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Beitrag
<blockquote data-quote="Awatron" data-source="post: 15478" data-attributes="member: 3133"><p>So, hier kommt nun das Ende des 1.Kapitels:</p><p></p><p>Der Ring war durchbrochen. Die Speerträger zogen sich durch die entstandene Lücke zu der Ruine zurück, um sich dort zusammen mit dem Rest der Streitmacht zu verteidigen. Die Dinge standen nicht gut für die Friedburger. Die Orks waren hoffnungslos in der Überzahl und es schien, las würde keiner von ihnen nach Friedburg zurückkehren. Vlads Rüstung war an mehreren Stellen verbeult und sein Schwert war mit schwarzem Orkblut bedeckt. Er und einige Speerträger, die sich um ihn herum gruppiert hatten, zogen sich als letzte zurück. Die Orks, die gegn Vlads kleine Gruppe kämpften, zogen sich jedoch unerwarteterweise auch zurück. Wo vorher noch mit bestialischer Wildheit gekämpft wurde, lagen nur noch die Körper der Gefallenen. Die Grünhäute bildeten eien Wall aus grünem Fleisch, Schilden und Waffen. Aus ihrer Mitte erschien ein gewaltiger Ork, der auf einem Wildschwein von kolossalen Ausmaßen ritt. Sein Kopf war von einem Helm bedeckt, der die Form eines Orkkopfes nachahmte. Die Rüstung, die er trug, bestand aus grob zusammengeschmiedeten Eisenplatten, und auf seinem runden, metallbeschlagenen Schild war eine menschliche Hand festgenagelt worden. Die Haut des Orks, der sein Wildschwein vor den restlichen Orkkriegern zum Stehen gebracht hatte, war ungewöhnlich dunkel. Beinahe Schwarz. Allem Anschein nach war er der Anführer der Horde. Er hob seine grobschlächtige Waffe und richtete sie herausfordernd auf Vlad. Der junge Adlige schluckte schwer. Das war die größte Grünhaut, die er bis jetzt gesehen hatte. Was allerdings nicht viel hieß, denn bis zum heutigen Tage hatte er nicht allzuviele Orks gesehen. Sein Vater hatte einmal, vor vielen Jahren, einige marodierende Orks gefangen. Es waren armselige, zerlumpte Kreaturen gewesen. Vlad war damals acht Jahre alt. Dieser Ork überragte seine Kameraden jedoch um mindestens zwei Köpfe. Seine Fäuste waren so groß wie Vlads Helm. Die schwarze Rüstung bedeckte nicht allzuviel vom Körper des Orks. Sein Körper sah wie ein dunkelgrün angemalter Sack aus, den jemand mit Kanonenkugeln gefüllt hatte. Vlad zweifelte nicht daran, dass die Muskeln der Kreatur genauso hart wie Eisen waren. Aber er hatte noch nie in seinem Leben eine Herausforderung abgelehnt. Und er würde es schon gar nicht in der ersten Schlöacht in seinem Leben machen. Sein Hengst bäumte sich auf, als Vlad ihm die Sporen gab.</p><p>"Für Friedburg!", hallte Vlads Stime über das Schlachtfeld, las er auf den Orkzuraste, der völlig ruhig dastand. Wie ein stählerner Blitz sauste das Schwert auf den Schild des Orks nieder, als diesr den Hieb lässig abblockte. Nun war es an ihm, zurückzuschlagen. Ein gewaltiger Hieb traf Vlads Schild, brachte ihn zum Splittern und warf Vlad beinahe aus dem Sattel. Weißglühende Schmerzen schossen durch seinen linken Arm. Er konnte dem zweiten Hieb nur mit Mühe ausweichen. Ein dritter Schlag zerschmetterte seinen Schild volends und die Klinge durchdrang die Rüstung an Vlads Arm. Die Rüstung hatte jedoch den Hieb abgeschwächt und Vlad kam mit einer tiefen Schnittwunde davon, anstatt die Hand zu verlieren. Er hatte einmal mit Klaus, dem stärksten Mann ín Friedburg, der heute als gewöhnlicher Speerträger mitkämpfte, in einem Übungskampf mit Holzwaffen gekämpft. Nach diesem Kampf tat ihm eine Woche lang alles weh. Im Vergleich zu diesem Kampf kamen ihm Klaus´ Schläge