Auf der Forgeworld Seite habe ich gelesen, dass man Resin Modelle gut verbiegen kann, wenn man sie in heißes Wasser legt oder mit nem Fön bisserl bearbeitet. Weiß jemand, ob das auch mit den "normalen" Zinn Modellen funktioniert ? Ich hatte schon desöfteren Teile, die zu dick waren um sie einfach so zu verbiegen, da wäre eine derartige Methode echt praktisch 😉
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Modelle verbiegen
- Ersteller Velarion
- Erstellt am
Mit Zinn dürfte es auch gehen, denn manche Modelle sind so dünn, dass man sie vor dem Bearbeiten sogar in den Kühlschrank legt, damit man sie besser bearbeiten kann ohne, dass sie kaputt gehen, also dürfte es umgekehrt mit dem Föhn auch gehen, bei wasser weiß ich nicht, ob es nicht schädlich für das Metall ist.
Ich habe mal einen verbogenen Krootox bekommen und ihn dann in warmes Wasser gelgt für ein paar minuten. Er ging dann um einiges leichter zu biegen. Hat eigentlich ganz gut geklappt.
Ich bin da zwar kein Experte, aber die Teile dürfen glaube ich auch nicht zu dick sein, da sie sonst zu sehr aufgewärmt werden müssten und die Oberflächenstruktur/Details dann doch sicherlich unter dem Druck des verbiegens sehr leiden würden. Ich habe es mal mit Rsinteilen von Forge World probiert. Sie waren 15 min in heißem Wasser... gebrochen ist der Kram trotzdem. <_< :angry:
also ich weis ja nicht. aber wenn de metall soweit bekommen willst das es sich leichter biegen lässt musst du es schon arg heiß bekommen. ich denke da jetzt nicht an schmelzen oder so, aber es ist eben trotzdem metall. noch dazu ZINN. ich hab das zeug schonmal versucht zu löten und da hat man keine chance. daher denke ich das der schmelzpunkt noch weitaus höher liegt als beim guten alten lötzinn.
also schetze ich mal das du das zinn auf locker 60C° erhitzen musst m dort einen spürbaren effeckt zu haben. und wenn die außenfleche 60° hat ist noch nicht gesagt das das innen drinnen auch der fall ist.
also versuchen kannst du es, aber pass auf das du dir nicht die finger verbrennst.
also schetze ich mal das du das zinn auf locker 60C° erhitzen musst m dort einen spürbaren effeckt zu haben. und wenn die außenfleche 60° hat ist noch nicht gesagt das das innen drinnen auch der fall ist.
also versuchen kannst du es, aber pass auf das du dir nicht die finger verbrennst.
Also, wenn du es nicht schafft Zinn zu löten, dann achst du bestimmt irgendwas falsch, denn meist fackelt einem eher das ganze Zinn weg, als dassdu es nicht gelötet kriegst!
Ich glaube das problem bei zinn ist dass es nicht weich wird beim erhitzen sondern sofort flüssig wird wenn es des schmelzpunkt ereicht hat (würde hier jetzt gerne den chemischen begriff daführ nennen aber mir fällt er gerade nicht ein <_< !).
Schaut ihr mal hier
Schattenmantel Schweiz
Da steht, dass die Legierung fast nur aus Zinn besteht, und als Reinmetall besitzt sie nunmal einen sehr plötzlichen Übergang von fest zu flüssig. Ob sie grossartig weicher wird, wenn man sie in heisses Wasser schmeist wage ich zu bezweifeln.
Schattenmantel Schweiz
Da steht, dass die Legierung fast nur aus Zinn besteht, und als Reinmetall besitzt sie nunmal einen sehr plötzlichen Übergang von fest zu flüssig. Ob sie grossartig weicher wird, wenn man sie in heisses Wasser schmeist wage ich zu bezweifeln.
wozu überhaupt heißes Wasser??? ich nehm einfach ne Zange, tu irgndwas dazwischen und schon geht alles zu verbiegen...
Also wenn ich nen etwas dickeres Teil zu verbiegen habe, dann wird das mit Taschentuch eingewicktelt und zwischen zwei dicken Kork-Platten in den Schraubstock gespannt und dann kann man wunderbar biegen.
Aber wenn es anfängt zu Knirschen sollte man aufhören, da es dann schnell bricht!
Aber wenn es anfängt zu Knirschen sollte man aufhören, da es dann schnell bricht!
das problem ist, dass es einige Teile gibt, die so kurz und dick sind, dass man sie mit einer Zange nur sehr schwer verbiegen kann, da man einfach keinen Ansatzpunkt findet der stabil genug ist und genügend Hebelwirkung aufweist