Tag und hallo!
Ich bin gänzlich neu hier und auch auf dem Gebiet Warhammer (40K) ein absoluter Frischling; bitte also um Nachsicht bei etwaigen Ungereimtheiten! Der folgende Text ist ein Entwurf zu ein wenig "Fluff" für meine geplante Imperiale Armee - anfangen wollte ich mit deren Heimat denn ohne Wurzeln kann der Baum bekanntlich nicht wachsen... oder so ähnlich. Los geht's!
Name: Midjungard
Klassifizierung: Zivilisierte Welt (vormals Waldplanet)
Zugehörigkeit: Imperium (Status instabil)
Daten (soweit bekannt): Masse= 2703x10^24kg/ Äquatorialer Durchmesser=7440,68km/ Siderische Umlaufzeit= 412,24d/ Atmosphäre= ähnlich der Terras/ Klima= gemäßigt (mind. -70°C, höchs. 40°C)/ Population= geschätzt 2Milliarden
Lokalisation: Segmentum Ultima/Sektor Östliche Randzone/ Subsektor unbekannt/ System Midjungard Prime
Monde: 2 (Sam-Sonus & Hercùle)
Tributrate: solutio particularis
Präzise Beschreibung (soweit Informationen vorliegen):
"Der Planet Midjungard, von einigen seiner Bewohner auch nur als „Mutter“ bezeichnet, umkreist mit seinen beiden Monden den Stern seines Systems in einem Terra ähnlichen Umlaufradius als einziger kosmischer Festkörper seines gleichnamigen Systems; Aussagen der Ureinwohner zufolge soll es einst weitere Planeten in jenem System gegeben haben deren Verbleib jedoch ungeklärt ist - es ist anzunehmen dass es sich dabei jedoch um falsche Datenlagen bzw. einen hiesigen “Aberglauben“ handelt -bisher konnten keine Spuren auf vormalige planetare Koexistenzen gefunden werden.
Midjungard liegt somit am äußersten Rand des Imperiums, in unmittelbarer Nähe zu den Grenzen des als “Jericho Reach“ bekannten Systems welches den Ursprung der Hadex-Anomalie beherbergt und seiner göttlichen Majestät dem Imperator in der Vergangenheit viele Feinde sowie Bedrohungen unbekannter Art beschert hat – es grenzt daher an ein Wunder dass Midjungard in seiner langen und wechselvollen Geschichte nie dem Chaos anheim gefallen zu sein scheint; manch Einer würde diese Bewertung jedoch anzweifeln.
Die Oberfläche besitzt keine Ozeane, allenfalls große Seen und die gewaltige Landmasse weist nahezu unendliche Wälder und Gebirge von bis zu 16.000 Meter hohen Gipfeln auf.
Zu den Polen hin haben sich in den letzten Jahrhunderten einige Makropolen entwickelt die jedoch viel zu selten sind und weit auseinander liegen als dass man von einer „Makropolwelt“ sprechen könnte.
So kommt es dass die Bevölkerung sehr unterschiedliche Ebenen der Zivilisation gleichzeitig aufweist; die Mehrheit lebt in den Städten während einzelne Verbände und Clans noch immer wild und nomadisch durch die Wälder streifen.
Die Ursprünge des Planeten dürften bis in die Blütezeit des Galaxis umspannenden Reiches der Eldar zurück reichen; archäologische sowie geologische Analysen haben bestätigt dass die Oberfläche Midjungards vor vielen Millennien terrageformt wurde und zwar nicht durch menschliche Technologien – die Theorie dass es sich bei Midjungard um eine ehemalige Lileathwelt gehandelt haben könnte ist nicht von der Hand zu weisen.
Die frühesten imperialen Aufzeichnungen datieren jedenfalls auf das 22.Jahrtausend und damit auf die Zeit unmittelbar vor dem Weltenbrand.