jedoch wie zarte Liebkosungen vor. Außerdem hatte sein Gegner jetzt eine echt Waffe und kein Holzschwert. Ein weiterer Hieb fand sein Ziel. Diesmal war jedoch nicht Vlad das Opfer der Klinge geworden, sondern sein Schlachtross. Funkenstiebend durchschlug der Spalta die Rüstung am Hals des bemitleidenswerten Geschöpfs. Dunkelrotes Blut spritzte auf den Brustpanzer dessen Reiters. Vor Schmerz wiehernd bäumte sich das Pferd auf. Vlad, geschwächt durch den vorhergehenden Kampf und die vernichtenden Hiebe des Orks, konnte sich diesmal nicht im Sattel halten. Das Pferd brach neben ihm zusammen. Triumphierend hob der Sieger des Zweikampfes seine blutverschmierte Waffe und brüllte in der gutturale Sprache der Orks. Vlad kam trotz der schweren Rüstung auf die Beine. Die Angst hatte ihm neue Kräfte verliehen. Sein gebrochenr linker Arm hing nutzlos an seiner Seite herab. In seiner rechten Hand hielt er jedoch immer noch Schwert. Die Orks standen immer noch um ihn herum.</p><p>"Na los, ihr Bestien! Worauf wartet ihr?", schrie Vlad. Er wolte nicht kampflos untergehen. Als ob sie auf diese Aufforderung gewartet hatten, stürzten sich die Oks mit bestialischer Wildheit auf ihn.</p><p></p><p>***</p><p></p><p>Die Sonne ging unter und färbte den Himmel blutrot. Die Farbe des Himmels passte zu dem, was sich auf dem Boden um den niedergebrannten Bauernhof abspielte. Die weinigen überlebenden Friedburger hatten isch in der Ruine verschanzt. Um das verbrannte Haus herum lagen zahlreiche Körper der erschlagenen Orks und Menschen. Willhelm schoss auf einen Wolfsreiter, der sich zu nah an die Ruine herangetraut hatte. Er verfehlte ihn knapp und der Goblin jagte davon, allerdings nicht ohne vorher noch einen Pfeil abzuschießen. Die Orks waren außerhalb der Musketenreichweite stehengeblieben. Konstantin, der Magier, der wie durch ein Wunder als einziger unverletzt geblieben war, hatte sich auch in die Ruine gerettet. Schweißtropfen glänzten an seiner Stirn. Es hatte sich herausgestellt, dass die Orks einen Schamanen bei sich hatten. Nun war Konstantin damit beschäftigt, dessen Zaubersprüche zu bannen. Wegen dem SChamanen konnte auch er nicht mehr zaubern. Die beiden Magieanwender befanden sich in einem Patt. Ihre Kräfte waren sich ebenbürtig. Die Soldaten verstanden nicht, warum die Orks stehengeblieben waren. Es hatten nur an die dreißig Friedburger überlebt. Von den Grünhäuten waren mit Sicherheit an die fünf Hundert übrig. Die Sonne war nun untergegangen, aber die Orks trauten sich immer noch nicht heran.</p><p>"Verflucht! Ich hätte bei ihm bleiben sollen.", schimpfte Konstantin. "Dann hätte er vielleicht überlebt."</p><p>"Du hättest eh nichts machen können.", versuchte Willhelm ihn zu beruhigen. "Du hast keine Schuld. Was mir aber mehr Kopfzerbrechen bereitet, ist die Tatsache, dass die verdammten Günhäute auf einmal so gerissen sind. Und warum kommen sie nicht näher?"</p><p>"Habt ihr dass gehört?", unterbrach ihn ein Soldat, der mit seiner Muskete in die Dunkelheit hinaus zielte. Außer dem Stöhnen der Verwundeten hörten Willhelm und Konstantin zunächst nichts. Doch dann drang Lärm an ihre Ohren. Es schien, als ob die Orks gegen irgend jemanden kämpfen würden. Alle, die stehen konnten, waren nun aufgesprungen und lauschten in die Nacht hinein. So verbrachten sie die ganze Nacht.</p><p>Als die Sonne aufging, waren die Orks nicht mehr da.