Hallo zusammen,
ich weiß nicht ob Ihr die Diskussion auf 40kings rund um Missionsballancing mitverfolgt habt oder nicht.
Der Gedankliche Ansatz jedenfalls erscheint mir persönlich richtig.
Für die die es nicht gelesen haben: es geht darum statt Armeebeschränkungen ein neues Missionsdenken in die vorwiegend Turnier lastige Spielgemeinschaft einzubinden.
Einer der Ansätze ist es hier, dass die Spieler am Tisch Ihre eigene Mission wählen und spielen. Jeder für sich.
Z.B. gleicht dies rein rechnerisch die Möglichkeiten für viele Armeen aus. Im Bsp. einer Space Marine Gladius Strike Force in Kapseln gegen eine Tau Feuersupoort Kaste.
Hier ist relativ klar, wer zum Bsp. das Spiel um Marker gewinnen wird und wer das Spiel um Killpoints gewinnen wird, da brauch man technisch kaum Anfangen zu würfeln. In so einer vorgegebenen Mission steht das Ergebniss meist schon vor dem Spiel fest. Kennt jeder 🙄
Was wäre aber, wenn beide Spieler statt einer vorgegebenen Mission jeder Ihre eigene Spielen? So der gestalterische Gedanke hinter dem Ansatz.
Der SM könnte die Stärke seiner Liste ausnutzen und eine der Markermissionen spielen, während der Tau eine Killpoint Mission versucht zu erfüllen.
Mit diesem Gedanken, ihr könntet eine Mission für die Soros wählen und dem Blick auf unsere Listen:
a.) Welche Mission seht Ihr für Soros am geeignetsten
b.) Würde das den derzeitigen Soro Listen Trend wieder eine neue Richtung geben?
Was meint Ihr?
ich weiß nicht ob Ihr die Diskussion auf 40kings rund um Missionsballancing mitverfolgt habt oder nicht.
Der Gedankliche Ansatz jedenfalls erscheint mir persönlich richtig.
Für die die es nicht gelesen haben: es geht darum statt Armeebeschränkungen ein neues Missionsdenken in die vorwiegend Turnier lastige Spielgemeinschaft einzubinden.
Einer der Ansätze ist es hier, dass die Spieler am Tisch Ihre eigene Mission wählen und spielen. Jeder für sich.
Z.B. gleicht dies rein rechnerisch die Möglichkeiten für viele Armeen aus. Im Bsp. einer Space Marine Gladius Strike Force in Kapseln gegen eine Tau Feuersupoort Kaste.
Hier ist relativ klar, wer zum Bsp. das Spiel um Marker gewinnen wird und wer das Spiel um Killpoints gewinnen wird, da brauch man technisch kaum Anfangen zu würfeln. In so einer vorgegebenen Mission steht das Ergebniss meist schon vor dem Spiel fest. Kennt jeder 🙄
Was wäre aber, wenn beide Spieler statt einer vorgegebenen Mission jeder Ihre eigene Spielen? So der gestalterische Gedanke hinter dem Ansatz.
Der SM könnte die Stärke seiner Liste ausnutzen und eine der Markermissionen spielen, während der Tau eine Killpoint Mission versucht zu erfüllen.
Mit diesem Gedanken, ihr könntet eine Mission für die Soros wählen und dem Blick auf unsere Listen:
a.) Welche Mission seht Ihr für Soros am geeignetsten
b.) Würde das den derzeitigen Soro Listen Trend wieder eine neue Richtung geben?
Was meint Ihr?