Damals wurde der Planet zufällig entdeckt denn die Reisen durch den Warp waren noch nicht gut kontrollierbar. Ein Kolonieschiff der ∂-Klasse verließ den Warpraum nach dem Sprung viel weiter östlich als ursprünglich beabsichtigt und stieß dabei auf Midjungard.
Über die Zeit der Ersten Kolonisierung ist nichts Genaues bekannt außer dass es heftige Verluste in nicht näher bezeichneten Auseinandersetzungen mit Xenos gegeben haben muss;
ob es sich bei diesen um die Eldar selbst oder aber das Volk der Orks handelte wovon manche Quellen berichten ist heute nicht mehr nachvollziehbar – dafür spräche dass im weiteren Verlauf eine rudimentäre Zivilisation etabliert werden konnte deren Nachfahren vereinzelt noch heute existieren und in engem Kontakt mit den Eldar zu stehen scheinen was, bei aller Kritik, nahezu einzigartig zu sein scheint.
Wie dem auch sei; der Fall der Eldar sowie die unmittelbar vorangegangenen Ereignisse des Weltenbrandes isolierten Midjungard vollständig vom Imperium und erst seit kurzem befindet sich der Planet und das damit verbundene System wieder unter der Kontrolle seiner Herrlichkeit des Imperators vertreten durch den Hohen Senat zu Terra.
Diese Zweite Kolonisierung fand in M40 statt und stieß dabei auf die barbarischen Reste der ersten Siedler welche nun nicht mehr die Einzigen Bewohner waren.
Unbemerkt war Midjungard unter die Kontrolle des Sternenreiches der Tau geraten denn der Planet hatte über keine nennenswerten Verteidigungseinrichtungen verfügt geschweige denn dass die Einwohner sonderliche Probleme mit der Fremdherrschaft gehabt zu haben schienen.
Folglich kam es während der sog. "Befreiungskriege" zu einer Spaltung der Gesellschaft welche durch das Eintreffen neuer, imperiumstreuer Kolonisten zu erheblichen Spannungen führte – mittlerweile darf die Situation als unter Kontrolle bezeichnet werden allerdings ist es nur ein brüchiger Frieden der jeden Moment erneut ausbrechen könnte, da die Erste Generation der Siedler (zuvor wie auch im Folgenden als Ureinwohner bezeichnet) durch die militärischen Zusagen der Tau mächtige wenn auch derzeit passive Verbündete besitzen – auch die bereits erwähnte Nähe zu den Eldar spielt dabei eine weitere komplizierte und potentiell destabilisierende Rolle.
Aufgrund jener Widerstände war die Diplomatie bisher der Modus vivendi bei der Verwaltung des Planeten. Die Regierung setzt sich aus einem Senat zusammen nicht unähnlich jenem von Terra, jedoch bei weitem nicht so glorreich natürlich, welcher sich zu jeweils 50% aus alten und neuen Siedlern zusammensetzt. Die Verwaltung sowie das Militär werden dabei von den Makropolen aus kontrolliert während Handel und Ressourcenmanagement den Clans obliegen. So verwundert es nicht, dass der Löwenanteil des erbrachten Tributs aus Naturalien und nicht aus Geld besteht. Dies ist jedoch nicht weiter ärgerlich, da Midjungards Flora einzigartige Heilpflanzen hervorbringt deren Wirkungen vielseitig und über alle Maßen begehrt sind im ganzen Imperium. Es ist daher nachvollziehbar, dass unter den Ureinwohnern sowie unter einigen Gelehrten der Zweiten Gründung hervorragende Ärzte und Heiler existieren deren Ruf teilweise legendär ist.
Dies mag jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass Midjungard aufgrund der beschriebenen Ereignisse und Verstrickungen in Xenosangelegenheiten ein erhebliches Sicherheitsrisiko in seinem Sektor darstellt weshalb die Präsenz des Ordo Xenos sowie weiterer übergeordneter imperialer Gremien bereits angefordert und teilweise auch umgesetzt wurde.