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>So, das wars fürs erste. </p><p></p><p>@lord vraneth jackson hat die idee von mir geklaut <img src="http://www.gw-fanworld.net/forum/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/wink.gif" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Awatron, post: 15478, member: 3133"] So, hier kommt nun das Ende des 1.Kapitels: Der Ring war durchbrochen. Die Speerträger zogen sich durch die entstandene Lücke zu der Ruine zurück, um sich dort zusammen mit dem Rest der Streitmacht zu verteidigen. Die Dinge standen nicht gut für die Friedburger. Die Orks waren hoffnungslos in der Überzahl und es schien, las würde keiner von ihnen nach Friedburg zurückkehren. Vlads Rüstung war an mehreren Stellen verbeult und sein Schwert war mit schwarzem Orkblut bedeckt. Er und einige Speerträger, die sich um ihn herum gruppiert hatten, zogen sich als letzte zurück. Die Orks, die gegn Vlads kleine Gruppe kämpften, zogen sich jedoch unerwarteterweise auch zurück. Wo vorher noch mit bestialischer Wildheit gekämpft wurde, lagen nur noch die Körper der Gefallenen. Die Grünhäute bildeten eien Wall aus grünem Fleisch, Schilden und Waffen. Aus ihrer Mitte erschien ein gewaltiger Ork, der auf einem Wildschwein von kolossalen Ausmaßen ritt. Sein Kopf war von einem Helm bedeckt, der die Form eines Orkkopfes nachahmte. Die Rüstung, die er trug, bestand aus grob zusammengeschmiedeten Eisenplatten, und auf seinem runden, metallbeschlagenen Schild war eine menschliche Hand festgenagelt worden. Die Haut des Orks, der sein Wildschwein vor den restlichen Orkkriegern zum Stehen gebracht hatte, war ungewöhnlich dunkel. Beinahe Schwarz. Allem Anschein nach war er der Anführer der Horde. Er hob seine grobschlächtige Waffe und richtete sie herausfordernd auf Vlad. Der junge Adlige schluckte schwer. Das war die größte Grünhaut, die er bis jetzt gesehen hatte. Was allerdings nicht viel hieß, denn bis zum heutigen Tage hatte er nicht allzuviele Orks gesehen. Sein Vater hatte einmal, vor vielen Jahren, einige marodierende Orks gefangen. Es waren armselige, zerlumpte Kreaturen gewesen. Vlad war damals acht Jahre alt. Dieser Ork überragte seine Kameraden jedoch um mindestens zwei Köpfe. Seine Fäuste waren so groß wie Vlads Helm. Die schwarze Rüstung bedeckte nicht allzuviel vom Körper des Orks. Sein Körper sah wie ein dunkelgrün angemalter Sack aus, den jemand mit Kanonenkugeln gefüllt hatte. Vlad zweifelte nicht daran, dass die Muskeln der Kreatur genauso hart wie Eisen waren. Aber er hatte noch nie in seinem Leben eine Herausforderung abgelehnt. Und er würde es schon gar nicht in der ersten Schlöacht in seinem Leben machen. Sein Hengst bäumte sich auf, als Vlad ihm die Sporen gab. "Für Friedburg!", hallte Vlads Stime über das Schlachtfeld, las er auf den Orkzuraste, der völlig ruhig dastand. Wie ein stählerner Blitz sauste das Schwert auf den Schild des Orks nieder, als diesr den Hieb lässig abblockte. Nun war es an ihm, zurückzuschlagen. Ein gewaltiger Hieb traf Vlads Schild, brachte ihn zum Splittern und warf Vlad beinahe aus dem Sattel. Weißglühende Schmerzen schossen durch seinen linken Arm. Er konnte dem zweiten Hieb nur mit Mühe ausweichen. Ein dritter Schlag zerschmetterte seinen Schild volends und die Klinge durchdrang die Rüstung an Vlads Arm. Die Rüstung hatte jedoch den Hieb abgeschwächt und Vlad kam mit einer tiefen Schnittwunde davon, anstatt die Hand zu verlieren. Er hatte einmal mit Klaus, dem stärksten Mann ín Friedburg, der heute als gewöhnlicher Speerträger mitkämpfte, in einem Übungskampf mit Holzwaffen gekämpft. Nach diesem Kampf tat ihm eine Woche lang alles weh. Im Vergleich zu diesem Kampf kamen ihm Klaus´ Schläge jedoch wie zarte