Hallo!
Wir haben nach einigen Mortheim-Szenarien angefangen mit der BTB-Kampagne und ich habe die Merchant Caravan ins Auge gefasst. Beim Durchlesen und beim ersten Probespielen habe ich allerdings große Schwachpunkte dieser Warband bemerkt und würde gerne Eure Meinung dazu wissen:
Nachricht
Trading Wagon: er muss ja mit aufgestellt werden. Gut, Sinn und Zweck ist ja auch, dass die Merchant Caravan durch die Borderlands zieht mit ihrem Wagenzug, das ist ja sowas wie der rote Faden der sich durch die Kampagne zieht: die Merchant Caravan zieht nach Cathay und wird dabei in die Konflikte der Borderlands verwickelt: Scion und Scourge. Soweit so gut.
Nachteile:
Dadurch ist immer eines meiner Modell mit Lenken des Fahrens, also gleich mal ein Modell weniger auf dem Tisch.
Wenn der Wagen zerstört wird, entweder durch einen Angriff (soll ja Warbands geben, die es direkt darauf abgesehen haben oder wenn ich auf der 'Out of Control'-Tabelle blöd würfel), dann ist ALLES weg, stored equipment und treasures (außer Geld), die ich aber zur Erfüllung meiner Objective brauche - ganz toll. Bis ich einen neuen Wagen kaufe (was 180 gc kostet!) kann ich auch kein equipment dort lagern, gefundene treasures nach Spielende gehen automatisch verloren.
Macht ja rollenspieltechnisch Sinn diese Regel, aber warum trifft es nur mich? Wo lagern denn die Orks ihr Equipment oder ihre Schätze? Und wo die Skaven und wo die Oger?
Wenn ich meinen rout-test versemmel und kein Modell fährt den Wagen (also auch wenn nur bewußtlos?), fällt der Wagen mit allem drum und dran in die Hände des Gegners - also auch alles weg.
Wenn zuviel Gelände auf dem Tisch steht, ist der Wagen nutzlos, die Gefahr, dass ich irgendwo dagegenrenne zu groß, vor allem, da sich der Wagen ja nur am ENDE der Bewegung drehen darf.
Pferde sind rare 8 und kosten gleich mal 40 gc, ein neuer Trade Wagon gleich mal 180 gc.
Na, und die Zusatzregeln der Merchant Caravan sind irgendwie ned wirklich spieltauglich:
Trade: anstatt nach rare items zu suchen, darf ich ein rare item verkaufen - ui, toll! Mit einem d6-Wurf und nur bei 5-6 bringt mir das wirklich was - abgesehen davon, wann will man denn ein rare item verkaufen, das man erst mühsam gesucht und gefunden hat?
Open for business: ich kann mit anderen Spielern handeln - aha. Und warum sollten die das wollen?
Möcht ja ned nur jammern: Vorteile der Merchant Caravan: gute Armbrustschützen mit BS 4, die sich auf die Kutsche stellen können und dadurch jede Runde schießen können bei -1.
Die Ritter sind auch ganz gut, vor allem weil zu Reitern aufwertbar (wenn man halt Pferde findet...).
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit der Merchant Caravan gesammelt? Laut BTB-Kampagne wird ja empfohlen, eine dran teilnehmen zu lassen.
Meine Alternative wären die Marauders of Chaos ...
Wir haben nach einigen Mortheim-Szenarien angefangen mit der BTB-Kampagne und ich habe die Merchant Caravan ins Auge gefasst. Beim Durchlesen und beim ersten Probespielen habe ich allerdings große Schwachpunkte dieser Warband bemerkt und würde gerne Eure Meinung dazu wissen:
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Trading Wagon: er muss ja mit aufgestellt werden. Gut, Sinn und Zweck ist ja auch, dass die Merchant Caravan durch die Borderlands zieht mit ihrem Wagenzug, das ist ja sowas wie der rote Faden der sich durch die Kampagne zieht: die Merchant Caravan zieht nach Cathay und wird dabei in die Konflikte der Borderlands verwickelt: Scion und Scourge. Soweit so gut.
Nachteile:
Dadurch ist immer eines meiner Modell mit Lenken des Fahrens, also gleich mal ein Modell weniger auf dem Tisch.
Wenn der Wagen zerstört wird, entweder durch einen Angriff (soll ja Warbands geben, die es direkt darauf abgesehen haben oder wenn ich auf der 'Out of Control'-Tabelle blöd würfel), dann ist ALLES weg, stored equipment und treasures (außer Geld), die ich aber zur Erfüllung meiner Objective brauche - ganz toll. Bis ich einen neuen Wagen kaufe (was 180 gc kostet!) kann ich auch kein equipment dort lagern, gefundene treasures nach Spielende gehen automatisch verloren.
Macht ja rollenspieltechnisch Sinn diese Regel, aber warum trifft es nur mich? Wo lagern denn die Orks ihr Equipment oder ihre Schätze? Und wo die Skaven und wo die Oger?
Wenn ich meinen rout-test versemmel und kein Modell fährt den Wagen (also auch wenn nur bewußtlos?), fällt der Wagen mit allem drum und dran in die Hände des Gegners - also auch alles weg.
Wenn zuviel Gelände auf dem Tisch steht, ist der Wagen nutzlos, die Gefahr, dass ich irgendwo dagegenrenne zu groß, vor allem, da sich der Wagen ja nur am ENDE der Bewegung drehen darf.
Pferde sind rare 8 und kosten gleich mal 40 gc, ein neuer Trade Wagon gleich mal 180 gc.
Na, und die Zusatzregeln der Merchant Caravan sind irgendwie ned wirklich spieltauglich:
Trade: anstatt nach rare items zu suchen, darf ich ein rare item verkaufen - ui, toll! Mit einem d6-Wurf und nur bei 5-6 bringt mir das wirklich was - abgesehen davon, wann will man denn ein rare item verkaufen, das man erst mühsam gesucht und gefunden hat?
Open for business: ich kann mit anderen Spielern handeln - aha. Und warum sollten die das wollen?
Möcht ja ned nur jammern: Vorteile der Merchant Caravan: gute Armbrustschützen mit BS 4, die sich auf die Kutsche stellen können und dadurch jede Runde schießen können bei -1.
Die Ritter sind auch ganz gut, vor allem weil zu Reitern aufwertbar (wenn man halt Pferde findet...).
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit der Merchant Caravan gesammelt? Laut BTB-Kampagne wird ja empfohlen, eine dran teilnehmen zu lassen.
Meine Alternative wären die Marauders of Chaos ...