Nicht zuletzt der volkstümliche und eigenwillige Glauben der Ureinwohner, der in der Verehrung der Tier- und Pflanzenwelt starke Bedeutung sieht ist kritisch einzustufen und mag häretische Züge aufweisen. Nichts desto trotz rät das Departmento Magistratum dringlichst von einer derzeitigen Einmischung durch den Ordo Haereticus ab, da dies gewiss zu irreparablen Schäden an Land und Bevölkerung führen würde – über eine spätere, gut geplante und vorbereitete Intervention muss noch diskutiert werden.
Auch weiter reichende militärische Maßnahmen sollten vorerst vermieden werden, da sich die Masse der planetaren Streitkräfte aus Angehörigen der Ureinwohner rekrutiert welche über formidable Fähigkeiten auf diesem Gebiet verfügen – ein Militärputsch wäre in so einem Fall nicht auszuschließen.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass Midjungard keine Flotte besitzt was eine galaktische Ausdehnung des Machtbereiches sowie eine solide Verteidigung gegen Invasion nahezu unmöglich macht.
Ich bitte daher noch einmal darum, dem Hilfsgesuch auf Lieferung von Material, Kompetenzen sowie Transportmöglichkeiten nachzukommen die dazu nötig wären zumindest auf den beiden Monden dem Orbit vorgelagerte Kampfstationen zu errichten."
Auszug aus dem Jahresbericht Juvenal Agrippinus
Zuständiger Leiter der lokalen Abteilung des Departmento Magistratum
So, das wäre geschafft. Für Meinungen sowie inhaltliche Korrekturen wäre ich dankbar.
Kurz noch: Es war mein Ziel den Boden zu bereiten für eine Imperiale Armee mit der Option auf "Verrat", da ich im Grunde genommen gar kein wirklicher Fan des Imperiums bin - zu totalitär und restriktiv - :dry:
Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, dass sich hier bereits vielseitige Bündnis- und Feindbeziehungen abzeichnen, was für viele spannende Szenarios herhalten dürfte. :whaa:
Ich bin gänzlich neu hier und auch auf dem Gebiet Warhammer (40K) ein absoluter Frischling; bitte also um Nachsicht bei etwaigen Ungereimtheiten! Der folgende Text ist ein Entwurf zu ein wenig "Fluff" für meine geplante Imperiale Armee - anfangen wollte ich mit deren Heimat denn ohne Wurzeln kann der Baum bekanntlich nicht wachsen... oder so ähnlich. Los geht's!
Name: Midjungard
Klassifizierung: Zivilisierte Welt (vormals Waldplanet)
Zugehörigkeit: Imperium (Status instabil)
Daten (soweit bekannt): Masse= 2703x10^24kg/ Äquatorialer Durchmesser=7440,68km/ Siderische Umlaufzeit= 412,24d/ Atmosphäre= ähnlich der Terras/ Klima= gemäßigt (mind. -70°C, höchs. 40°C)/ Population= geschätzt 2Milliarden
Lokalisation: Segmentum Ultima/Sektor Östliche Randzone/ Subsektor unbekannt/ System Midjungard Prime
Monde: 2 (Sam-Sonus & Hercùle)
Tributrate: solutio particularis
Präzise Beschreibung (soweit Informationen vorliegen):
"Der Planet Midjungard, von einigen seiner Bewohner auch nur als „Mutter“ bezeichnet, umkreist mit seinen beiden Monden den Stern seines Systems in einem Terra ähnlichen Umlaufradius als einziger kosmischer Festkörper seines gleichnamigen Systems; Aussagen der Ureinwohner zufolge soll es einst weitere Planeten in jenem System gegeben haben deren Verbleib jedoch ungeklärt ist - es ist anzunehmen dass es sich dabei jedoch um falsche Datenlagen bzw. einen hiesigen “Aberglauben“ handelt -bisher konnten keine Spuren auf vormalige planetare Koexistenzen gefunden werden.
