Necromunda Necromunda-Neuling

Themen über das Nebensystem "Necromunda" von Warhammer 40.000

H4nn1b4l

Testspieler
01. November 2007
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Hallo, nachdem ich nun seit 5 Jahren 40k mit meinen DE spiele, möchten ich und 2 Kumpels nun mit Necromunda anfangen, weil wir beides Städtekampf Fans sind und wir uns von dem komplexeren aber auch besser ausgeglichenem System uns mehr Spass erhoffen.

Tja, wie gesagt bin noch total neu in dem System und hab ein paar Fragen an euch.
Was ist der Unterschied zwischen Necromunda -Sourcebook und - Rulebook? (Alte Edi vs neue Edi? - wenn ja welches ist das neuere, Cover link oder Bild wär gut für ebay)
Brauch ich das Necromunda Underhive Rulebook?
Wozu brauch ich das Heft -Outlanders bzw was beinhaltet es?
Brauch ich auch das Deutsche Regelbuch?

Bei dem Thema "Welche Gang nehmen", häng ich noch total in den Seilen.
Lediglich Arbites,Orks, Van Saar und Scavvy möchte ich nicht nehmen. Aber vllt könnt ihr mir einen kurzen Überblick über die einzelnen Gangs geben, denn so richtig wissen wohin eine Gang sich mal spezialisiert und wie stark sie im early und late game sind tu ich nun nicht ?
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Wäre dankbar für eure Hilfe

Vielen Dank schonmal für die Antworten

Gruß h4nn1b4l
 
Es gibt folgende Gangs:
- Haus Orlock: Allrounder, eher Fernkampf (Shooting)
- Haus Goliath: Allrounder, eher Nahkampf (Strenght)
- Haus Es(c)her: Allrounder, eher Nahkampf (Agility)
- Haus Cawdor: Allrounder, eher Nahkampf (Ferocity)
- Haus Van Saar: Allrounder, eher Fernkampf (Shooting, Techno)
- Haus Delaque: Allrounder, eher Fernkampf (Shooting, Stealth)

Und halt die "Outlaw"-Gangs
- Ratskin Renegaten = Kann ich leider nix zu sagen...
- Skavvies = Masse statt klasse, viele Skavvies (1. Edition) welche aber nicht äußerst loyal sind (2. Edition, sprich deine Gang kann wieder schrumpfen!)
- Redemptionisten = Masse, jede Menge Flammenwaffen, Gebete (2. Edition) die die Gang aufpumpen
- Spyrers/Predatoren = 4 versch. Predatoren mit ihren jew. Skills, mit der Erfahrung verbessern sich auch ihre Rüstungen/Waffen
- Adeptus Arbites/Sicherheitsagenten = Öde


Alle weiteren Gangs sind aus dem Citadel Journal oder Gang War Magazin, wie Chaoskultisten, Symbiontenkulte, Orks, Squat Minenarbeiter, Wyrd Hexerzirkel, ... sind für Anfänger erst mal eher weniger geeignet. (Nicht zu vergessen das man die Regeln auch nicht so einfach bekommt)
 
Danke Hive für deine schnelle Antwort.

Nun gut, aus der Tabelle heruas würde ich mich für

1. Delaque (hat etwas von DE finde ich 🙂 )
2. Redemptionisten (muss mal schauen ob die nicht zu sehr in richtung Arbites gehen - sprich wie Hexenjäger in Servorüstung, aber die Modelle sehen mal ultracool aus.)
3. Ratskins (sollen nach paar Meinungen sehr speziell sein mit vielen Sonderregeln

Das Arbites öde sind hab ich mir fast schon gedacht. :lol:
(Die Marineäquivalent in Necromunda nehm ich an)

Was mir sehr wichtig ist, ob es von den 11 Gangs welche gibt, die später viel zu übermächtig sind oder umgekehrt große Anlaufschwierigkeiten haben (nur so pie mal daumen - dürfen auch gern subjektive Erfahrungen sein). Wär schade wenn dadurch das late game vermiest wird.

Z.B hab ich gelesen Spyrer sollen später, gut gespielt und gut ausgerüstet, sauhart sein und das es dagegen wenig Spass macht zu Spielen.

