- Das Spiel ist extrem auf den first strike ausgelegt oder bei Szenarien darauf, ein Gebiet zu erobern und zu halten. Auch diese Spielweisen bevorzugen bestimmte Einheiten und erfordern einen aggressiven Spielstil.
Das will das Spiel doch und das soll bitte auch so bleiben! Bei WM heißt es: Wer der Aggressor ist, hat den Vorteil. Dadurch bleibt das Spiel spannend und aktiv.
Sich hinten verstecken und Punkte/Truppen bunkern ist doch langweilig und WHFB vorbehalten.
😉
Wenn man gewinnen will, muss man nun mal nach vorne, das ist das Konzept des Systems.
- Wer mehr Erfahrung hat, ist überproportional besser. Klar, in jedem Spiel sind die Erfahreneren den Unerfahrenen überlegen, aber bei einem kombolastigen Spiel wie WM/Hordes ist Kenntnis dieser Kombos doppelt wichtig.
Stimmt schon, aber auch das sehe ich nicht als Nachteil. Was wäre dass denn für ein Spiel, wenn ein Anfänger problemlos über einen erfahrenen Spieler rollt? WHFB, genau.
😛
Ne, ernsthaft, gerade das liebe ich am System und das macht es so einzigartig: Du hast ein offensives Spiel, dass dein Wissen belohnt. Wenn mir das nicht gefällt und ich mal defensiv oder ruhig spielen will, dann nehme ich mir ein anderes System vor.
- Es gibt immer noch eine brutal hohe Anzahl von schlechten matchups! Auch wenn alles geschlagen werden kann (das sehe ich in der Tat so), heißt das nicht, dass jede Fraktion alles schlagen kann, geschweige denn jede Liste.]
Das kann man vielleicht als Nachteil akzeptieren, aber gerade bei WM/H ist es schwer, ein gescheites Balancing zu finden, dass deinen Wunsch nachgeht. Ich behaupte sogar, es ist schlicht unmöglich, solange man dir Fraktionen nicht 1:1 aneinander angleicht.