Module für die Spielplatte

etepetete

Fluffnatiker
06. Februar 2003
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Auch heir erstmal Entschuldigung für die miesen Fotos.. will besser nachliefern, sobaldf ich meine Kamera zurück habe.

Da nun öfter hier Threads aufkommen wegen Plattenbau und modularen Aufbau, hier mal ein paar Bilder von meiner Platte

Das erste Bild sind vier meine 6 Platten. zu sehen, sind dort ausschnitt im Gelände, die dafür gedacht sind, das ich dortdrin gelände versenken kann. Die vertiefungen sind an verschiedene Stellen, so das ich immer an anderen Stellen durch drehen und tasuchen der Platten mein Gelände hinbekomme udn so möglichst flexibel bleibe aber dennoch recht starre geländestücke nutzen kann.

es sind einfach 2 Styrodurplatten je 3cm dick , die übereinander geklebt sind. die untere ist der eigentliche Träger, die obere das Gelände. dort sind vor dem zusammenkleben überall gleichgroße ausschnitte 20 * 30 cm ausgeschnitten worden.

somit habe ich dre platten wo ich mein gelände drin versenken kann. durch drehen der platten, vertauschen untereinander und drehen der geländestücke habe ich somit eine recht hohe zahl an variationsmöglichkeiten.
 
in diese rosa "Löcher" kann ich nun meine Geländestücke reinlegen. diese sind am Rand mit grasmatten beklebt, das diese auch ein klein wenig überlappen udn so möglichst geringe übergänge zu sehen sind.

man kann an den Rändern gut den Schutz gegen Beulen sehen, der den Rand wirklich ungemein verstärkt. Gutes Klebeband wirkt wunder und steigert die langlebigkeit. zudem habe ich immer an den selben stellen, löche eingebrant ( mittels lötkolben was furchbar stank ) um das ganze feld durch Holzdübel zusätzlich zu fixieren.

und man sollte in den rosa Löchern unbedingt Löcher machen, damit man die Geländestücke herrausdrücken kann. also von unten gegen das Geländestück.
 
zu guter letzt kommen noch diverse andere Geländestücke drauf, wie zB der ein oder andere Hügel und was sonst noch da ist.

stellt man die etwas geschickter auf, kann man mit deren Hilfe die letzten kleinen sichtbaren Übergänge verdecken, so das diese überhaupt nciht mehr auffallen udn so auch kaum noch als Hilfslinien zum schätzen Mißbraucht werden können.

wie gesagt, bei den Platten fehlt der Spanngurt, da dieser für alle 6 Platten eingestellt ist. zudem stehen die auf einem kleinen Tisch udn hängen an den ecken in der Luft udn dadruch leicht nach unten, was die spalt noch verstärkt.
 
Hey - echt mal ne gute Idee und ne klasse Umsetzung 🙂
Gefällt mir wirklich gut.

Ist eine Praktische Lösung aus transportabel und variabel.

Vielleicht solltest du aber die Kanten und Ränder
( wo jetzt noch das Styrodour zu sehen ist )
mit Tape beziehen damit du auch lange was von deiner Platte hast.
Denn gerade an den versenkbaren Teilen sind doch arge Rebungspunkte
und Styrodour ist leider sehr .. mh .. zerbrechlich und nachgiebig was Druckstellen etc angeht.

Gruß
Sandmann =)
 
Sehr schöne Platten und gut durchdacht! Ich stehe auch noch vor dem Start zum Bau einer modularen Platte. da ich WHF und W40k spiele hatte ich mir 9 Platten überlegt. Wenn ich mir Deine Platte anschaue komme ich mit 5 aus (4x 60x60 und 1x 60.120). Ich hatte mir zB eine Gräbenplatte und Bunkerplatte überlegt, da dies nicht wirklich zu WHF passt, kommt mir Dein Beispiel sehr gelegen.
 
sieht gut aus. alles ehr schön gemacht. ich bin auch grade an sowas dran.

ich habe 24 stück 30x30cm hdf platten geholt. morgen kommt da auf jedes ne 5 cm dicke schicht styrodur drauf. dadurch bin ich mit der grösse und form des spielfelds ziermlich flexibel.

deine spielplatte hat mich grad auf die idee gebracht, einige der platten als eben solche austauschbaren platten zu designen. also mit kratern, gräben und hindernissen etc.