@w40ktank:
Also wie oben geschreiben brauch ich alles und eine der 3 Armeen denk ich wirds. Kannst ja ne PM mit allen Sachen mal schicken. Braucht aber noch Zeit, weil ich noch keine Einkaufsliste hab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gudi, das schränkt zumindest die Möglichkeiten (und meine dazu erforderliche Schreibarbeit ^^) ein

Also Delaques vereinen schon zwei nette Skillgruppen in sich: Shooting und Stealth. Wenn du die Skills gut auswürfelst könntest du einen Heavy mit ner dicken Wumme gut auf dem Spielfeld positionieren um andere Ganger das Leben schwer zu machen ^^

Redemptionisten (hab ich selber auch ^_^) kann man in der 2. Edition auf Masse (ohne Priester) oder auf Klasse (mit Priester) spielen, allerdings haben sie in der neuen Edition sehr eingeschränkte Waffenauswahlen. Das coole an denen ist, das du andere Ganger (wenn du sie gefangengenommen hast) zu deren Glauben konvertieren kannst (solange es kein schäbiger Mutant oder so ist ^^) und du somit einen coolen Ganger mehr in deinem Kreuzzug aufnimmst ^^
Und wenn du Flammenwerfer liebst, wirst du diese Gang auch mögen ^^ (Die haben sogar Einweg-Flammenwerfer Upgrades für Gewehre)
Nicht zu vergessen fette Kettensägen und ein geregeltes Einkommen 🙂

Ratskins hab ich mich immer noch nicht schlau gemacht, aber die Regeln gibts sicherlich noch zum Download. (Falls nicht, PN mit Email Addy an mich 😉)
 
Also ich würd mich nicht zuviele Gedanken über die Regeltechnischen Gegebenheiten der Hausgangs machen. Die unterscheide sind doch eher maginal - daher würde ich dazu raten einfach die Gang die dir vom Stil und vom aussehen am besten gefällt zu wählen. Im Spiel selber ist alles ziemlich Variable gehalten (Erwürfelte Steierungen, gefunde Waffen, Siege/Verluste) und daher sind die theoretischen Vor- und Nachteile der Gang ziemlich unwichtig.

Ob die neue oder alte Edition ist ebenfalls ziemlich nebensächlich. Der einzige Unterscheid sind die Hauswaffenlisten die meiner Meinung nach ziemlich vermurkst ist. Der rest ist einerlei.

Ein interessanter Tipp noch - falls ihr auf MadMax-artiges Setting steht kann ich nur Aschenwüsten empfehlen. Ist Necromunda statt in der Betonwüste in der Aschenwüste. Also mit alten Fahrzeugen oder Mutantenpferden durch die gegen Heizen und arme Farmer ausnehmen 😉. Da gibt es ebenfalls ein komplettes Regelwerk zu - mit angepassten Gangs. Vielleicht ist das ja auch was für eure Truppe.

Edit: gerade gelesen das ihr Stadtkampffans seit - dann wird auch Aschewüsten wahrscheinlich weniger interessieren. Daher jetzt einen anderen Tipp: Das Spiel lebt von der Taktik auf dem Spielfeld und die Steigerungen der Gang während der Kampange. Und das kann mit dem Hausgangs durchaus erreicht werden. Es spricht also nichts dagegen wenn alle (vielleicht sogar ähnliche) Hausgangs spielen. Mit der Zeit werden die sich schon deutliche unterscheiden.
Falls ihr also nicht vernarrt in eine Outlawgang sein würd ich die vielleicht erstmal weglassen. Teilweise sind sie auch langweiliger zu spielen (Spyer haben z.b sehr eingeschränkte Möglichkeiten was die Nach-Kampfsphase angeht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schnellen und hilfreichen Antworten.

Ich habe mich für die Redemptionisten entschieden, denn von den Regeln her

vllt nicht grad so listig und verschlagen wie De, aber dafür haben sie um

einiges hübschere Modelle. :lol:

Eine Frage tut sich mir noch auf? Wie zwingend ist das Necromunda-

Gelände was es dazu gibt. Immerhin ist es billiger, spielt auf bis zu 3

Ebenen. Contra wäre imho die Pappe und das Aussehen. Welche

Erfahrungen habt ihr mit dem jeweiligen Gelände gemacht?
 
Danke Hive für deine schnelle Antwort.