Midjungard liegt somit am äußersten Rand des Imperiums, in unmittelbarer Nähe zu den Grenzen des als “Jericho Reach“ bekannten Systems welches den Ursprung der Hadex-Anomalie beherbergt und seiner göttlichen Majestät dem Imperator in der Vergangenheit viele Feinde sowie Bedrohungen unbekannter Art beschert hat – es grenzt daher an ein Wunder dass Midjungard in seiner langen und wechselvollen Geschichte nie dem Chaos anheim gefallen zu sein scheint; manch Einer würde diese Bewertung jedoch anzweifeln.
Die Oberfläche besitzt keine Ozeane, allenfalls große Seen und die gewaltige Landmasse weist nahezu unendliche Wälder und Gebirge von bis zu 16.000 Meter hohen Gipfeln auf.
Zu den Polen hin haben sich in den letzten Jahrhunderten einige Makropolen entwickelt die jedoch viel zu selten sind und weit auseinander liegen als dass man von einer „Makropolwelt“ sprechen könnte.
So kommt es dass die Bevölkerung sehr unterschiedliche Ebenen der Zivilisation gleichzeitig aufweist; die Mehrheit lebt in den Städten während einzelne Verbände und Clans noch immer wild und nomadisch durch die Wälder streifen.
Die Ursprünge des Planeten dürften bis in die Blütezeit des Galaxis umspannenden Reiches der Eldar zurück reichen; archäologische sowie geologische Analysen haben bestätigt dass die Oberfläche Midjungards vor vielen Millennien terrageformt wurde und zwar nicht durch menschliche Technologien – die Theorie dass es sich bei Midjungard um eine ehemalige Lileathwelt gehandelt haben könnte ist nicht von der Hand zu weisen.
Die frühesten imperialen Aufzeichnungen datieren jedenfalls auf das 22.Jahrtausend und damit auf die Zeit unmittelbar vor dem Weltenbrand.
Damals wurde der Planet zufällig entdeckt denn die Reisen durch den Warp waren noch nicht gut kontrollierbar. Ein Kolonieschiff der ∂-Klasse verließ den Warpraum nach dem Sprung viel weiter östlich als ursprünglich beabsichtigt und stieß dabei auf Midjungard.
Über die Zeit der Ersten Kolonisierung ist nichts Genaues bekannt außer dass es heftige Verluste in nicht näher bezeichneten Auseinandersetzungen mit Xenos gegeben haben muss;
ob es sich bei diesen um die Eldar selbst oder aber das Volk der Orks handelte wovon manche Quellen berichten ist heute nicht mehr nachvollziehbar – dafür spräche dass im weiteren Verlauf eine rudimentäre Zivilisation etabliert werden konnte deren Nachfahren vereinzelt noch heute existieren und in engem Kontakt mit den Eldar zu stehen scheinen was, bei aller Kritik, nahezu einzigartig zu sein scheint.
Wie dem auch sei; der Fall der Eldar sowie die unmittelbar vorangegangenen Ereignisse des Weltenbrandes isolierten Midjungard vollständig vom Imperium und erst seit kurzem befindet sich der Planet und das damit verbundene System wieder unter der Kontrolle seiner Herrlichkeit des Imperators vertreten durch den Hohen Senat zu Terra.
Diese Zweite Kolonisierung fand in M40 statt und stieß dabei auf die barbarischen Reste der ersten Siedler welche nun nicht mehr die Einzigen Bewohner waren.
Unbemerkt war Midjungard unter die Kontrolle des Sternenreiches der Tau geraten denn der Planet hatte über keine nennenswerten Verteidigungseinrichtungen verfügt geschweige denn dass die Einwohner sonderliche Probleme mit der Fremdherrschaft gehabt zu haben schienen.
