Mein Spielfeld - Welche Materialien?

scaary

Hintergrundstalker
11. Juli 2009
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16
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uslar
Halloele,

ich hab gesehen, dass es schon viele nette Threads hierzu gibt, dachte mir aber, es ist Sinnvoll, nochmal einen Thread aufzumachen.

Also, ich moechte fuer mich daheim ein Spielfeld anfertigen.

Erste Frage dazu ist natuerlich der Tisch.
Da mein Raum doch stark begrenzt ist, brauch ich also ne auf- / abbaubare Loesung.
Folgendes hab ich bei Ebay gefunden:
http://cgi.ebay.de/Partytisch-Klapptisch-Campingtisch-Biergarten183CM-NEU_W0QQitemZ180455988640QQcmdZViewItemQQptZDE_Heim_und_Garten_Garten_Gartenm%C3%B6bel?hash=item2a0403dda0

von der Laenge her, waere der mit 183 m perfekt.
Ausserdem kann ich das Ding auch hernehmen, wenn mal die Family (o.Ae.) vorbeischaut.
Was sagen die erfahrenen Baumeister hierzu? Haelt das Ding PLatten aus, oder klappt der weg, sobald ich was drauf lege?


nun zum eigentlichen Knackpunkt:
Den Platten.
Was mir hierzu vorschwebt, sind 24 x 24 Zoll platten, die sich modular zusammenfuegen lassen, aus einem leichten Material sind, sich nicht verziehen (bei senkrechter Lagerung), aber trotzdem so stabil sind, dass sie nicht durchbrechen, wenn sich mal jemand drauf lehnt.
Ich hab schon von Styrodur (etc) gelesen, wuerde das diese Anforderungen erfuellen?
Und vor allem:
Wie dick muss so eine Platte sein, damit sie nicht zerrechen kann?

Vielen Dank schonmal 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein größeres Problem mit diesem Tisch wird sein, dass er zwar lang aber nicht breit genug ist. 76 cm sind knapp 30 Zoll, da fehlen dir gute 18 Zoll. Wenn du jetzt 9 Zoll pro Seite überhängen lässt, kannst du das mit dem aufstützen vergessen - Der Schwerpunkt liegt bei einem 24 Zoll Element auf 12 Zoll, das sind 3 Zoll bis zur Tischkante...
In der Tat solltest du dann SEHR vorsichtig spielen, denn wenn da was verrutscht oder der Zinndämon mal am Spielfeldrand steht, geht so ein Element sehr schnell mitsamt den Minis abwärts.

Hier zwei Lösungsvorschläge mit so einem Tisch:

1. Du baust dir einen Rahmen-Aufsatz für den Tisch, der 48 x 72 Zoll mißt. So sind die 24 x 24 Zoll Platten auch gut arritiert. Ist natürlch eine Menge Aufwand, aber man kann sich dann wohl auch aufstützen, wenn du noch eine Befestigung für den Aufsatz an den Tisch montierst.
Wenn es tatsächlich auf einen Rahmenaufsatz hinausläuft, dann kannst du dir auch den Tisch sparen und dir zwei Böcke für knapp 6 Euro aus dem Baumakrt holen.
Ganz elegant wird es, wenn man den Aufsatz aus Platzgründen zusammenklappen oder demontieren kann - Hier ist aber viel knowhow gefragt.

2. Du nimmst 48 x 24 Zoll Elemente und legst sie Quer auf den Tisch, also drei Stück nebeneinander. Man muss dann natürlich noch immer beim Aufstützen vorsichtig sein, aber der Schwerpunkt einer Platte liegt dann auf der Tischmitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mhh, in der Tat... dann wird das mit Modulen wohl nischt werden.

Und das mit dem Aufstuetzen:
Najaa, solang der Kram nicht zusammebricht, wenn ich nen Grossen Daemon des Khorne draufsetze, isses mir ja schon recht 🙂

Was ich mir vorhin so ueberlegt hab:
Wie isses denn, wenn ich die einzelnen Elemente aus Styropor mache?
Die sind leicht ung jetzt (bei entsprechender Dicke) auch nicht soo zerbrechlich.

Aussderm koennte ich ja ne Modulverbindung zwischen die einzelnen Module setzen (also quasi nen element dass zwei Platten miteinander verbindet).

Haette dazu zufaellig einer ne Idee? 🙂

Den Aufsatz, den du meinst, das ist mir eigentlich schon wieder etwas zu sperrig (ich hab wirklich nciht so riesig viel Platz hier... ).