwas und verteibt Kompanie L des 4th Michigan. Das 4. Regiment von irgendwas zu sein, scheint heute einer Gefahr gleichzukommen.

Derweil kommt es im Zentrum der Südstaatler zu Konfussionen. Befehle an das 33rd Virginia werden nur unvollständig übermittelt und Colonel Cummings lässt seine Jungs zwar ausrücken, aber rückwertig zurück auf die ursprüngliche Ausgangsposition zu (Ich hatte die Karte "Confusion" gespielt, um meiner Artillerie mehr Zeit zu geben, auch das andere große Regiment zusammenzuschießen). Das inzwischen böse zusammengeschossene 4th Virginia möchte dem Regen entgehen, beteiligt sich nicht mehr weiter am Vormarsch auf die blaue Linie und geht ebenfalls in den Wald auf Blaubauch-Jagd.
4. Spielzug
Die Jungs aus Pennsylvanai sind sich auf einmal nicht mehr so sicher, ob sie noch die Katze in dem Spiel sind, gehen die Sache aber weiter offensiv an. Black befiehlt, "diesen Leuten" in den grauen Uniformen die Bajonette zu zeigen. Doch zunächst schießt die Artillerie der Nordstaatler auf das immer noch etwas verwirrte 33rd Virginia. Das Feuer bleibt ineffektiv, doch die Offiziere haben alle Not, die Moral der Truppe aufrecht zu erhalten (Ich hatte drei Treffer erzielt, so dass mein Mitspieler eine 2er Moralkarte ablegen musste, um schlimmeres zu verhindern; meinen Kill-Wurf schaffte ich dann mit dem letzten Würfel nicht). Das 62nd Pennsylvania zeigt den Rebellen derweil, dass auch die Burschen aus dem Norden kämpfen können. Die Yankees stellen Kontakt mit dem 5th Virginia her und sind in der Abfangreichweite des 4th Virginia, aber nur sehr knapp. Daher muss nur ein Angriffswürfel dem 4th zugeordnet werden, während der Rest gegen das 5th rauscht. Keine so gute Ausgangslage für den Norden, aber die motivierten Rekruten treffen schon auf die 3+, während der Süden sich nur auf die 4+ verteidigt.
Es kam, wie es kommen musste: der Norden gewinnt den Krieg, den er verlieren wollte, erreicht aber sonst nichts. Das Wurfergebnis gegen das geschundene 4th ergab folgendes:

So wird eine weitere Base des 4th Virginias vernichtet, während das 5th ungeschoren davon kommt und sich darauf hin das 62nd mit dem Verlust einer Base zurückziehen muss. Das 4th flieht allerdings aus dem Wald heruas, genau vor die Rohre der eigenen Artillerie, was dem 4th Michigan eine Feuerpause beschert.
5. Spielzug
Der Norden verlegt sein Bombardement endgültig auf das 33rd Virginia. Zwar werden keine Einheiten aufgerieben, es werden aber ettliche Karten dafür abgeworfen. Mehr passiert aber nicht, da ein Südstaatenscharfschütze Major Babbage aus dem Stab der Nordstaatler erschießt (ich musste W6 Karten ablegen und würfelte eine 4...). Das 62nd Pennsylvania, dass sich gerade eine blutige Nase geholt hatte, kann durch die ungeordnete Befehlsstruktur keinen weiteren Angriff einleiten und schießt ohne Wirkung auf das 5th Virginia. Die Südstaatler versuchen, die allgemeine Verwirrung zu nutzen. Da die Artillerie nicht auf das 4th Michigan schießen kann, wird das Feuer auf das 9th Massachusetts verlegt, bleibt aber erfolglos. Das Feuerduell im Wald bleibt ebenfalls ein Schattenboxen. Ansonsten wird auf breiter Linie vorgerückt. Das 4th Virginia stellt sich wieder an die Seite des 5th Virginia, das 33rd und das 2nd rücken weiter vor. Das kleine 2nd bedroht inzwischen die Flanke des 9th Massachusetts.
6. Spielzug
Give 'em hell, boys! Die Nordstaatler zeigen den Rebellen, wie man richtig schießt. Das 33rd wird von einem wahren Feuersturm erfasst, als drei Geschosse der Artillerie und zwei weitere Salven des 9th Massachusetts eine Kompanie aufreiben und weitere Karten kosten. Das 62nd Pennsylvania hat nun ebenfalls den Dreh raus und schießt das 4th Virginia so übel zusammen, dass es sich vom Schlachtfeld zurückziehen muss.

Das 9th Massachusetts schwenkt darauf hin ein, um sich einem Flankenangriff zu entziehen. Das 4th Michigan, schwenkt wiederum auf das 33rd Virginia ein und rückt vor, um seinerseits die Flanke der Rebellen zu bedrohen.
Als die Rebellen reagieren wollen, wird Major Dude aus Jacksons Stab von einem Scharfschützen der Nordstaatler tödlich verwundet. Die Verwirrung kostet dem Süden zwei Karten und daher findet auch hier nur eine Schussphase statt, die dem 62nd Virginia eine weitere Kompanie kostet. Das ist zu wenig und an der falschen Front, denn das 9th Massachusetts und das 4th michigan bleiben unversehrt.
7. Spielzug
Der Süden steht kurz vorm Ende. 6 kompanien wurden bereits aufgerieben, fallen weitere drei, muss sich der Süden zurückziehen. Der Norden hat erst drei Kompanien eingebüßt. Die Yankee-Artillerie beschießt weiter sehr effektiv das 33rd Virginia, zwingt den Süden zur Ablage zweier Karten und reibt eine Kompanie auf.

Das 9th Massachusetts eröffnet das Feuer auf das 2nd Virginia und kann eine Kompanie aufreiben. Fällt eine weitere Kompanie, so ist der Süden geschlagen. Es liegt an den geschundenen Jungs aus Pennsylvania. Mit lauten Gebrüll und kaltem Stahl greifen die Jungs das 5th Virginia an, das bisher unbeschadet aus dem kampf hervorging. Der Norden unterstützt das 62nd mit einer Karte und kommt somit auf 6 Angriffswürfel. Der Süden kann dem nur drei Verteidigungswürfel entgegensetzen. Erschreckende 5 Treffer vernichten das 5th Virginia vollständig und somit endet die Schlacht mit 11:3 Verlusten für den Norden.
Fazit
Spaß hatten wir wieder beide. Einige Dinge sitzen noch nicht so ganz, ich bin aber recht angetan davon, dass wir kaum noch Regeln nachschlagen müssen, obwohl es erst das zweite Spiel - und mein erstes - war. Den Spielspaß speist sich aus mehreren Punkten: mein Mitspieler ist einfach ein netter Kerl, wir haben beide fertig bemalte Armeen, wir haben solide Platten und viel Gelände im verein zur Auswahl, was schon einmal ideale Voraussetzungen sind. Aber vor allem ist das System einfach klasse. Hier hat es die Historie wieder gut abgebildet. Durch die Armeezusammenstellung war der Süden gezwungen, massiv gegen mich vorzugehen, hatte aber viele kleine Regimenter aufgestellt, was dazu führte, dass einzelne Regimenter schneller ausgeschaltet werden konnten. Das hat am Ende wohl das Spiel entschieden.
Der nächste Schritt ist jetzt auf jeden Fall, weitere Bases und Regimenter auszuheben. Evtl. müssen es dann auch ein paar generische Bases werden, um Regimenter bei Bedarf aufzufüllen.