Nun gut, aus der Tabelle heruas würde ich mich für

1. Delaque (hat etwas von DE finde ich 🙂 )
2. Redemptionisten (muss mal schauen ob die nicht zu sehr in richtung Arbites gehen - sprich wie Hexenjäger in Servorüstung, aber die Modelle sehen mal ultracool aus.)
3. Ratskins (sollen nach paar Meinungen sehr speziell sein mit vielen Sonderregeln

Also, Servorüstungen trägt da niemand... 😉

Was mir sehr wichtig ist, ob es von den 11 Gangs welche gibt, die später viel zu übermächtig sind oder umgekehrt große Anlaufschwierigkeiten haben (nur so pie mal daumen - dürfen auch gern subjektive Erfahrungen sein). Wär schade wenn dadurch das late game vermiest wird.

Z.B hab ich gelesen Spyrer sollen später, gut gespielt und gut ausgerüstet, sauhart sein und das es dagegen wenig Spass macht zu Spielen.

So, mal vorweg was zur Spielstärke. Die Gangs unterscheiden sich alle nicht sooo sehr, weil die Profile doch weitgehen gleich bleiben. Aber etwas unterschiedlich sind sie eben dann doch und bei gesammelter Erfahrung haben einige Gangs eben deutlich mehr Potential, als andere. Meine Liste sieht in etwa so aus:

1. Van Saar
2. Ratskins
3. Delaque / Redemption
4. Scavvies (1. Edition) / Orlocks
5. Escher
6. Cawdor
7. Goliaths
8. Gladiatoren
9. Spyrer
10. Scavvies (2. Edition)

Zur Erläuterung der Tabellenränder:
Van Saar haben das Potential, jeden Deppen eine Spezialwaffe zu verpassen. Wenn irgendwann mal 8 hochgezüchtete Modelle auf der anderen Tischseite stehen, deren Standardwaffe ein Plasmawerfer ist, dann wird das eben sehr unschön für dich. Und das können nur Van Saar.
Ratskins... nun, die Plasmawerfer der Van Saar treffen ja nur, wenn sie auch was sehen. 😉 Habe zwar die Regeln der neuen Skins nicht parat, denke aber, dass sich da nicht viel geändert hat. Die Jungs haben den Medic schon eingbaut und sind eine der wenigen Gangs, die nach Kampagnenstart eher größer als kleiner werden.
Delaque haben die solideste Kombination aller drei Grundskilllisten. Stealth und Shooting sind jeweils für sich schon toll, aber noch mit Agility dabei und mit etwas Glück sieht der Glatzkopf nie einen Nahkampf.
Redemption kann mit sehr vielen Einwegflamern anrücken und Leute bekehren. Mit etwas Glück hassen sie ihren Gegner und auch ihre Territorien sind sehr ordentlich...

Das untere Ende... nun, Scavviesgangs zerfallen nach den neuen Regeln recht unweigerlich, wenn mal 2-3 Spiele verloren gehen. Klar, muss nicht passieren, aber es kann und das ist dämlich.
Spyrer... ich weiß nicht, wo du was von sackharten Knechten gelesen hast, aber die waren es nicht. Besonders in der zweiten Edi nicht. Die Kerle haben keine Reichweite, kosten zu viel, für das, was sie können, bekommen keine neuen Leute und sterben automatisch, wenn sie gefangen werden. Was soll an denen gut sein?!
Gladiatoren haben ähnliche Probleme...

Das ist aber alles recht unproblematisch, wenn die Kampagne nicht gerade nur aus Van Saar, Ratskins, Goliaths und Spyrern besteht. Wenn ein Mittelfeld da ist, dann ist das alles egal und es ist wie gesagt nur das Potential. Rein theoretisch kann das auch immer anders laufen.

Dazu sollte man sagen, dass Necromunda sehr fernkampflastig ist und Nahkampfgangs (Ratskins ausgenommen) es dadurch schon nicht ganz so einfach haben. Nahkampflastig heißt, dass 25%-33% der Gang auf Nahkampf asugelegt sind. Mehr ist schwierig zu spielen. Sehr schwierig (außer bei Scavvies vielleicht...).
Grundsätzlich gilt, dass sich eine NK-Gang einen soliden Rückhalt an Heavys (MG und Autocannon sind toll...) und Fernkämpfern (Lasgun, Autogun und Bolter-Leader) haben sollte. Ganz besonders, wenn sie nicht die Skillliste Agility haben (Escher und Cawdor dürfen sich also etwas glücklicher schätzen).


Das coole an denen ist, das du andere Ganger (wenn du sie gefangengenommen hast) zu deren Glauben konvertieren kannst (solange es kein schäbiger Mutant oder so ist ^^) und du somit einen coolen Ganger mehr in deinem Kreuzzug aufnimmst ^^

Man sollte besonders berücksichtigen: der Konvertit behält seine Sonderregeln. Also, wenn möglich immer Ratskins fangen und bekehren. Die Jungs in einer Redemptiongang sind echt bretthart.

Eine Frage tut sich mir noch auf? Wie zwingend ist das Necromunda-

Gelände was es dazu gibt. Immerhin ist es billiger, spielt auf bis zu 3

Ebenen. Contra wäre imho die Pappe und das Aussehen. Welche

Erfahrungen habt ihr mit dem jeweiligen Gelände gemacht?

Ich habe selbst gebautes (ist nicht so der Hit, aber reicht...) und einiges der Pappsachen. Einmal Grundbox+Outlawbox reicht leider nicht. Du brauchst schon einiges und vor allem sollte es sich gut mit Laufstegen, Brücken etc. verbinden lassen, also weitgehend passende Etagenhöhen haben.

Aber man kann auch ruhig das Stadtkampfgelände von GW nehmen oder die neuen Geländestücke von Planetare Invasionen

Die Landeplattform ist der Hit, aber bei den Ruinen muss man aufpassen. Die kommen meistens ohne Leitern und haben generell wenig Raum für Brücken. Damit verkommt das Spiel zu schnell zu einem Bodenkampf mit campenden Heavys im ersten Stock.

Es gibt aber auch nette Sachen günstig von anderen Herstellern. Ich weiß nicht, was es dir wert ist. wenn du gut basteln kannst, ist es egal, wenn du lieber kaufen willst, dann schau dir diese Teile an:

http://www.battlefield-berlin.de/shop/index.php?list=WG960
http://www.battlefield-berlin.de/shop/index.php?list=WG1317

Die Urban War sachen... da gab es mal mehr von. Muss man mal nach suchen.
 
Ich habe selbst gebautes (ist nicht so der Hit, aber reicht...) und einiges der Pappsachen. Einmal Grundbox+Outlawbox reicht leider nicht. Du brauchst schon einiges und vor allem sollte es sich gut mit Laufstegen, Brücken etc. verbinden lassen, also weitgehend passende Etagenhöhen haben.

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Der Inhalt dieser zwei Boxen reicht gut für einen Standard-Necromundatisch, also 1,2m*1,2m. Man muss nur noch kleinere Barrikaden und ähnliche Teile bauen. Große Häuser/Gebäude sind nicht zwingend nötig, weil es dann zu eng wird und man nur noch schwer Modelle in die mittleren Gebäude platzieren kann und auch keine echten Sichtlinien mehr prüfen kann. Ich habe die Teile aus den zwei genannten Boxen und 2 Gebäude selbst gebaut, wobei ein Gebäude eigentlich nur aus Säulen und Etagenböden besteht, so dass man freie Sicht hat und auch gut heran kommt um Modelle zu bewegen - Barrikaden kann man auf die einzelnen Etagen dann drauf stellen um mehr Deckung zu erhalten.
 
Also, da würde ich gerne mal ein Foto von sehen. Wenn man die originalen Gebäude nimmt und auf 120x120 cm stellt, dann würde ich schon gerne sehen, wie das gehen soll. Die Verbindungsstege sind doch viel zu kurz, um da einigermaßen durchgehende Verbindungen aufzubauen.
Bei uns reicht das allenfalls für die Spielfeldmitte. Bei zwei Sets aus der Grundbox + Outlaw könnte ich mir das schon eher vorstellen, aber mit 4 Gebäuden + Stege und eine Plattform und einem Turm sehe ich da eher schwarz.
Wenn das Gelände außerdem zu lose steht, haben die ohnehin schon benachteiligten Nahkampfgangs doch gar keine Chance mehr.
 
Bei uns reicht das allenfalls für die Spielfeldmitte.
Klar, die Ränder sind etwas freier, deshalb sollte man auch Barrikaden bauen, damit man nicht im Offenen steht - allgemein beginnt so ein Spiel dann mit einer Runde Vorstürmen in den Gebäudekomplex (die Gang steht innerhalb der 8 Zoll-Aufstellung eher hinter Barrikaden und kann noch keine Gebäude besetzen, die sich eher zentral befinden [wobei ich mich daran erinnere, dass auch in Gebäuden gestartet wurde - heute spiele ich seit Jahren das erste mal wieder Necromunda, werde heute Abend mal darüber berichten]). Im alten Regelbuch sind ja Beispiele für den Spielfeldaufbau drin und wenn man da zum Basisgelände noch die Outlaw-Geländeteile hinzu nimmt und selbst Barrikaden baut, dann klappt das schon sehr gut. Wie gesagt darf man nicht aus dem Auge verlieren, dass man auch überall gut hin greifen kann und alles gut sieht. Wie ich geschrieben habe, habe ich auch 2 weitere Gebäude gebaut, wir haben aber auch auf einer Platte gespielt die breiter als 1,2m war und das Spiel hat gut funktioniert, ohne dass wir etwas vermisst hätten.
 
Nun, dann liegt es evtl. an den unterschiedlichen Vorlieben. Ich finde es besser, wenn mehr auf der Platte steht. Bei Mortheim wie bei Necromunda.
Aber berichte auf jeden Fall und mach ein Foto von der Geländeverteilung.

Ich habe:
1x Grundbox
1x Outlaw
3 eigene Gebäude/Gebäudekomplexe
2 Pappgebäude von 40.000 liegen noch beim ebay-Händler herum...

Muss nur noch eine Platte bauen... 😀
 
Ich habe ja versprochen Feedback zu meinem Necromundaspiel am letzten Freitag zu geben:

Ich finde immer noch, dass man recht gut mit den Pappgebäuden der beiden Boxen und den zwei von mir gebauten Gebäuden spielen kann. Allerdings werde ich wohl noch ein weiteres Gebäude und ein paar Barrikaden bauen (das ist meiner Meinung nach dann ideal für 1,2*1,2m). Das Spiel war recht normal. Ich hatte ziemliches Würfelpech und deshalb ziemlich heftig verloren und wir haben seit vielen Jahren das erste Mal wieder gespielt und deshalb viele Fehler gemacht, aber es hat Spaß gemacht. Ich hoffe Zagdakka dazu zu bringen, dass er auch mit Necromunda beginnt und wir dann eine Kampagne starten 😀.

Wir würden wohl mit den alten Regeln spielen (das Spiel am Freitag haben wir mit den alten gespielt), das aktuelle online Regelbuch werden wir dann nicht nutzen.
 
Escher bekommst du ziemlich preisgünstig bei der mail order, die 8 Frauen Grundbox für 25€

Stimmt, ich sehe ja jetzt gerade erst, dass die Escher günstiger sind als die anderen Gangs. Blöd ist nur, dass man bei den "Gang Boostern", die man auf jeden Fall braucht, nicht weiß welche Modelle man bekommt. Dann will man seine Gang um einen Nahkämpfer erweitern und bekommt einen Blister mit Gewehrschützen <_<.

@Zagdakka: Du bekommst demnächst die Möglichkeit die gebrauchte Delaque Gang in Augenschein zu nehmen und über einen Preis zu verhandeln 😉.
 
Also der GW-Preis ist ja schon vergleichsweise "günstig", ich hatte mir aber noch etwas weniger vorgestellt - also ein Gebrauchtangebot oder was mit "Internet-Rabatten".
Und mit acht Modellen werde ich auch nicht auskommen. Da müssen schon ein paar mehr her. Allein der Abwechslung halber.

Schöne, alternative Plastikminiaturen in einem passenden Design für Escher/Delaque gibts aber auch nicht von anderen Herstellern oder?

@NGF: Da bin ich auch schon gespannt. ^^
 
Auch wenn die Frage etwas blöd klingt, aber beutzt ihr die ganzen Marker die es dafür gibt? Wie zwingend sind sie notwendig oder reichen paar selbstgebastlete völlig aus.

Danke!

Die sind nicht nötig. Selbst basteln ist vollkommen ausreichend. Aber Marker benutzen um etwas anzuzeigen (zum Beispiel ob ein Modell gesprintet ist) ist schon sehr nützlich.