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<blockquote data-quote="Awatron" data-source="post: 15484" data-attributes="member: 3133"><p>Ok, hier kommt der anfang des 2. Kapitels:</p><p></p><p>Manfred war vollkommen in das Schreiben vertieft. Der Brief, den er schrieb, war für ihn von höchster Bedeutung. Und nicht nur für ihn, sondern für ganz Friedburg. Er legte die Feder vorsichtig weg, als er durch das offene Fenster seines Arbeitszimmers ein Lachen hörte. Die Tochter des Grafen scheint sich ja prächtig zu amüsieren, und das obwohl ihr Bruder auf einem Feldzug ist, dachte er. Eine Schublade wurde geöffent und der Brief verschwand in ihr. Erst dann erhob sich der grauhaarige Mann vom Tisch und schritt zum Fenster. Das Bild, das sich ihm bot, hatter er beinahe schon erwartet. Katherina von Friedburg, die junge Tochter des kürzlich verstorbenen Grafen von Friedburg, Viktor, saß am Rand des Schloßbrunnens. Neben ihr saß ein junger Mann. Er war sonnengebräunt und trug einfache, aber zweckmäßige Kleidung. Ein auf seinen Knien ruhendes Schwert kennzeichnete ihn als einen Krieger. Seine dunkelblonden Haare waren kurzgeschnitten. Überhaupt machte er einen sportlichen, durchtrainierten und kampfbereiten Eindruck. Er schien der Grund für die gute Laune der jungen Adeligen zu sein. Ihr herzlichen Lachen unterbrach den jungen Mann, der ununterbrochen zu sprechen schien, ziemlich oft. Ab und zu sagte sie auch etwas, was wiederum ihren Gesprächspartner zum Lachen brachte. Der junge Mann war Maximus von Waldestätt. Er war der beste Freund von Vlad, dem jüngeren Sohn Viktors. Er war der beste freund gewesen, korrigierte sich Manfred.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Awatron, post: 15484, member: 3133"] Ok, hier kommt der anfang des 2. Kapitels: Manfred war vollkommen in das Schreiben vertieft. Der Brief, den er schrieb, war für ihn von höchster Bedeutung. Und nicht nur für ihn, sondern für ganz Friedburg. Er legte die Feder vorsichtig weg, als er durch das offene Fenster seines Arbeitszimmers ein Lachen hörte. Die Tochter des Grafen scheint sich ja prächtig zu amüsieren, und das obwohl ihr Bruder auf einem Feldzug ist, dachte er. Eine Schublade wurde geöffent und der Brief verschwand in ihr. Erst dann erhob sich der grauhaarige Mann vom Tisch und schritt zum Fenster. Das Bild, das sich ihm bot, hatter er beinahe schon erwartet. Katherina von Friedburg, die junge Tochter des kürzlich verstorbenen Grafen von Friedburg, Viktor, saß am Rand des Schloßbrunnens. Neben ihr saß ein junger Mann. Er war sonnengebräunt und trug einfache, aber zweckmäßige Kleidung. Ein auf seinen Knien ruhendes Schwert kennzeichnete ihn als einen Krieger. Seine dunkelblonden Haare waren kurzgeschnitten. Überhaupt machte er einen sportlichen, durchtrainierten und kampfbereiten Eindruck. Er schien der Grund für die gute Laune der jungen Adeligen zu sein. Ihr herzlichen Lachen unterbrach den jungen Mann, der ununterbrochen zu sprechen schien, ziemlich oft. Ab und zu sagte sie auch etwas, was wiederum ihren Gesprächspartner zum Lachen brachte. Der junge Mann war Maximus von Waldestätt. Er war der beste Freund von Vlad, dem jüngeren Sohn Viktors. Er war der beste freund gewesen, korrigierte sich Manfred. [/QUOTE]
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