Liebkosungen vor. Außerdem hatte sein Gegner jetzt eine echt Waffe und kein Holzschwert. Ein weiterer Hieb fand sein Ziel. Diesmal war jedoch nicht Vlad das Opfer der Klinge geworden, sondern sein Schlachtross. Funkenstiebend durchschlug der Spalta die Rüstung am Hals des bemitleidenswerten Geschöpfs. Dunkelrotes Blut spritzte auf den Brustpanzer dessen Reiters. Vor Schmerz wiehernd bäumte sich das Pferd auf. Vlad, geschwächt durch den vorhergehenden Kampf und die vernichtenden Hiebe des Orks, konnte sich diesmal nicht im Sattel halten. Das Pferd brach neben ihm zusammen. Triumphierend hob der Sieger des Zweikampfes seine blutverschmierte Waffe und brüllte in der gutturale Sprache der Orks. Vlad kam trotz der schweren Rüstung auf die Beine. Die Angst hatte ihm neue Kräfte verliehen. Sein gebrochenr linker Arm hing nutzlos an seiner Seite herab. In seiner rechten Hand hielt er jedoch immer noch Schwert. Die Orks standen immer noch um ihn herum. "Na los, ihr Bestien! Worauf wartet ihr?", schrie Vlad. Er wolte nicht kampflos untergehen. Als ob sie auf diese Aufforderung gewartet hatten, stürzten sich die Oks mit bestialischer Wildheit auf ihn. *** Die Sonne ging unter und färbte den Himmel blutrot. Die Farbe des Himmels passte zu dem, was sich auf dem Boden um den niedergebrannten Bauernhof abspielte. Die weinigen überlebenden Friedburger hatten isch in der Ruine verschanzt. Um das verbrannte Haus herum lagen zahlreiche Körper der erschlagenen Orks und Menschen. Willhelm schoss auf einen Wolfsreiter, der sich zu nah an die Ruine herangetraut hatte. Er verfehlte ihn knapp und der Goblin jagte davon, allerdings nicht ohne vorher noch einen Pfeil abzuschießen. Die Orks waren außerhalb der Musketenreichweite stehengeblieben. Konstantin, der Magier, der wie durch ein Wunder als einziger unverletzt geblieben war, hatte sich auch in die Ruine gerettet. Schweißtropfen glänzten an seiner Stirn. Es hatte sich herausgestellt, dass die Orks einen Schamanen bei sich hatten. Nun war Konstantin damit beschäftigt, dessen Zaubersprüche zu bannen. Wegen dem SChamanen konnte auch er nicht mehr zaubern. Die beiden Magieanwender befanden sich in einem Patt. Ihre Kräfte waren sich ebenbürtig. Die Soldaten verstanden nicht, warum die Orks stehengeblieben waren. Es hatten nur an die dreißig Friedburger überlebt. Von den Grünhäuten waren mit Sicherheit an die fünf Hundert übrig. Die Sonne war nun untergegangen, aber die Orks trauten sich immer noch nicht heran. "Verflucht! Ich hätte bei ihm bleiben sollen.", schimpfte Konstantin. "Dann hätte er vielleicht überlebt." "Du hättest eh nichts machen können.", versuchte Willhelm ihn zu beruhigen. "Du hast keine Schuld. Was mir aber mehr Kopfzerbrechen bereitet, ist die Tatsache, dass die verdammten Günhäute auf einmal so gerissen sind. Und warum kommen sie nicht näher?" "Habt ihr dass gehört?", unterbrach ihn ein Soldat, der mit seiner Muskete in die Dunkelheit hinaus zielte. Außer dem Stöhnen der Verwundeten hörten Willhelm und Konstantin zunächst nichts. Doch dann drang Lärm an ihre Ohren. Es schien, als ob die Orks gegen irgend jemanden kämpfen würden. Alle, die stehen konnten, waren nun aufgesprungen und lauschten in die Nacht hinein. So verbrachten sie die ganze Nacht. Als die Sonne aufging, waren die Orks nicht mehr da. So, das wars fürs erste. @lord vraneth jackson hat die idee von mir geklaut [img]http://www.gw-fanworld.net/forum/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/wink.gif[/img] [/QUOTE]
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