Folglich kam es während der sog. "Befreiungskriege" zu einer Spaltung der Gesellschaft welche durch das Eintreffen neuer, imperiumstreuer Kolonisten zu erheblichen Spannungen führte – mittlerweile darf die Situation als unter Kontrolle bezeichnet werden allerdings ist es nur ein brüchiger Frieden der jeden Moment erneut ausbrechen könnte, da die Erste Generation der Siedler (zuvor wie auch im Folgenden als Ureinwohner bezeichnet) durch die militärischen Zusagen der Tau mächtige wenn auch derzeit passive Verbündete besitzen – auch die bereits erwähnte Nähe zu den Eldar spielt dabei eine weitere komplizierte und potentiell destabilisierende Rolle.
Aufgrund jener Widerstände war die Diplomatie bisher der Modus vivendi bei der Verwaltung des Planeten. Die Regierung setzt sich aus einem Senat zusammen nicht unähnlich jenem von Terra, jedoch bei weitem nicht so glorreich natürlich, welcher sich zu jeweils 50% aus alten und neuen Siedlern zusammensetzt. Die Verwaltung sowie das Militär werden dabei von den Makropolen aus kontrolliert während Handel und Ressourcenmanagement den Clans obliegen. So verwundert es nicht, dass der Löwenanteil des erbrachten Tributs aus Naturalien und nicht aus Geld besteht. Dies ist jedoch nicht weiter ärgerlich, da Midjungards Flora einzigartige Heilpflanzen hervorbringt deren Wirkungen vielseitig und über alle Maßen begehrt sind im ganzen Imperium. Es ist daher nachvollziehbar, dass unter den Ureinwohnern sowie unter einigen Gelehrten der Zweiten Gründung hervorragende Ärzte und Heiler existieren deren Ruf teilweise legendär ist.
Dies mag jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass Midjungard aufgrund der beschriebenen Ereignisse und Verstrickungen in Xenosangelegenheiten ein erhebliches Sicherheitsrisiko in seinem Sektor darstellt weshalb die Präsenz des Ordo Xenos sowie weiterer übergeordneter imperialer Gremien bereits angefordert und teilweise auch umgesetzt wurde.
Nicht zuletzt der volkstümliche und eigenwillige Glauben der Ureinwohner, der in der Verehrung der Tier- und Pflanzenwelt starke Bedeutung sieht ist kritisch einzustufen und mag häretische Züge aufweisen. Nichts desto trotz rät das Departmento Magistratum dringlichst von einer derzeitigen Einmischung durch den Ordo Haereticus ab, da dies gewiss zu irreparablen Schäden an Land und Bevölkerung führen würde – über eine spätere, gut geplante und vorbereitete Intervention muss noch diskutiert werden.
Auch weiter reichende militärische Maßnahmen sollten vorerst vermieden werden, da sich die Masse der planetaren Streitkräfte aus Angehörigen der Ureinwohner rekrutiert welche über formidable Fähigkeiten auf diesem Gebiet verfügen – ein Militärputsch wäre in so einem Fall nicht auszuschließen.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass Midjungard keine Flotte besitzt was eine galaktische Ausdehnung des Machtbereiches sowie eine solide Verteidigung gegen Invasion nahezu unmöglich macht.
Ich bitte daher noch einmal darum, dem Hilfsgesuch auf Lieferung von Material, Kompetenzen sowie Transportmöglichkeiten nachzukommen die dazu nötig wären zumindest auf den beiden Monden dem Orbit vorgelagerte Kampfstationen zu errichten."
Auszug aus dem Jahresbericht Juvenal Agrippinus
Zuständiger Leiter der lokalen Abteilung des Departmento Magistratum
So, das wäre geschafft. Für Meinungen sowie inhaltliche Korrekturen wäre ich dankbar.
Kurz noch: Es war mein Ziel den Boden zu bereiten für eine Imperiale Armee mit der Option auf "Verrat", da ich im Grunde genommen gar kein wirklicher Fan des Imperiums bin - zu totalitär und restriktiv - :dry:
Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, dass sich hier bereits vielseitige Bündnis- und Feindbeziehungen abzeichnen, was für viele spannende Szenarios herhalten dürfte. :whaa: